Nur-Film ohne "virtuellen Layerwechsel" möglich?

Hi,

genauso ist es, und jeder hat irgendwie recht. Es gibt Filme, die kann man problemlos um 30% eindampfen, und man sieht fast keinen Unterschied (eher die Ausnahme), andere fangen schon bei 5% an heftig zu verblocken.
Deswegen mein Tip:
Nie das Hirn ausschalten und einfach nen Knopf drücken. Nachdem die DVD auf der Platte ist, erstmal überprüfen wie groß der eigentliche Film und die dazugehörigen Tonspuren sind. Das dann in Relation zur Laufzeit setzen, und man bekommt zumindest einen ungefähren Anhalt, wieviel Luft drin sein könnte. Dazu noch die Grundsätzlichen Dinge abklären (Action oder nicht? Viele dunklen Szenen? Scharfes Bild oder eher verrauscht?) und dann eine entsprechende Strategie festlegen.

Fit2Disc und DVDFab sind hier 2 imo unverzichtbare Tools, die einem das Leben erleichtern.

Hey Leute !

Interessante Statements hier. Das gleiche haben damals viele bei der Erstellung von SVCD´s angeführt, von wegen Qualität und so. Damals war mein Favorit DVD2SVCD und die Quali war vom Feinsten. Heute bin ich eher dazu geneigt IC7 zu nutzen und mir um all diese Fragen der besseren Quali nicht mehr den Kopf zu zerbrechen, denn eins steht fest... es wird bald mit den neueren DualLayerBrennern eh Makulatur sein, da man dann 1:1 kopieren kann. Also warten und Tee trinken.

oder wenn man total auf quali bedacht ist,einfach bei aufwendigen und extrem langen filmen halt 2 dvd-rohlinge nehmen ist meiner meinung nach auch ega. ich steh bei einem 3-4 stunden film auch gern mal auf um die dvd zu wechseln,weil ich eh mal aufs klo muss.
:rock:

Zitat

Die Kreuzritter, Das Boot (Directors Cut), Titanic , Soldat James Rain,

ähm soll ich weitermachen ?

Wie gesagt, das es Ausnahmen gibt die die Regel bestätigen ist unbestritten, dazu kommt ein Filmgeschmack der nicht unbedingt bei jedem gleich ist (ich habe lediglich 6 von 95 Filmen die mehr als 20% eingedampft werden mussten!) und ein nicht gleich zu definierender Qualianspruch.

Also, jeder macht sein Ding.
:cheers: