neue dvd shrink version

  • naja, wunder darf man von einem transcoder nicht erwarten.

    aber recht nett is das feature zum titel ersetzten, der freigewordene space, kommt auch dem film zu gute.

  • Zitat von Fletch

    Mein erster Test: genau die selben Klötze bei doppelter Encodingzeit.


    Meinst du damit mit aktivierter Deep Analysis?

    [Blockierte Grafik: http://mitglied.lycos.de/BaronVlad/zeugs/Orden.gif] Mitglied des Ordens des Lichtes, Sonderabteilung Chaos.

    System: Dell 4550 mit WinXP
    Brenner 1: NEC 2100A, Firmware 104E
    Brenner 2: LiteOn 832S, Firmware VS03

    SAP: Philips DVP 3005 - Nachfolger des verblichenen CyberHome 402.
    Satelliten-Receiver: Topfield 5500PVR

  • Tachchen allerseits,

    hoffe stört keinen, dass ich hier so reinplatze ;) - aber ich kann Fletch irgendwie nicht verstehen. Welche Einstellung bei den neuen AEC Einstellungen hast du denn genommen? - Oder hast du gar vergessen das Häkchen da zu machen?

    Ich habe jedenfalls mal auf die schnelle eine DVD von mir über'n Ring und so'n ehemaligen Waldläufer, der jetzt irgendwie zurückkehrt da durchgeschossen - und - wooowww! Das war'n Unterschied wie Tag und Nacht - im Vergleich zum alten Shrink 3.1... - und das bei einer Kompression auf 60,7 % (Nur Hauptfilm, eine Tonspur, usw.) . Was das alte Shrink da an Klötzchen rausgehauen hat war übel - aber das neue - kein Vergleich! Ich denke nicht das selbst IC das besser kann und auch die Big3-Methode zieht jetzt hier klar den kürzeren, wenn man den Aufwand als Kriterium mit einbezieht.

    Ok, die Transcoding-Zeit hat sich dadurch bei mir fast verfierfacht - aber was soll's - die Qualität ist umwerfend!

    Also, langes Geschwafel, kurzer Sinn - wenn du immer noch Klötzchen hast, dann sind die entweder im Quellmaterial schon mit drin (kommt ganz schön oft vor) - oder ... oder du machst was falsch! :zunge: Dem neuen Shrink gehört jedenfalls meiner Meinung nach klar die Krone der Transcoder - will sagen: "Der König ist zurück!" ;D

    Ciao,
    Kramer

  • Zitat

    aber ich kann Fletch irgendwie nicht verstehen. Welche Einstellung bei den neuen AEC Einstellungen hast du denn genommen? - Oder hast du gar vergessen das Häkchen da zu machen?

    Verstehe ich auch nicht so ganz .... was für eine Kompressionsrate hattest Du denn und welche Quality-Enhancement-Settings ?

    In der Betatest-Phase war das noch etwas anders aufgebaut - Compress B-Pictures more & Compress P-Pictures with adaptive error compensation.
    Mit der Beta8 habe ich mal einen Härtetest gefahren:
    Dune-Special Collectors Edition ( no CSS !) (181min / 4:3 / interlaced) bei 50 % ! Getestet mit 3.17 undf 3.20B8 mit allen Varianten (mit/ohne ...DA, etc) und als Gegentest noch mit QuEnc bei vergleichbarer Bitrate encodet (allerdings deinterlaced, da QuEnc sonst Schwierigkeiten bereitet).
    Obwohl bereits das Sourcematerial jede Menge Artefakte aufweist, waren die 3.20er Ergebnisse noch überraschend gut. Bei einer Rate von ca. 70 % dürfte eigentlich nichts passieren - je nach Sourcematerial sind tatsächlich auch 60%Raten vom Original so gut wie nicht zu unterscheiden.

    Obscura

  • Moin Cosmo,
    Das kann ich dir gerne sagen ;)
    Getestet wurde eine Vampirserie (2:48h auf 64,x%) mit den Einstellungen sharp (default), max. sharpness und maximum smoothness (dauert doppelt so lange wie sharp-def.). Tiefenanalyse selbstverständlich ebenso, man ist ja (noch) nicht blind ;). Dazu noch aus zweiter Hand ganz ganz böse Buben (auf 80-95% in 5er Schritten). Die Klötze sitzen nach wie vor framegenau an den selben Stellen. Nur werden sie mit smoothness etwas besser eingefärbt, damit es nicht mehr so stark auffällt. Sharp (def.) bringt das selbe Ergebnis wie der 3.17. Wieso sollte es auch anders sein. Denn:
    Jeder Modus von default über max.sharp oder max. smooth etc bringt ein bis aufs Byte gleich langes Resultat. Das sagt uns, dass die Bitratenverteilung 1000% gleich blieb (die Daten der Tiefenanalyse sind auch zur 3.17 kompatibel) und nur das En/Transcoding verändert wurde. Waren also in der 3.17 in einer Szene Klötze, dann sind die >zwangsläufig< auch in der neuen Version, da die Bitrate die selbe blieb. Nur durch farbliches Verfremden des Bildes fallen sie manchem nicht mehr so auf. Zumindest sehe ich das so: IC8 hat wie eh und je die weitaus bessere Analyse und "gerechtere" Bitratenverteilung. Demzufolge ist das Bild auch nahezu blockfrei. Die Euphorie um die neue 3.2 Version kann ich wirklich nicht nachvollziehen, bei mir versagte sie exakt so wie die alte.
    Die Tage versuche ich mich an anderen Filmchen. Aber gerade die ganz bösen Buben haben ein (imo) sehr gutes Bild im Original, so dass es daran nicht hätte liegen können. Schaumer mal.

  • Jo Mann Fletch,

    mit Vampiren is' sowieso nich' gut Kirschen essen - wenn du weisst was ich meine. ;) Im Ernst, sind diese Serien eigentlich immer noch so übel - ähm - rein videotechnisch gesehen - versteht sich. :D

    Ich hab die früher mal probeweise analyisiert - Mann war das ein Dr... - das ganze Sammelsurium an Dingen, die man falsch machen kann - Field Swaps, Blending, falsch Format Konvertierungen von NTSC -> PAL, usw. - denen waren schon zu SVCD Zeiten nich' richtig beizukommen - und die neuen Algos von Shrink scheinen damit auch nicht so gut klarzukommen.

    Hab grad' mal ein reines 'Interlaced' Kapitel mit viel Action durchgezockelt - war auf 50% nicht wirklich berauschend auf 85% ging's langsam.

    Denke mal, dass IC hier doch'n bischen besser ist - noch. ;)

    Aber bei richtigen Filmen, die auch 'ne Sicherheitskopie wert sind, ist Shrink inzwischen einsame Spitze - *nuaberduckundweg* :D

    Man sieht sich,
    Cosmo

  • nicht schlecht Herr Specht, wenn das ganze jetzt auf Deutsch wäre, bräuchte ich keine 5 Std. um das gelesene auch zu verstehen.

  • Es gibt bereits einen guten Encoder, der die Bewegungsvektoren des Originals benutzt und wirklich neu und schnell encodet: ReJig - zu benutzen mit DVD-RB. Hat schon mal einer die Quali damit verglichen?

    Es ist übrigens nicht sehr sinnvoll zu sagen, der Film wurde um xx % geschrumpft. Auch Originale haben unterschiedliche Bitraten!
    Man sollte es schon so machen wie mb1: die mittlere Bitrate des Resultats mit angeben.


  • Hallo miteinander,


    obwohl ich IC7 und Clone gekauft habe, benutze ich Shrink ab der Version 2,3.

    Da ich immer nur den Hauptfilm nehme, habe ich bei 25 Filmen einer Serie, die seit den 60er Jahren bis heute produziert wird, keinerlei Klötzchenbildung festgestellt.

    Shrink ist für Newbies viel einfacher zu handhaben und schneller als IC. Beabsichtigt man bei IC alle Extras abzuwählen, muss man Veränderungen in der Registry vornehmen.

    Panda

  • @ Morpheus


    Ja, Rejig ist ein Transcoder. Er meint bestimmt den QuEnc.

    MFG

    Der Student studiert, der Arbeiter arbeitet, der Chef scheffelt!

    :D Mfg King-Malkav

  • Hmmmmm,

    netter Test mb1 - rein technisch gesehen, aber, ich weiss nich' - irgendwie kickt der nich' so wirklich, wenn ich mir in meinen hintersten Hirnwindungen mal so Gedanken über das Umfeld und das Ensatzgebiet eines Transcoders Gedanken mache - oder?

    Ich meine, Otto-Normal-User will sich eigentlich nur recht einfach eine Sicherheitskopie seiner irgendwie erworbenen DVDs machen, damit die Blagen nich' immer auf den Originalen draufrumschrummeln oder irgendwer auf die Idee kommt die Chips-Fettgriffel-Abdrücke auf den Dingern mit 'nem Ako Pad auszuradieren - oder was auch immer.

    Wie war noch mal das ungefähre Verteilungsverhältnis von käuflich zu erwerbenden DVDs bezüglich Einteilbarkeit in die Kategorien 'Interlaced und Co.' und 'Progressive'? - Genau. ;) Ich tippe da mindestens auf einen Anteil von 95% 'Progressive' - die ollen H*ckefilme mal aussen vor. Und wenn ein Test repräsentativ sein soll, sollte der mindestens mal das Haupteinsatzgebiet (hier: Sicherheitskopien von den dollen 08/15 Hollywood DVDs) abdecken und kann dann mal nachhaken wie sich dat Dingen beim Rest so durchhangelt - anders herum wird aber nich' wirklich 'n Schuh draus finde ich. Is' halt als ob man die neueste Ferrari-Flunder über 'ne Teststrecke für Geländewagen buckelt.

    Und einen Transcoder auf 'Interlaced' Material loszulassen, bei dem sich manch' Encoder schon verbrannte Finger holt - hmmmm! Mir kommen diese 'Interlaced'-Dinger nich' sehr oft unter die Augen - bis auf die unausweichlichen/unauslöschlichen Momente im Leben eines Mannes, wo er sich Opis 90-sten, in epischer Breite von Onkel Helmut (mit Pinnacle Studio 9.x Beta oder schlimmer) auf DVD geb(r)annt, anschauen muss - bin halt kein Hobbyfilmer oder Liebhaber solcher Filmchen!

    Denn: Echte Männer scheren sich nicht um Vergangenes, denn das ist vergangen und kommt nicht wieder - entweder man war sowieso dabei und muss sich das nicht nochmal reintuen - oder man war nicht da weil es eh' uncool war - sonst wär' man ja auch dabei gewesen - logisch, Mann! ;D

    Aber, ... - ich schweife ab! Quintessenz: Das neue Shrink 3.2.0.15 hat sich bei dem lächerlich kleinen Rest von 95% aller Filme erheblich verbessert und ist mindestens gleichauf mit InstantCopy - Basta! Und wenn nicht, dann trifft es wenigstens die Zielgrösse in Perfektion - so wie John Wayne einst seine Gegner auf 300 Meter aus der Hüfte - beim ersten Schuss - der 'MomentKopierer' nich' mal wenn man ihm auf'm Rummelplatz die Flinte hält.

    Alles wird gut,
    Cosmo

  • Zitat von King-Malkav

    @ Morpheus

    Ja, Rejig ist ein Transcoder. Er meint bestimmt den QuEnc.

    MFG

    glaub ich nicht, denn QuEnc berechnet die MV neu. Der neue libav kann zwar MV wiederverwenden, aber ich glaube der ist in QuEnc noch nicht dabei. (in Nics 0.51 auf jeden Fall nicht, und dragongodz hat imho nur Kleinigkeiten geändert.)

    Kramer: gibt es irgendwelche nachvollziehbaren Quellen, die bestätigen, dass Shrink bei Progressiven Material besser ist? Die Fakten aus mb1's Test lassen das eigentlich nicht vermuten.

  • Zitat von Amenophis

    Kramer: gibt es irgendwelche nachvollziehbaren Quellen, die bestätigen, dass Shrink bei Progressiven Material besser ist? Die Fakten aus mb1's Test lassen das eigentlich nicht vermuten.

    Hmmm, wenn mich die graue Masse zwischen meine Ohren nich' im Stich lässt, dann bin ich mir sicher, dass das Wort 'Progressive' nich' einmal in mb1s Test Auftaucht oder? - da ging es nur um 'Interlaced'.

    Und zu den Quellen - mach mal selber 'n Test und sperr die Augen auf. Screenshots sollte man z.B. mal mit dem Marumo MPEG Editor machen, der verfälscht das Bild nich' durch irgendwelche Filter wie z.B. Win/PowerDVD und Co. - auch kann man da framegenau nach Bilder suchen und er zeigt auch an ob es sich um I,P oder B-Frames handelt. Damit kopiert man sich mal immer die exakt gleichen Frames der verschiedenen Endresultate der Transcoder als BMP auf die Platte und schaut sich das denne mal mit dem Betrachter seiner Wahl an - IrfanView macht einem da sogar 'ne hübsche Slideshow draus - der Unterschied ist gewaltig im Vergleich zu Shrink 3.1.7.6 - ausserdem sprechen die Tests des Beta-Teams im Shrink-Forum auf digital-digest wohl auch für sich.

    Ciao,
    Cosmo

  • Hallo Kramer/Cosmo,

    interlaced DVDs sind mittlerweile gar nicht mehr so selten, wie du vermutest.

    Denke mal an die ganzen Serienstaffeln, Musikkonzerte und Dokumentationen. Ich würde die Häufigkeit durchaus auf knapp 20% ansetzen. 2-5% waren es vielleicht mal vor 3-4 Jahren.

    Zitat

    Und wenn nicht, dann trifft es wenigstens die Zielgrösse in Perfektion


    Das stimmt mit der Zielgrösse. Die passt immer. Aber es will mir nicht in den Kopf, wie man lieber 4,36 GB haben will, wenn die 3,95 GB von InstantCopy identische oder meistens bessere Qualität haben.
    Ist doch nur psychologisch begründbar :D

    Na egal, ich nutze IC ja auch nicht mehr (aber nicht wegen der ungenauen Zielgrösse).

    dvdshrink und ddlooping haben bestätigt, dass während der Betaphase kein einziger Betatester mit interlaced Material getestet hat, was mir allerdings doch etwas unverständlich ist.
    Ich jedenfalls habe das ausgesucht, weil es eben schwieriges Material ist - und sowieso jeder derzeit seine progressiven DVDs nachtestet - da muss ich mich nicht auch noch einreihen.

    Eine entscheidende Erkenntnis des Testes ist doch der P-frame-Bug bei Ratios <60% (wobei ich noch nicht zwischen 60 und 80% getestet habe; >80% ist alles in Ordnung) und z.B. auch, dass der Shrink-Vorgang bei mehrfach wählbaren identischen Filmen auch ein mehrfaches an Zeit benötigt, obwohl der Film nur 1x vorhanden ist.

    In meinem Beispiel waren es drei Folgen einer Doku über Kalifornien, die einmal als play all anwählbar ist und einmal als einzelne Folge plus Rücksprung ins Menü.

    Der Hauptfilm (also alle drei Folgen) hat 5,6 GB, die komplette DVD 7,7 GB.

    DVDShrink 3.2 benötigt 34 Minuten für den Hauptfilm und 2,5 Stunden (!!) für die komplette DVD.
    DVD2one 1.5 benötigt 25 Minuten für den Hauptfilm und 31 Minuten für die komplette DVD.

    Dieses Fehlverhalten dürfte sich auch bei progressiven DVDs, die entsprechend geauthored wurden, nicht ändern.


    Ob der P-frame-Bug auch bei progressivem Material anhält, werde ich selbstverständlich später noch überprüfen. Vielleicht hängt es ja auch nur mit dem aktivierten AEC plus interlace zusammen ;)

    Grüße
    mb1

  • Zitat von Kramer

    Hmmm, wenn mich die graue Masse zwischen meine Ohren nich' im Stich lässt, dann bin ich mir sicher, dass das Wort 'Progressive' nich' einmal in mb1s Test Auftaucht oder? - da ging es nur um 'Interlaced'.

    Da liegst du richtig, allerdings habe auch ich nie behauptet, dass mb1's Test progressive Material eine Rolle gespielt hat. Allerdings hat er einige Verhaltensmuster des Transcoders aufgezeigt, die wohl jedes Material beeinflussen.

    Der Encoder skaliert die Größe der einzelnen Frames mehr oder weniger gleichmäßig runter. Im Ergebnis sehen zwar 90% der Frames gut aus, allerdings sind auch einige mit heftigen Blockbildungen dabei. Besser wäre es, wenn er die Ausgabe direkt analysiert, und bei Blockbildungen das Frame nochmal mit mehr Bitrate codiert. Bei den 90% guten Frames sind sicher noch hier und da Reserven vorhanden. Unterschiede könnte man z.B. finden, wenn man Quelle und Ziel voneinander subtrahiert, oder direkt nach neuen Kanten an Makroblockübergängen sucht. Hinzu kommt der P-Frame Bug, und vielleicht ist auch die Bitratenverteilung innerhalb einer GOP auch nicht optimal. Dass die MV nicht neu berechnet werden ist zwar Transcodertypisch, allerdings wäre eine Neuberechnung auch nicht verkehrt, wenn er eh schon so langsam wie ein schneller Encoder ist.

  • Zitat von Amenophis

    Da liegst du richtig, allerdings habe auch ich nie behauptet, dass mb1's Test progressive Material eine Rolle gespielt hat. Allerdings hat er einige Verhaltensmuster des Transcoders aufgezeigt, die wohl jedes Material beeinflussen.

    Hmm, sehe ich nicht so - denn ist schon ein ziemlicher Unterschied zwischen progressiv und interlaced kodierten Frames - erst recht, wenn man dabei versucht entstandene Fehler zu finden. Ist einfach mehr Aufwand bei interlaced Frames.

    Zitat von Amenophis

    ...Besser wäre es, wenn er die Ausgabe direkt analysiert, und bei Blockbildungen das Frame nochmal mit mehr Bitrate codiert. Bei den 90% guten Frames sind sicher noch hier und da Reserven vorhanden. Unterschiede könnte man z.B. finden, wenn man Quelle und Ziel voneinander subtrahiert, oder direkt nach neuen Kanten an Makroblockübergängen sucht...

    Sorry, aber genau das macht die neue AEC (Adaptive Error Compensation) Option in Shrink 3.2 doch. Siehe diesen Monster-Thread irgendwo in der Mitte ;): http://forum.digital-digest.com/showthread.php?threadid=37290)

    Zitat von Amenophis

    ...Hinzu kommt der P-Frame Bug, und vielleicht ist auch die Bitratenverteilung innerhalb einer GOP auch nicht optimal. Dass die MV nicht neu berechnet werden ist zwar Transcodertypisch, allerdings wäre eine Neuberechnung auch nicht verkehrt, wenn er eh schon so langsam wie ein schneller Encoder ist.

    Ja, der P-Frame Bug. Ehrlich gesagt habe ich bisher bei meinen Tests nichts falsches an den P-Frames gesehen - na ja, mein Material lag auch nur zwischen 60-85% und war rein progressiv - wie gesagt interlaced kommt mir nicht sehr oft unter - bin halt kein Musik- und Serien-Freak zumindest was das Medium DVD anbelangt. ;)

    Zitat von mb1

    ...interlaced DVDs sind mittlerweile gar nicht mehr so selten, wie du vermutest.

    Denke mal an die ganzen Serienstaffeln, Musikkonzerte und Dokumentationen. Ich würde die Häufigkeit durchaus auf knapp 20% ansetzen. 2-5% waren es vielleicht mal vor 3-4 Jahren...

    Wie o.a. - bin kein ... daher ging ich wohl fälschlicherweise von meine Sehgewohnheiten aus. Magst daher recht haben.

    Zitat von mb1

    Das stimmt mit der Zielgrösse. Die passt immer. Aber es will mir nicht in den Kopf, wie man lieber 4,36 GB haben will, wenn die 3,95 GB von InstantCopy identische oder meistens bessere Qualität haben.
    Ist doch nur psychologisch begründbar :D...

    Jo Mann, die Psychologie ist eine Macht ... wenn mir der Wirt im Biergarten erzählen will, dass die 3/4 volle Mass von ihm qualitativ genauso gut ist wie eine volle im Biergarten um die Ecke - na der kann aber was erleben - sag' I dir. :D Aber viel mehr nervt beim 'MomentKopierer', wenn er übers Ziel hinaushaut und man dann nochmal "aufwischen" muss - um mal bei dieser 'Metapher' hier zu bleiben. ;)

    Ciaoi,
    Cosmo

  • Zitat von Kramer

    Hmm, sehe ich nicht so - denn ist schon ein ziemlicher Unterschied zwischen progressiv und interlaced kodierten Frames - erst recht, wenn man dabei versucht entstandene Fehler zu finden. Ist einfach mehr Aufwand bei interlaced Frames.


    Unterstelle mir doch nicht immer Sachen, die ich nie so gesagt habe! ;) Ich habe nie behauptet, dass es keinen wesentlichen Unterschied zwischen Interlaced und Progressive gibt. Sondern nur behauptet, dass einige Aspekte (wie z.B. die Bitratenverteilung) davon bei Shrink anscheinend nicht berührt werden.

    Zitat


    Sorry, aber genau das macht die neue AEC (Adaptive Error Compensation) Option in Shrink 3.2 doch. Siehe diesen Monster-Thread irgendwo in der Mitte ;): http://forum.digital-digest.com/showthread.php?threadid=37290)


    Das ist ja schonmal gut, wenn Shrink das zumindest versucht. Was zählt ist jedoch das Ergebnis, und das kann mich in dieser Hinsicht noch nicht überzeugen.

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