Was zum Schmunzeln 2

  • Preisfrage: Wieso fährt die gute Frau trotz verstellbarer Räder nicht seitlich in die Parklücke?


    :seher: Weil dann die nach vorne öffnende Tür gegen das andere Auto schlägt?

    "Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit."
    Benjamin Franklin

    mein Rechenknecht

  • GBO:

    Zitat

    <GMJD|alion> Du bist nicht dick!
    <fod|freezers> ich weiß, an mir bricht sich das Licht einfach nur scheisse !
    <levithanius> xD

    <Luthandorius> Echte Männer essen keinen Honig - Echte Männer kauen Bienen!

    <Holly> Diese Beine
    <Holly> Dieses Becken
    <Holly> Dieses Loch
    <Holly> Die Badewanne kauf ich :)

    "Diejenigen, die grundlegende Freiheiten aufgeben würden, um geringe vorübergehende Sicherheit zu erkaufen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit."
    Benjamin Franklin (1706-1790)

    Meine Erfahrungen in der Open Source-Welt: blog.bugie.de

  • Achtung, Kati.., Alarmstufe "ROT"! :zunge:

    Merkst du was? Dem Berg sein H denkt gleich wieder daran, das komische Dingens da nur wieder als "Knutsch-Kugel" zu missbrauchen, gelle..? Nun ja.., ist immer noch besser, als sein fahrbarer "Überrollbügel"..! ;D

    (Ich sag's ja immer..: Der Kerl hat es faustdick hinter den Ohren!) :floet:

    Gruß, Rudi

    * :lol: Da hast mal wieder Recht.

    Aber jetzt, habsch was echt GENIALES gefunden. Und wenn des noch ein Schritt weitergeht, würden sich so manche Frauen darüber freuen und sich sogar einen Labtop kaufen. Naja für Kerle wäre des bestimmt auch int. Nun aber erstmal zum ersten Schritt: Tapette, die sich nach Raumtemperatur verändert!

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    Ja des gibts Wirklich, leider anscheinend nur als DesignStudie.
    http://www.shiyuan.co.uk/

    Und im nächsten Schritt, müßte ich nur noch die Tapette(n) an den PC anschließen können und die Farbe/Muster etc selber gestalten können. Auch für Euch wär das doch was, wenn Ihr gerade auf dem Clo sitzt und das seit Stuuunden, kommt ein LiveVideo von Eurer geliebten Schwiegermutter und Fragt: Dauert des noch Lange? < dies Natürlich von allen Seiten.


    Edit: da noch keine geantwortet hat... Mal was Lustiges:

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    Edit: weil noch immer keiner Geantwortet hat, mal etwas zum Nachdenken...

    schaut Euch mal das Essen aus verschiedenen ländern an, was Sie soch "verbrauchen" zum Schluß natürlich auch Deutsch'eLande, mit etwas mehr Bier.

    http://plasmastik.livejournal.com/249940.html?mode=reply

  • Gefunden auf https://localhost/www.belauscht.de


    "Was ist der Überfall auf eine Bank, gegen die Gründung einer Bank?" Bertholt Brecht.

  • Hier gefunden

    Erinnert mich irgendwie an "Das Leben des Brian".
    "Chleudert den Churken zu Poden!"
    "Wie bitte?
    "Zu Poden werfen!"

    Quapla'
    Gothmog

    Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. (Art. 20(4) GG)[SIZE=-1]
    [/SIZE]

  • Dienstjubiläum

    Katholischer Pfarrer Dienstjubiläum

    Der katholische Pfarrer der Gemeinde hat 25-jähriges Dienstjubiläum. Er beginnt seine Rede:

    "Liebe Gemeinde, wenn ein Pfarrer eine Rede halten muss, ist das immer ein bisschen schwierig. 
    Die eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber Ihr wisst ja, das Beichtgeheimnis muss
    geheim bleiben. Also versuche ich mich mal so auszudrücken:
    Als ich vor 25 Jahren in Eure Gemeinde gekommen bin, habe ich zuerst gedacht: Wo bin ich da
    bloß hingekommen. Gleich bei meiner ersten Beichte kam ei ner zu mir und beichtete, dass er jetzt 
    gerade Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen hatte und sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit
    angesteckt hat, die er sich von seiner Tochter geholt hat.
    Na ja, aber über die Jahre habe ich dann herausgefunden, dass Eure Gemeinde ja gar nicht so 
    schlimm ist und dass das nur eine Ausnahme war.

    Nach ungefähr 20 Minuten kommt der Bürgermeister -etwas zu spät-, entschuldigt sich für sein 
    Zuspätkommen, geht auf das Podium und hält seine Rede: "Ich kann mich noch gut daran erinnern, 
    als unser Herr Pfarrer vor 25 Jahren hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Erster die Beichte
    bei ihm abzulegen...

  • Freunde der gepflegt sinnlosen Kommunikation Forum -> Leute abwimmeln

    ER: Hab ich dich nicht schon mal irgendwo gesehen?


     SIE: Ja, deswegen gehe ich da nicht mehr hin.
    ---
    ER: Ist dieser Platz frei?
    SIE: Ja, und meiner auch, wenn du dich hinsetzt.
    ---
    ER: Kann ich dir einen ausgeben?
    SIE: Danke, ich möchte lieber das Geld.
    ---
    ER: Stört es dich wenn ich rauche?
    SIE: Mich stört es nicht mal, wenn du brennst!
    ---
    ER: Wow ist das voll hier, was?
    SIE: Dann verpiss dich doch, dann gibt es Platz!
    ---
    ER: Ziemlich laut hier, he?
    SIE: Dann halt doch einfach die Fresse!
    ---
    ER: Ich bin Fotograf und suche nach einem Gesicht wie deinem.
    SIE: Ich bin plastische Chirurgin und suche nach einem Gesicht wie deinem.
    ---
    ER: Hatten wir nicht mal ne Verabredung? Oder sogar zwei?
    SIE: Es muß eine gewesen sein. Ich mache nie den selben Fehler zweimal.
    ---
    ER: Wie kommt es, dass du so schön bist?
    SIE: Ich habe deinen Anteil noch dazubekommen.
    ---
    ER: Gehst du am Samstag mit mir aus?
    SIE: Tut mir leid, dieses Wochenende habe ich Kopfschmerzen
    ---
    ER: Bei deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Köpfe nach dir um.
    SIE: Bei deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Mägen um.
    ---
    ER: Ich denke, ich könnte dich sehr glücklich machen.
    SIE: Wieso? Gehst du schon?
    ---
    ER: Was würdest du sagen, wenn ich dich bitten würde, meine Frau zu werden?
    SIE: Nichts. Ich kann nicht gleichzeitig reden und lachen.
    ---
    ER: Sollen wir einen guten Film ansehen?
    SIE: Den hab ich schon gesehen.
    ---
    ER: Wo warst du mein ganzes Leben lang?
    SIE: Wo ich den Rest deines Lebens sein werde - in deinen kühnsten Träumen.
    ---
    ER: Wenn ich dich nackt sehen könnte, würde ich glücklich sterben.
    SIE: Wenn ich dich nackt sehen würde, würde ich vor Lachen sterben


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    Diebe werden immer dreister!

    (animiertes GIF)

    Dateien

    "Diejenigen, die grundlegende Freiheiten aufgeben würden, um geringe vorübergehende Sicherheit zu erkaufen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit."
    Benjamin Franklin (1706-1790)

    Meine Erfahrungen in der Open Source-Welt: blog.bugie.de

  • Don’t mess with the organisierte Erbrechen!

     Gerade hat es wieder an der Türe geklingelt. Mein Herz pocht, kleine Schweißperlen bilden sich auf meiner Stirn. Ich bewege mich keinen Millimeter und versuche möglichst flach zu atmen. Ich verharre regungslos in dieser Position. Zweimal waren sie bisher schon da, aber sie sind wieder abgezogen, weil sie dachten, es wäre keiner da. Ich wusste es die ganze Zeit: irgendwann würden sie wieder kommen. Da wird die Klingel erneut betätigt. Hat man mich bereits bemerkt? Wurde unten an der Haustüre geklingelt oder gar schon hier oben im dritten Stock an meiner Wohnungstüre?
    Geräuschlos streife ich meine Hausschuhe ab. Auf Zehenspitzen versuche ich möglichst leise zur Wohnungstüre zu gelangen. Der Laminatfußboden knarrt – ich bleibe stehen. Ich versuche angespannt zu hören, ob jemand vor der Türe steht. Noch bin ich aber ein paar Schritte zu weit von der Türe entfernt. Als ich zum nächsten Schritt ansetze, wird die Klingel wieder betätigt. Diesmal jedoch energischer und länger als die beiden Male zuvor. Ich nutze den Lärm der Klingel, um ungehört bis direkt an die Wohnungstüre zu huschen. Meine Hand tastet nach dem Lichtschalter, das Licht in meinem Flur erlischt.

    Ich bin froh darüber, einen Türspion zu haben. Ein kleines primitives und doch so nützliches Loch. Besonders froh bin ich darüber, dass es sich dabei um ein Exklusivmodel handelt, welches eine kleine Plastikklappe besitzt, die im geschlossenen Zustand verhindert, dass die Person vor der Wohnungstüre erkennen kann, ob in der Wohnung Licht brennt oder nicht. Vorsichtig hebe ich die besagte Plastikklappe mit dem Nagel meines Zeigefingers an und drücke mein linkes Auge fest an das Guckloch. Ich kann nichts erkennen – im Treppenhaus ist es zu dunkel. Doch auch jetzt bin ich ihnen noch nicht hilflos ausgeliefert. Mein Vermieter hat vor Jahren einen Schalter in der Wohnung installiert, mit dem sich das Licht im Treppenhaus auch von innerhalb der Wohnung einschalten lässt. Und schon flammt das Licht im Treppenaufgang auf. Doch niemand steht oben vor meiner Wohnungstüre. Es muss also jemand unten an der Haustüre sein. Trotzdem wage ich noch nicht, mich zu bewegen. Ich stehe so mehr als eine halbe Minute – in der Hoffnung, die Klingel würde nun schweigen. Ich spüre ein leichtes Zittern in meinen feuchten Händen. Da klingelt es zum vierten Mal. Ich zucke zusammen. Die Person am Klingelschalter scheint den Knopf nicht mehr loslassen zu wollen. Wie in Zeitlupe bewege ich mich in die Küche, da man dort vom Fenster aus sehen kann, wer vor der Haustüre steht.

    1000 Fragen schwirren mir durch den Kopf: Werden sie mich mitnehmen? Darf ich noch jemanden anrufen? Was werden sie mit mir tun? Wird es sehr schmerzhaft sein? Innerlich bereue ich, was ich damals getan habe. Ich fühle mich schlecht. Wirklich schlecht. Ich habe etwas getan, über das es mir schwer fällt, an dieser Stelle zu sprechen. Ich habe in meinem Leben noch keinem wirklich etwas zu Leide getan. Mein kriminelles Vorleben bestand früher allenfalls aus Kavaliersdelikten wie zu schnellem Fahren oder Falschparken. Wie hatte ich mich damals bloß auf das Ganze einlassen können? Es gibt in der Unterwelt einige Organisationen, mit denen man sich besser niemals einlassen sollte. Solange man sich kooperativ zeigt, geht auch alles gut. Das ändert sich dann aber meist schlagartig, wenn man versucht, sich von ihnen loszusagen, um wieder ein selbstbestimmtes, menschenwürdiges Leben zu führen. Dann lernt man sie von ihrer härtesten Seite kennen. Du bekommst Briefe, die nicht mit einem Namen unterschrieben sind. Am Anfang noch unverfänglich. Dann wird dir immer offener darin gedroht. Du fühlst dich beobachtet. Man stellt dir nach, man bringt deine Nachbarn gegen dich auf. Manchmal erscheinen sie sogar bei deinen Eltern. Und irgendwann stehen sie vor deiner Türe. So wie jetzt vor meiner. Verdammt! Was mache ich jetzt bloß?

    Die Klingel schrillt nun zum 5. Mal. Vorsichtig werfe ich einen Blick aus dem Küchenfenster. Unten vor der Haustüre kann ich schemenhaft die Umrisse einer Person erkennen. Es ist eine kleine Person. Mit ihr würde ich notfalls auch im direkten Zweikampf bestehen können. Ich hole tief Luft und lasse die Person nicht mehr aus den Augen. Hier oben kann sie mich nicht erkennen, es ist zu dunkel. Plötzlich leuchtet etwas in der Hand dieser Person. Wird sie mit einer Taschenlampe hier hoch leuchten? Nein, es sieht eher nach einem Handy aus. Wird sie Verstärkung anfordern? Ich bewege mich nicht.

    Ich zucke mit einem riesen Schrecken zusammen, als hinter mir das Telefon zu klingeln anfängt. Die Person versucht scheinbar zu testen, ob ich so dumm bin, ans Telefon zu gehen. Aber nicht mit mir! Da es dunkel ist, kann ich die Nummer des Anrufers nicht auf dem Display erkennen. In wenigen Sekunden wird aber der Anrufbeantworter das Gespräch entgegennehmen. Angespannt warte ich, bis das Ansagenband losrattert: „Keiner da. Nachricht bitte auf Band“. PIEP. Stille. Ein paar Sekunden einfach nur Stille. Dann brüllt es mit einer gewaltigen Lautstärke aus dem Lautsprecher: „ Jüüüüüüüüüüüüürrrrgggeeeeeeeeennnnn !!!!! Mach endlich diese verdammte Türe auf!!!!“. Die Stimme kommt mir bekannt vor. Sehr bekannt sogar. Sollte sie auch - sie gehört schließlich meiner Freundin. „Verdammt!“ denke ich mir und betätige den elektrischen Türöffner. Ein Summen ertönt und kurz darauf hämmert es wutentbrannt oben gegen die Wohnungstüre. Ich öffne. Vor mir steht die wutentbrannte Julia. Ihre Bäckchen leuchten vor Kälte schon ganz rot. Sie hatte ihren Schlüssel mal wieder zu hause vergessen. Erleichtert lasse ich noch ein paar Flüche über mich ergehen.

    Der Angstschweiß ist getrocknet, die Nackenhaare haben sich wieder gelegt und meine Hände zittern nicht mehr. Langsam kommt auch mein Selbstbewusstsein wieder zurück. Solche Erlebnisse wie dieses stärken meinen Entschluss, mich von ihnen losgesagt zu haben. Eigentlich fühle ich mich gut. So richtig gut! Sie wollten den Krieg, also sollen sie ihn auch haben. Ich werde keine Angst mehr haben. Da können Sie mich noch so oft verfolgen und bei meinen Nachbarn auftauchen, mir noch so viel Post zukommen lassen. Mich schüchtern sie nicht mehr ein. Mit solchen Stasi-Methoden schon zweimal nicht. Ich bin sogar ein wenig stolz auf mich. Stolz darauf, durchgehalten zu haben. Noch stolzer sogar, als ich mich damals vor mehr als einem Jahr von dieser Organisation losgesagt habe. Losgesagt, indem ich endlich meinen Fernseher und mein Radio bei der GEZ abgemeldet habe!

    "Diejenigen, die grundlegende Freiheiten aufgeben würden, um geringe vorübergehende Sicherheit zu erkaufen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit."
    Benjamin Franklin (1706-1790)

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