Mithelfen FAQ entwickeln

  • du hast recht aber auch nur teilweisse - habe gerade das gefunden
    aus den Geschäftsseiten von SUSE

    Zitat

    Wieso hat ein Linuxsystem eine Einzelplatzlizenz?
    Die "normalen" Linux-Komponenten des SUSE LINUX Desktop, sind Open Source und damit nach den zugrundeliegenden Lizenzen (GPL, YaST u.a.) kopierbar und einsetzbar.
    Die im SUSE LINUX Desktop beinhalteten lizenzierten Einzelkomponenten dürfen aber nur auf je einem Rechner eingesetzt werden.

    http://www.suse.de/de/business/pr…ld/license.html

    und das ist die Überschrift von den Lizenzseiten für Privatanwender :

    Zitat

    Bedingungen für die Vervielfältigung, Verbreitung und Bearbeitung

    woraus ich ableite dass ich SUSE beliebig oft installieren oder kopieren kann und die kopieen sogar verkaufen darf

    Zitat


    Paragraph 1.
    ..
    Sie dürfen für den eigentlichen Kopiervorgang eine Gebühr verlangen. Wenn Sie es wünschen, dürfen Sie auch gegen Entgelt eine Garantie für das Programm anbieten.

    http://www.suse.de/de/private/support/licenses/gpl.html

  • Ich glaube wir sollten erst mal trennen, zwischen Linux allgemein und Videobearbeitung unter Linux.

    Die Qualität von Linuxforen können und wollen wir nicht erreichen. Um allgemeine Fragen abzufangen ist das Linuxforum am unteren Ende.

    Hier sollte es viel mehr darum gehen, wie ich Videos unter Linux bearbeiten kann. Das ist viel entscheidender.
    Es wird zwar darauf hinaus laufen, das mehr über die Erstellung der Programme diskutiert wird, als über die eigentliche Arbeit mit den Programmen.

    Zu der Distri Glaubensfrage. Ich brauche eine Grundsystem, das sich schnell und einfach installieren lässt. Das ist SuSE, Mandrake, RedHat.
    Den rest compile ich mir selber und halt auch so mein System "frisch".

  • hey!

    gut, da sich das board hier mit videobearbeitung beschäftigt sollte auch das hauptaugenmerk auf videobearbeitung unter linux liegen, nur darf man halt die allgemeinen sachen auch nicht außer acht lassen, denn man braucht schon ein vorwissen um überhaupt mal ein programm installieren zu können oder um mit programmen wie transcode umgehen zu können.

    zu den distros: bin ein großer freund von redhat / fedora core 1 (core 2 ist unter alles sau). für anfänger ist aber trotzdem knoppix (oder von mir aus auch kanotix) das system das am besten geeignet ist und kernel updates sind ja nicht so wichtig für nen anfänger.


    mfg
    scrat

    Matroska Guide - Encoden mit GordianKnot, VirtualDubMod im x264/Xvid Format *Update: 25.09.2005*

  • Die Idee für eine Linux-FAQ, die sich hauptsächlich mit Video und Audio unter Linux beschäftigt, finde ich klasse. Ich bin nämlich gerade am Überlegen, ob ich nicht umsteigen soll. Habe aber noch Bedenken wegen Nero AAC und QuickTime-AAC, die ich beide ganz gerne mal nutze (gehen die auch unter Linux? Vielleicht über Wine? Wie nutze ich Windows-Codecs allgemein in Linux? usw.).

  • Da ich seit geraumer Zeit Linux auf meinem Privatrechner einsetzte,zuerst voll und ganz auf Linux umgestiegen bin und dann doch Windows als zweites Betriebsystem wieder installiert habe,meine ich,das es nicht möglich ist eine Linux-Video und Audio-Faq zu erstellen ohne von ganz unten anzufangen.
    Ausprobiert habe ich Knoppix,dann Red-Hat 8.0,Mandrake 9.2-10.
    Die Frage der Distribution,wenn es schwerpunkmäßig um Video und Audio geht,ist enorm wichtig....Stichpunkt verfügbarkeit der Pakete und Treiber.Denn das ist teilweise (Distributionsabhängig) eine frustierende Angelegenheit.Tagelanges suchen,Paketabhänigkeiten,etc,als Neuling kann einen das erschlagen.
    Frage 1.Welche Distribution
    Frage 2.Installation und was machen bei Fehlern.
    Frage 3.Gibt es jemanden oder mehrere ,die Installatios-Anweisungen schreiben für Programme die nicht für die Distribution vorliegen.
    Frage 4.Wer ist so fit das er auf seinem Linux-Rechner Audio-Video Programme testet und das Ergebniß ink.Installationshürden postet,sprich wo bekomme ich welche Pakete.

    Mich würde auch interessieren wer hier sich wie einstuft,soll heißen vom Linux-Anfänger bis Profi.
    Leider weiß ich nicht wie man so eine Umfrage mit bunten Balken macht.
    ich finde das ist wichtig,dann weiß auf welchem Niveau man hier anfagen sollte.

    Ich für meinen Teil bekomme eine Installation hin,mit den oben genannten Distributionen,kann auch den Nvidia-Kernel einbinden.Distributions-fremde Programme da fängt es schon an zu hapern.Dauert schon mal 1-? Tage.
    Gehe ich von der Stufe Anfänger aus,würde ich mich direkt dahinter einstufen.
    Auf jeden Fall finde ich die Idee der Linux-Audio-Video-Faq extrem gut !!!

  • hey!

    ich finde auch dass man da einiges allgemeines erklären muss, da sehr oft das installieren von sources schon daran scheitert dass die leute aus unwissenheit keine development-tools installieren und man sich dann beim kompilieren halt schwer tut...


    mfg
    scrat

    Matroska Guide - Encoden mit GordianKnot, VirtualDubMod im x264/Xvid Format *Update: 25.09.2005*

  • Debian rauf packen. :cool:
    Ich weiss, das debian immer profiwissen + nutzer(besonders umsteiger) Unfreundlichkeit nachgesagt wird. Aber ich habe es damals nur mit Debian geschaft meinen ersten Rechner mit Linux zu bestücken und bin deshalb dabei geblieben. Man braucht zwissen, aber das sind Computer/Protokoll/usw wissen und nicht Linuxwissen. Wer also glaubt, sch etwas mit Computern, deren funktionsweise und den wichtigsten Protokollen(TCP/IP, http, ftp, ...) auszukennen glaubt, kann ich nur debian empfehlen. es ist im allgemeinen schlanker und leichter zu konfigurieren, weil man es von anfangan in den Konfigurationsdatein macht und sich so die GUI Konfigurations Tools nicht daran stören können.

    AC-Sama(Robert Vincenz)
    (werde für das -Chan zu alt :zunge: )

  • Zitat von ac-chan

    Debian rauf packen. :cool:
    Ich weiss, das debian immer profiwissen + nutzer(besonders umsteiger) Unfreundlichkeit nachgesagt wird. Aber ich habe es damals nur mit Debian geschaft meinen ersten Rechner mit Linux zu bestücken und bin deshalb dabei geblieben. Man braucht zwissen, aber das sind Computer/Protokoll/usw wissen und nicht Linuxwissen. Wer also glaubt, sch etwas mit Computern, deren funktionsweise und den wichtigsten Protokollen(TCP/IP, http, ftp, ...) auszukennen glaubt, kann ich nur debian empfehlen. es ist im allgemeinen schlanker und leichter zu konfigurieren, weil man es von anfangan in den Konfigurationsdatein macht und sich so die GUI Konfigurations Tools nicht daran stören können.

    Meine Rede! :daumen:

  • Gleitz

    Du schreibst immer, dass du kein Fan von Paketen bist und lieber selbst compilierst. Das wird aber gerade bei SuSE (RPM-Paketsystem) früher oder später evtl. Probleme bereiten - wenn man RPM und selbstgebaute Programme zusammen verwendet.
    Besser ist es da, sich entweder das Source-RPM zu holen, oder selbst zuerst aus den Sources ein RPM-Paket zu erstellen, welches man dann mit dem Paketmanager installiert. Das kann allerdings recht kompliziert werden und bringt meines Erachtens keinerlei Vorteile, sofern man nicht selbst wirklich im Code herumschreiben will - und mal ehrlich - wer will das schon?

    Ich verwende SuSE auf meinem Laptop als Hauptbetriebssystem und kann Version 9.2 uneingeschränkt empfehlen - Version 9.1 lief auch schon recht rund, aber wenn man jetzt einsteigt, sollte man lieber gleich mit Version 9.2 anfangen.
    Pakete die SuSE nicht mitliefert, bzw. aktuellere Versionen als in der Distribution enthalten findet man auf http://packman.links2linux.de/ . Da steht unten auch immer dabei, von welchen Paketen das gewünschte Paket abhängt - die kann man dann gleich mit herunterladen.

    Ich empfehle SuSE 9.2 zu kaufen. Ich denke bis Ende des Jahres wird es auch von 9.2 wieder eine FTP-Version geben die dann für jeden frei erhältlich im Netz steht. Im Filesharing findet man auch schon jetzt die DVD-Version von 9.2, allerdings braucht man entweder einen DL-Brenner + Rohling um das Image brennen zu können, oder man muss bestimmte Pakete aus dem ISO entfernen.

    Zitat


    Suse kann ich nicht mehr empfehlen. Hatte bis jetzt immer wieder neue Probleme, es auf meinen Laptop zu installieren und produktiv zu nutzen.
    Was mich am meisten genervt hat, dass der Suse-Kernel soviele Patches von Suse hatte. Damit war es schwer einen eigenen Vanilla-Kernel zu bauen. Da dann einiges nicht mehr ging.

    Da muss ich widersprechen. Ich verwende den Vanilla-Kernel (http://www.kernel.org) Version 2.6.9 ohne Probleme. Klar gibt's ein paar Sachen die im Vanilla nicht drin sind - aber das ist nicht Schuld von SuSE, sondern von den Kernel-Entwicklern. Es ist allerdings kein Problem diese Sachen nachzuinstallieren.
    Beispielsweise verwendet SuSE submount und subfs um Wechselmedien automatisch zu erkennen und in's System einzubinden (mounten). Momentan ist submount / subfs aber nicht Teil des Vanilla-Kernels, und somit werden beim Booten Fehlermeldungen ausgegeben wenn die /etc/fstab (Dateisystemtabelle) abgearbeitet wird. Durch das installieren (compilieren, linken und installieren - hört sich schwieriger an als es ist - es sind nur drei Befehle in der Konsole) von submount + subfs (http://sourceforge.net/project/showfi…ackage_id=83048) funktioniert das automatische mounten wieder.
    Zusätzliche Treiber die SuSE schon in den Kernel eingebaut hatte, müssen ebenso installiert werden, bei mir ist das beispielsweise der Treiber für das Centrino WLAN-Modul und für das eingebaute Softmodem - die Vorgehensweise ist genau gleich wie bei submount - Source herunterladen, mit drei Befehlen installieren. Danach läuft SuSE 9.2 mit dem neuen Vanilla Kernel einwandfrei und man kann ihn natürlich konfigurieren wie man möchte, nicht benötigte Dinge rauswerfen und von Neuerungen die in den SuSE-Kernel noch nicht eingeflossen sind profitieren.

    Puh... da ist jetzt schon eine halbe FAQ draus geworden ;)

    Gruß, fileman.

  • 17.11.2004
    Vier Linux-Distributoren verständigen sich auf LSB-Implementierung

    Zitat

    Mit Conectiva, Mandrakesoft, Progeny und Turbolinux haben sich vier Linux-Distributoren darauf verständigt, die seit Ende August von der Free Standards Group veröffentlichte Version 2.0 der Linux Standard Base (LSB) als Grundlage künftiger Linux-Produkte zu nutzen. Die LSB-Spezifikation unterteilt sich in eine architekturunabhängige (generic LSB) und eine architekturabhängige Spezifikation (archLSB, etwa für AMD64, Intels 32- und 64-Bit-CPUs oder PowerPC).

    Zitat

    Die Erfüllung von LSB-Kriterien garantiert weitestgehende Kompatibilität zwischen verschiedenen Linux-Distributionen. Anwendungen, die unter der einen Distribution ausführbar sind, sollen dann auch auf allen anderen LSB-zertifizierten Plattformen lauffähig sein. Unterstützung erhält das Linux Core Consortium (LCC) getaufte Projekt von Unternehmen wie Computer Associates, HP, Novell, Sun und Red Hat sowie der Free Standards Group (FSG) und den Open Source Development Labs (OSDL).


    http://www.heise.de/newsticker/meldung/53373

    Nachdem Suse Linux 9.2 und andere nach LSB 2.0 zertifizieren,ziehen jetzt immer mehr mit...das kommt doch unserem Linux-Audio-Video-Faq sehr entgegen....die Zeit ist eben reif für die Faq....wahrscheinlich zertifizieren deshalb viele nach LSB...welche Distribution will schon ausgeschlossen bleiben in der Gleitz-DVD-Forum-Linux-Faq :ja:

  • Zitat von tedgo

    Habe aber noch Bedenken wegen Nero AAC und QuickTime-AAC, die ich beide ganz gerne mal nutze (gehen die auch unter Linux? Vielleicht über Wine? Wie nutze ich Windows-Codecs allgemein in Linux? usw.).

    Hi Tedgo,

    das ist heute alles kein Problem mehr. Schau Dir mal den Mplayer und Mencoder an.

    Hier der Link:

    http://www.mplayerhq.hu/homepage/design7/news.html

    Die Bildqualität der alternativen Codecs ist mindestens gleichwertig zu den Windows-codecs.

    Ich würde jedem empfehlen, erstmal eine Live-CD (Marke Knoppix) zu nutzen. Hier kann man sich ein wenig in Linux umsehen und schnuppern. Abspeichern kann man auf der Win-Partition. Knoppix bringt ca. 3 GB mit (auf einer CD!). Enthalten sind Multimedia-Player, CD-Player, Office-Paket, nette Games, Editoren, verschiedene Eingabekonsolen.) Vor allen Dingen aber hat Knoppix eine fast perfekte automatische Hardwareerkennung. Nach ca. 1 - 2 Minuten ist das Live-CD-System einsatzbereit (Internetzugang und dergleichen / alles automatisch).

    Downloads verschiedener Distris gibt's hier:

    http://www.linuxiso.org/

    Grüße
    Monk

  • Wer (sehr) aktuelle Hardware hat, sollte sich statt Knoppix lieber Kanotix zum Probieren herunterladen - es enthält wesentlich aktuellere Treiber und Kernelversionen, ansonsten besteht es zum Teil auch aus Knoppix-Bestandteilen.

    Gruß, fileman.

  • Zitat von fileman

    Wer (sehr) aktuelle Hardware hat, sollte sich statt Knoppix lieber Kanotix zum Probieren herunterladen - es enthält wesentlich aktuellere Treiber und Kernelversionen, ansonsten besteht es zum Teil auch aus Knoppix-Bestandteilen.

    Stimmt, daran habe ich garnicht gedacht. Der Hauptvorteil von Kanotix ist aber meiner Meinung nach, daß es komplett aus "unstable" Elementen besteht, im Gegensatz dazu besteht Knoppix aus einem Mischmasch von unstable, stable und testing. So lassen sich bei der Paketinstallation (Debianpakete) die meisten Konflikte vermeiden. Natürlich kann man aber auch mit Knoppix Pakete nachinstallieren, es ist halt nur für Anfänger ein wenig kniffliger.

    Auch nicht schlecht ist gnoppix. Gnoppix besteht ebenfalls komplett aus unstable und basiert auf der Gnome-Oberläche (Knoppix / Kanotix KDE-Oberfläche). Zudem hatte gnoppix damals (für mich) den Vorteil, daß der Mplayer (der beste Player für Linux) direkt dabei ist.

    Aber es sei wirklich jedem zu raten (egal, ob Knoppix, Gnoppix, Kanotix, Suse Live-CD), erstmal diese Live-CDs zu testen, da man damit überhaupt kein systemschädigendes Risiko eingeht.

    Zudem macht es Spaß mit diesen Live-CDs zu experimentieren, da sie einige nette Gimmicks mitbringen.

    Grüße
    Monk

  • Ich nutze seit einiger Zeit schon Linux, aber erst seit ca. 4 Monaten auch Multimedia Eigenschaften...
    Ich hab nicht umsonst Video Editing usw. für Windoof gekauft,
    um dann alles bei eBay wegzuhauen um sich dann stundenlang selber Sachen compilieren zu müssen ;)

    Nachdem ich die ATI Treiber hinbekommen hab (mit SuSE 9.1 Pro vom Onkel)
    und diverse Video Tools probiert hab, hier mal meine Anforderungen:

    GAAANZ WICHTIG!:
    1. Capture (?)
    Ich bin soweit, dass xawtv oder Kdetv funzen, aber wie kann ich jetzt das gesehene aufnehmen?
    Dazu kommt, dass ich eine Pinnacle PCTV Pro habe, die sich seit ca. 1 Jahr und trotz neuinstalls und Updates oder einem völlig frischem XP System zum Abreiten bringen lässt!
    Mit Linux... klares Bild und keine Probleme :D

    Besonders, wie man die Auflösung einstellt und in Codecs wählen kann (HuffYuv, MPEG oder sonstwas) ist mir wichtig, weil ich da noch GAR NIXHTS darüber gefunden hab

    2. Video-Schnitt
    Welche Tools gibts überhaupt?!
    (Aus Sourcen zu compilieren ist echt nicht schwer... man muss nur Wissen welche Abhängigkeiten bestehen müssen... Dieses "Nur" ist mir aber unverständlich! Wenn ich wüsste wie man das rausfindet, könnte ich auch noch ein paar Progs mehr compilieren)

    3. DVDs erstellen
    xVCDs sind glaub ich dann auch nicht sooo schwer zu erstellen (dank K3B?)
    Mich interessiert es DVDs (und in nächster Zukunft auch DL-DVDs) zu erstellen!
    Möglichst mit Menü und Animationen und dem ganzen Schnickschnak ;)
    Wobie es mir nichts ausmacht weider zu Windows zu booten, das File zuschneiden und dann mit Software (die ich recht gut bedienen kann) zu ner DVD zu braten.
    Und wenn der Rechner dann ein paar Stunden zu ~99% belastet ist, is mir egal, ob da Linux oder Windows arbeitet (solang es nicht abstürzt, besonders vor der berühmten 99%-Hürde :D ;D )

    Das wärs eigentlich...
    Die Distribution ist mir eigentlich egal!
    Wenn ich zu viel Kohle übrig hätte würd ich mir einen MiniBareBone mit Linux bauen und als MythTV - MediaCenter zum gucken nutzen...
    Wär schon ne feine Sache :ani_lol:

    Ich hab u.a. mit diversen Distris gearbeitet, wobei mir besonders FedoraCore(2 bzw. 3),
    debian
    Mandrake 9.x und 10.x
    SuSE 8.x, 9.1, (9.2 muss ich noch testen)
    gefallen haben.

    Wobei mir SuSE so vorkommt, als behandelt es mich etwas N00B-mäßig :so-nicht:

    Fedora sah sehr gut aus (wenn auch die Programme ewtas wirr im Menü verteilt sind)

    Besonders, sollte man in einem Tutorial auch auf die PackMan, Apt und yum-User eingehen, damit die ihre Systeme nicht mit Selbstgebautem und RPMs versauen ;)

  • JrCool
    Mandrake 9.2 und 10-10.1 hatte ich auch eine ganze Weile drauf - mein Fazit -
    mußte ich mehrmals nach Updates neu aufspielen,weil zerschossen.
    Suse benutzen hier glaube ich die meisten.....kann ich nichts zu sagen,die neue Version 9.2(?) soll sehr gut sein.
    FedoraCore kenne ich nur Version 2,lief immer stabil,wie du schon sagst ein wenig wirr und wenig Multimedia.
    Im Moment setze ich mit Gentoo auseinander.
    Video-Schnitt :
    http://heroinewarrior.com/heroinevirtual.php3
    http://forum.gleitz.info/showthread.php?p=70181#post70181

  • Vielen Dank ;)

    Ich hab auf Gleitz noch gar nicht so viel über Linux gefunden... da hab ich die Suche fast aufgegeben :nein:

    Ich bin mit Gentoo nicht zurecht gekommen... immer nachdem Bootstrapen ein Error *bäh*
    Und bei der jeweils nächsten Installation immer an ner anderen Stelle ein Problem.
    Ich habs dann nach 3 Tagen aufgegeben, nachdem mir auch keiner im Forum helfen konnte (und ich ja ein Gentoo aus Stage 1 oder 2 haben wollte)
    Egal :D

    Aufjeden fall ein riesen THX ;D

  • hey!

    also von den distris her würde ich gentoo nur jenen empfehlen, die sich mit linux schon gut auskennen.
    ansonsten bin ich ein freund von redhat/fedora (aber nicht core 2) - bei multimedia musst du aber vieles selbst installieren, da fedora aus lizenzrechtlichen gründen nicht mal mp3 abspielen kann.
    knoppix is für den anfang sehr gut, da es multimedia-mäßig auch nicht schlecht drauf ist und man kann von der cd halt nichts kaputt machen und zum ersten ernsthaften rumprobieren kann man es auch noch installieren...


    mfg
    scrat

    Matroska Guide - Encoden mit GordianKnot, VirtualDubMod im x264/Xvid Format *Update: 25.09.2005*

  • Was sicher noch in die Multimedia FAQ gehört, ist wie man eine FAT Partition richtig mountet, um da seine Videos dann rüber zuschieben...
    Ich kann mir vorstellen, dass keiner Bock hat sich die Captive NTFS Treiber selbst einzurichten (und sie auch noch nicht 100% stabil laufen).
    Deswegen werden wohl einige eine FAT Partition von Windows (98, ME oder sogar Win2k/XP) haben. Und um sich die Videos vom Windows aus anzusehen oder sie weiterzubearbeiten...
    Ob DivX, DVD oder ... Man wird nicht gleich sein Windows löschen wollen.

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