GKnot - Anleitung für 1CD

  • Zitat

    Originally posted by Selur
    Zu dem BFramegebastel: gerade bei der neusten Version schadet es meiner Ansicht nach nicht 3 Bframes zu nehmen.

    Freut mich zu hören, wirft aber eine neue Frage auf:

    Wenn ich, weil die Quelle gut komprimierbar ist, die Anzahl der b-frames reduzieren möchte, und die Einstellung 3 b-frames sowie b-frame-threshold=30 habe, kann ich die b-frames auf 2 setzen oder das threshold z.B. auf 0 reduzieren. Kann allgemein eine der beiden Möglichkeiten favorisiert werden?

    Gruß

    akapuma

    Wer weiß, wovon er redet, kann es sich leisten, sich verständlich auszudrücken.
    Besucht auch meine Homepage: http://akapuma.info

  • hi akapuma,

    dann solltest du eher(auf jeden fall) den threshold auf 0 setzen,da XviD dann die volle Entscheidungsgewalt über das setzen der b-frames hat.
    Allerdings kannst du auch getrost auf 2 b-frames gehen und dennoch den threshold auf 0 setzen

    ob 2 oder 3 b-frames ist sehr abhängig von der Quelle--2 b-frames sind immer gut
    3 machmal etwas besser-kann aber auch deutlich schlechter werden...

    -=sysKin&Koepi emfehlen derzeit immer noch 2 b-frames zu verwenden=-

    also liegt es ganz an dir---besser als mit DivX wird es alle mal:D ...

  • Persönlich muss ich sagen, würde ich 3 + threshold 0 eher als 2 BFrames nehmen (bei 1 CD Rips), da der Threshold ja eh nach jeden Frame um 20 runteresetzt wird. (Damit ein BFrame auf jeden Fall gesetzt wird muss ein Wert von 90, pro gewünschtem Keyframe verwendet werden.)

    Ach ja, hab den 'Wissenswertes rund um Xvid' mal auf Version 0.1.3 upgedatet. (die Version die bei Flaskmpeg liegt, jedoch diesmal ohne Menü im pdf; kommt demnächst wieder)

    Cu Selur

    Ps.: lies mal den englischen Thread zum aktuellen Koepi Build, auf den ich schon gelinkt hatte. Der sollte das BFrameGebastel erklären. ;)

  • Hallo,

    ziemlich fleißig bin ich an einer neuen Version der Anleitung am tüfteln. Das dauert leider noch etwas, es will ja alles ausprobiert sein.

    Kann mir einer helfen, was ich am besten in der Registrierkarte "Bitrate" bei "Interleaving & AVI-Overhead" eintrage? Wer die erste Version der Anleitung gelesen hat, weiß, daß ich für den Ton den Vorbis-Codec verwende und das alles in einen OGM statt AVI-Container packe. Leider sieht GKnot sowas (noch) nicht vor. Daher habe ich bisher immer "calculate frame overhead" angekreuzt und das meiner Meinung nach dem Vorbis am ähnlichsten "1x vbr-mp3".

    Wenn GKnot für "Interleaving & AVI-Overhead" etwas zu viel Platz reservieren sollte, bleibt eben etwas Platz auf der CD frei. Da ich gelesen habe, das XVID die Dateigröße beim 2-Pass-Verfahren nicht immer 100%ig trifft, hat man auch etwas Reserve, wenn das Bild etwas länger als erwartet wird. Denn nicht jede Brennsoftware/Brenner/CD-Rohling eignen sich zum Überbrennen.

    Was mich jetzt etwas wundert:
    Bei DIVX3.11 sowie DIVX5 schaltet GKnot "Calculate Frame Overhead" standardmäßig ein, bei XVID aber aus. Warum?

    Welche Einstellung soll ich nehmen / ist "Richtig"?

    akapuma

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  • hallöchen akapuma,

    Zitat

    Bei DIVX3.11 sowie DIVX5 schaltet GKnot "Calculate Frame Overhead" standardmäßig ein, bei XVID aber aus. Warum?


    Weil XviD die Datei Standard mäßig etwas zu klein werden läßt-ist "Calculate Frame Overhead" deaktiviert trifft XviD die vorgegebene Größe in den meisten Fällen(tippe auf so 95%) auf ca. 200kb genau!
    Das kannst du auch irgentwo im int.doom9 forum nachlesen..

    Für ogm ist ein Frame Overhead von 3MB zu benutzen.
    Beispiel:
    Audiodatei ist 94MB groß + 3MB Overhead =97MB->Du kannst auch einfach ein häkchen bei Calculate Frame Overhead machen,dann sind die 3MB wieder ausgeglichen...

  • Zitat

    Originally posted by Hybrid
    Für ogm ist ein Frame Overhead von 3MB zu benutzen.
    Beispiel:
    Audiodatei ist 94MB groß + 3MB Overhead =97MB->Du kannst auch einfach ein häkchen bei Calculate Frame Overhead machen,dann sind die 3MB wieder ausgeglichen...

    Nochmal um ganz sicher zu gehen:

    Ich mache das Häkchen bei Calculate Frame Overhead, nehme aber bei Audiotyp "no Audio".

    akapuma

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  • Hm also das kommt ja auch drauf an, was man letztlich machen will. Bei XCDs, die ich hinterher erst muxe, gebe ich bei "Files" 7 MB an und das Ergebnis stimmt auf ca. 5-10 Sekunden genau. Weiter ran trau ich mich, weil man ja sonst ev. überbrennen muss (was natürlich kein Problem ist) :cool:

    :cheers: Denn das Leben ist mehr breit als lang!

  • Zitat

    Originally posted by akapuma
    Nochmal um ganz sicher zu gehen:

    Ich mache das Häkchen bei Calculate Frame Overhead, nehme aber bei Audiotyp "no Audio".

    akapuma


    Nee du machst das häkchen und wählst trotzdem noch 1xvbr-mp3-bei längeren Filmen kann es allerdings sein das die Enddatei dann ca 2-3MB zu klein wird!

    Deshalb der sicherste Weg ist immer noch:
    Ogg-Vorbis Datei erstellen->in GK unter Audio A / Size die Vorbis Datei auswählen und Manuell um 3MB hochschrauben(sollte GK bei der MB-größe der datei abrunden muß man 4MB nehmen,oder man geht auf kb ebene)->bei Interleaving&Avi-Overhead einfach 1xvbr-mp3 auswählen und KEIN häkchen bei Calculate Frame Overhead machen->fertig:D

  • Hallo,

    endlich ist die neue Anleitung fertig! Auch wenn immer noch keine Bilder drin sind, hat sich einiges geändert.

    Grundsätzlich bleibe ich der Meinung, daß die Einstellungen der ersten Anleitung für schwer zu komprimierende Filme grundsätzlich geeignet und praktikabel sind. Allerdings gibt es auch genug besser komprimierbare Filme, die diese „verschärften“ Einstellungen nicht benötigen, so daß mit weniger komprimierenden Einstellungen eine bessere Qualität erzielbar wäre. Daher habe ich Hybrid's Vorschlag, abhängig vom comp.check verschiedene Einstellungen zu benutzen, einfließen lassen.

    Zum Resizer: Der bilineare Resizer erzeugt durch sein Funktionsprinzip beim Vergrößern zwangsläufig Unschärfe. Beim down-resizen glaube ich aber, daß der Schärfeverlust nur sehr gering ist. Dem gegenüber steht aber nicht zu vernachlässigender Kompressionsgewinn. Daher geht die neue Anleitung wie folgt vor:
    - Kann der bilineare Resizer durch seinen Kompressionsgewinn ein Reduzieren der Bildschirmauflösung verhindern oder vermindern, wird er auch verwendet.
    - Ist eine Reduzierung der Bildschirmauflösung auch mit neutral-bikubischem Resizer nicht erforderlich, wird der neutral-bikubische Resizer verwendet.

    Zu den B-Frames: Bei schwer zu komprimierenden Filmen kommt man, denke ich, über 3 B-Frames nicht hinweg. Bereits in der letzten Anleitung hatte ich bei 3 B-Frames ein threshold von 30 verwendet. Mit mehreren sehr unterschiedlichen Filmen ergab 40 nur sehr geringe bis keine Kompressionsgewinne, so daß ich mehr als 30 bei 3 B-Frames nicht für nötig halte. Für besser komprimierbare Filme habe ich mehrere B-Frame Kombinationen ausprobiert. In der neuen Anleitung werden nun für besser komprimierbare Filme 2 B-Frames bei einem threshold=0 verwendet. Da die Kombination 3/0 gegenüber 2/0 nur eine geringe bis keine Kompressionssteigerung aufweist, reicht es meines Erachtens aus, bei einem threshold von 0 nur 2 B-Frames zuzulassen.

    Wählt man bei 16:9-Formaten auch 16:9 statt 1:1, gehen sehr viele Zeilen verloren. Daher verwende ich möglichst 1:1. Das Aspektverhältnis kann man ja später im Player richtig stellen. Und dieser kann die zusätzlichen Zeilen sicherlich gut gebrauchen, wenn er auf Bildschirmauflösung hochresizen muß. Muß bei einem Film aber die Auflösung verringert werden, hatte ich in der ersten Anleitung direkt die Wahl von 16:9 angegeben. In Grenzfällen gehen hier aber mehr Pixel verloren, als eigentlich nötig ist. Die neue Anleitung berücksichtigt dies. Für 4:3-Filme wird jetzt grundsätzlich 4:3 verwendet.

    Weitere Änderungen:
    - Dank Kopernikus ist der Dreher „.2dv“ beseitigt.
    - Selur hat recht, DVD2AVI zeigt manchmal das falsche Aspektverhältnis an. Das wird jetzt berücksichtigt.
    - Jetzt steht drin, daß die Anleitung nicht illegal verwendet werden darf.
    - Bei Abspieltips wurde die CD-Bremse empfohlen

    Zum Schluß möchte ich noch sagen, daß die Anleitung natürlich nicht alle möglichen Einstellungen berücksichtigen kann. Sie soll einfach in der Bedienung sein, zuverlässig funktionieren, möglichst universell passen und eine zumindest visuell einwandfreie Qualität liefern. Ich hoffe mal, daß es mir halbwegs gelungen ist, das alles unter einen Hut zu bringen.


    akapuma

  • Hallo zusammen,

    Zitat

    Wählt man bei 16:9-Formaten auch 16:9 statt 1:1, gehen sehr viele Zeilen verloren. Daher verwende ich möglichst 1:1. Das Aspektverhältnis kann man ja später im Player richtig stellen.

    Und hierzu mal eine Frage an die Experten :cool:...
    Ist es wirklich zu empfehlen bzw. deutlich besser, generell 16:9-Formate in 1:1 zu encoden?
    Habe bislang nämlich immer 16:9 als 16:9 encodet :D

    Eure Meinungen würden mich interessieren!

    Ciao,
    wody

  • Ja dann kommen halt "Eierköppe" raus und das ist dann falsch encoded. Also das AR sollte man schon beibehalten. Man denke nur daran, wie diese Eierköppe aufm Stehallein rüberkommen, da kann man dann nix mehr korrigieren, nur noch den Fernseher auf 16:9 umschalten :so-nicht: :lol: :lol: :lol: Aber was solls, GodianKnot macht das doch schon ewig richtig.... jedenfalls meistens :cool:

    :cheers: Denn das Leben ist mehr breit als lang!

  • Zitat

    Wählt man bei 16:9-Formaten auch 16:9 statt 1:1, gehen sehr viele Zeilen verloren. Daher verwende ich möglichst 1:1. Das Aspektverhältnis kann man ja später im Player richtig stellen.


    Naja,Naja das sehe ich aber als nicht unbedingt praktikabel!
    Nicht umsonst gibt es die Einstellung 16:9!
    Bei 1:1 verbrauchst du auch Unheimlich viel(zu viel) Bitrate!
    Kann man denn bei den Standalone irgendwie das Seitenverhältniss korriegieren?

    Deine comp-Wert-Tabelle ist für meinen Geschmack zu extrem!
    Als optimale Angaben sollte ein Wert um die 75% genommen werden,da es unter diesem Wert zu einer EXTREM starken verblockung kommen würde/könnte!
    Das Tollerierbare Minimum sollte bei ca.60% liegen!-denke ich!
    Als Maximum bevor man die Bitrate anderweitig verpulvert sollte ein Wert von ca.82% dienen!
    Aber das ist natürlich deine sache..

    Ansonsten muß man sagen hat sich da ja schon ganz ordentlich was getan-Respekt!

  • Zum letzten Beitrag von Hybrid (möchte nicht alles quoten):

    Beispiel: Ein Film hat nach dem cropping 720x432 Pixel. Falls es die Komprimierung zuläßt, wird nicht verkleinert. Bei 1:1 würde man eine Auflösung von 736x448 nehmen können. Würde man hier 16:9 wählen, hätte man 736x304 Pixel. Das heißt, nur 304 statt 448 Zeilen!!! Auf dem PC gibt es ja für Eierköppe eine Korrekturmöglichkeit, die auch am Ende der Anleitung beschrieben wird. An Stand-Alone-Player hatte ich, zugegebenermaßen, nicht gedacht. Für die Anleitung lasse ich mir jetzt mal 2 Sachen durch den Kopf gehen:

    Weiterhin Eierköppe mit 736x448 Pixel, da es in absehbarer Zeit sowieo keinen Stand-Alone-Player für das Format geben wird. Die Anleitung macht nämlich gar kein echtes AVI, sondern ein OGM mit XviD-Bild und Vorbis-Ton. (Oder gibt's etwa doch schon einen?)

    Oder ich nehme 16:9 und schiebe die Resolution höher. Der obige Beispielfilm hätte dann 800x336 Pixel.

    Zu den comp-check-Grenzen: Beim GKnot ist 40% als Minimum vordefiniert. Hat man beim ersten compcheck nur 25%, trotz 3 B-Frames mit threshold=30 und bilinearem resizer, kann man froh sein, wenn man durch Verkleinern der Auflösung 40% hinkriegt. Das war bei einigen meiner Testfilme so, die Qualität war mit 40% durchaus guckbar. Hatte sogar mal einen Film probeweise mit nur 26% gemacht. War zwar bei schnellen Bewegungen etwas blockig, aber wesentlich besser, als ich von 26% erwartet hätte!

    Die Obergrenze liegt bei der Anleitung, obwohl nur 70 angegeben ist, effektiv zwischen 70 und 75. Dachte, mehr als 75 wär nicht gut, werde die Grenze aber noch was raufsetzen.

    akapuma

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  • Ob ich das als AVI oder OGM muxe ist doch wurscht. Aber auf das AR-Problem würde ich schon ausdrücklich hinweisen, in meinen Augen ist sowas nämlich falsch encoded.

    :cheers: Denn das Leben ist mehr breit als lang!

  • Zitat

    Originally posted by schnuffix
    Ob ich das als AVI oder OGM muxe ist doch wurscht. Aber auf das AR-Problem würde ich schon ausdrücklich hinweisen, in meinen Augen ist sowas nämlich falsch encoded.

    Zu AVI oder OGM: Wollte nur wissen, ob Stand-Alone-Player auch OGM abspielen können.

    Zum AR: Daß das im Prinzip falsch encoded ist, weiß ich. Ich würde es aber trotzdem tun, falls ich noch genug Platz für die höhere Bitrate habe und dadurch eine höhere Qualität erzielen kann. Wie gesagt: auf dem PC lassen sich die Eierköppe ja gut korrigieren.

    Hab mal das doom9-Forum durchsucht und noch folgendes gefunden:
    Doom9.de Forum > SVCD & VCD Erstellung > DVD2SVCD > Verständnis von Aspect Ratio:

    "Um auf einem 16:9 Fernseher ein qualitativ besseres Bild zu erhalten, kann man die SVCD auch "anamorph" erstellen, dann muss man manuell den Aspect auf "4:3 (no borders, encoded as 4:3)" auswählen - ja richtig. Denn so fügt DVD2SVCD keine Balken hinzu und der Film bleibt "anamorph" also vertikal vorgestreckt (mit Eierköpfen), sodass der 16:9 Fernseher in diesem Fall nur noch horizontal strecken muss, wobei die Qualität besser ist als im ersten Fall, wo er das Bild ja horizontal und vertikal strecken musste. Allerdings benötigen so kodierte SVCDs natürlich auch etwas mehr Bitrate, weil ja weniger schwarze Balken vorhanden sind und mehr wichtige Informationen zu kodieren ist. Auf einem 4:3 Fernseher hat man dann natürlich auch Eierköpfe, es sei denn der Fernseher hat eine 16:9 Umschaltung, dann letterboxed er das Bild und es sieht wieder korrekt aus."

    Vom Qualitätsgedanken her werden hier doch Eierköpfe empfohlen.

    akapuma

    Wer weiß, wovon er redet, kann es sich leisten, sich verständlich auszudrücken.
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  • Zitat

    Beispiel: Ein Film hat nach dem cropping 720x432 Pixel. Falls es die Komprimierung zuläßt, wird nicht verkleinert. Bei 1:1 würde man eine Auflösung von 736x448 nehmen können. Würde man hier 16:9 wählen, hätte man 736x304 Pixel. Das heißt, nur 304 statt 448 Zeilen!!! Auf dem PC gibt es ja für Eierköppe eine Korrekturmöglichkeit, die auch am Ende der Anleitung beschrieben wird. An Stand-Alone-Player hatte ich, zugegebenermaßen, nicht gedacht. Für die Anleitung lasse ich mir jetzt mal 2 Sachen durch den Kopf gehen:


    Also wenn ich als "Newbie" jetzt immer im Player den AspectRatio umschalten müßte würde ich das schon blöd finden(und nicht wüßte das es auch gleich richtig geht)!Da muß ich schnuffix völlig recht geben-für mich wäre das Falsch encodet!Auf einer DVD liegen die Filme ja auch nicht 1:1 vor und man muß sie dann noch umschalten-das würde doch allen ganz gewaltig auf die ei.. gehen!
    Mit der Korrekturmöglichkeit am PC-Wie etwas korrigieren,wenn man es gleich richtig machen kann!

    Zitat

    Weiterhin Eierköppe mit 736x448 Pixel, da es in absehbarer Zeit sowieo keinen Stand-Alone-Player für das Format geben wird. Die Anleitung macht nämlich gar kein echtes AVI, sondern ein OGM mit XviD-Bild und Vorbis-Ton. (Oder gibt's etwa doch schon einen?)


    Elta hatte davon gesprochen,das sowas in Planung für die nahe Zukunft sei(Firmware update)!

    Zitat

    Oder ich nehme 16:9 und schiebe die Resolution höher. Der obige Beispielfilm hätte dann 800x336 Pixel.


    Oder man nimmt einfach die mpeg-Matrix und wahrt damit mehr Details!
    Oder man setzt den B-frame quantizer ratio auf 100 runter!
    oder,oder,oder...!

    Zitat

    Zu den comp-check-Grenzen: Beim GKnot ist 40% als Minimum vordefiniert. Hat man beim ersten compcheck nur 25%, trotz 3 B-Frames mit threshold=30 und bilinearem resizer, kann man froh sein, wenn man durch Verkleinern der Auflösung 40% hinkriegt. Das war bei einigen meiner Testfilme so, die Qualität war mit 40% durchaus guckbar. Hatte sogar mal einen Film probeweise mit nur 26% gemacht. War zwar bei schnellen Bewegungen etwas blockig, aber wesentlich besser, als ich von 26% erwartet hätte!


    Na ok,das ist eben Geschmackssache-lass ich mal so stehen!

    Noch was:
    Du benutzt zum Deinterlacen-FieldDeinterlace(blend=false)
    ich benutze immer die standard FieldDeinterlace Einstellung(FieldDeinterlace())also bin ich ein bissel ins zweifeln gekommen!
    Ergo->test!
    Und da sah es folgendermaßen aus:
    Alle in GK zur verfügung stehenden Deinterlacer getestet mit einem ab18 Film(die eignen sich für soetwas am besten-echt hartes Interlaced Material!)
    Ergebnis war in meinen Augen:
    1.Platz
    FieldDeinterlace()
    2.Platz
    TomsMoComp(1,5,1)-Allerdings weit hinter FieldDeinterlace!

    FieldDeinterlace() hat die wenigsten Blöcke bei dennoch dem höchsten Grad an Schärfe geliefert!
    Ich glaube mich zu Entsinnen,das Elestrodix auch schon einmal solch einen Test gemacht hat-mit dem gleichen Ergebis und Testfotos-bin mir aber nicht 100% sicher!?

    gut genug Gemäckelt!;)

  • Also zu den OGMs: Das geht ja leider noch nicht. Naja... macht man halt AVIs. Und die Sache mit dem AR ist dann OK, wenn man das ausdrücklich sagt. Sonst wundert sich womöglich noch einer, warum das nicht stimmt. Also alles halb so wild, nur wissen tue ich das schon gern vorher :cool:

    :cheers: Denn das Leben ist mehr breit als lang!

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