Hallo,
ich habe eine GKnot-Erweiterung geschrieben. Ich zitiere mal aus der Anleitung:
ZitatAlles anzeigenagkp ist eine GKnot-Erweiterung, die mittlerweile 4 Funktionen hat:
Filtersteuerung:
GKnot verwendet bestimmte Filter. Mit agkp können auch andere Filter verwendet werden, ohne daß manuell in das avs-Skript eingegriffen werden müßte. Neu definierte Filter werden dann einfach per Mausklick von agkp in das avs-Skript eingefügt.Muxer:
Mit agkp kann GKnot mit mkvmerge statt mit VirtualDubMod in den mkv-Container muxen. Damit können auch native streams gemuxt werden. Audiospuren (auch AAC), Defaulttacks, Delays, Sprachangaben, Untertitel (subtitles) und Kapitel (chapters) werden automatisch aus GKnot übernommen. Fourccs werden automatisch oder nach eigenen Vorgaben gesetzt. Und das Hilfsprogramm agkpAR schreibt das aus GKnot-Angaben berechnete richtige Aspektverhältnis in den Container, so daß 1:1-Encodierungen möglich sind.Erweiterte x264-Unterstützung:
agkp stellt GKnot den x264-CLI-Encoder zur Verfügung, der die empfohlenen native Streams erzeugt. Will man aber dennoch am x264-VfW-Encoder festhalten, wandelt agkp die VfW-compatiblity-Streams vor dem Muxen in native-streams um, so daß man problemlos abspielbare x264-mkv's erhält.Schnitthilfe:
Die Schnittdaten der Schnittprogramme Mpeg2Schnitt und Cuttermaran können übernommen werden, ohne daß eine geschnittene Datei erzeugt werden muß. Das erspart bis zu einigen Gigabyte an Festplattenspeicherplatz und ermöglicht mit beiden Programmen framegenaue, verlustlose Schnitte.Flexibilität:
agkp ist kein Programm mit festen Einstellungen. Der Benutzer kann beispielsweise alle von ihm gewünschten Filterfunktionen in der eigens hierfür entwickelten Programmiersprache akapuman selbst festlegen. Die x264-CLI-Einstellungen erfolgen in einer frei änderbaren BAT-Datei. Im Programmpaket sind sinnvoll nutzbare Filter- und x264-Konfigurationen bereits vordefiniert, so daß eigene Konfigurationen aber nicht zwingend notwendig sind.
Gruß
akapuma