Bild will nicht gut werden..

  • Habe einen Film 1Std und 57 min, einmal mit xvid und einmal mit divx codiert
    aber das resultat ist nicht so richtig gut..
    ist ein film, mit ein paar actionscenen, und der film 1967, ist interlaced..

    die frage ist nur, was tun um das bild noch zu verbessern..

    folgendes avs habe ich benutzt, wenn ich aber das bild auf maximum vergrössere mit dem media player classic, dann sin die kannten so unscharf und verschwommen das man nicht hinsehen kann..

    lässt sich das noch verbessern?

  • Wie groß soll denn das knapp 2 Stunden lange Werk am Ende werden - nur eine CD? Wäre arg wenig.

    Filme aus der Zeit sind oft etwas unscharf, das könnte also bedeuten, dass eventuell Schärfefilter helfen könnten (z.B. LimitedSharpen). Aber vorher wäre dennoch zu prüfen, ob die Filterung vorher schon optimal ist. Denn wenn übrig gebliebene Bildfehler noch geschärft würden, wäre das auffällig.

    Ich gebe ab an die Filter-Profis...

  • Hallo,
    erstmal Danke fürs Lesbar-machen!

    meinst Du damit, daß das Bild schon vor dem Encoden schlecht ist?

    Falls ja: Bin zwar auch kein Filterprofi, aber:
    1. Wie viel Arbeits- bzw. Rechenzeit ist Dir der Film wert? Man kann da immer mehr rausholen, aber wenn man nicht grade Didee heißt, kann sowas irre Zeit in Anspruch nehmen...
    2. Schau Dir das Ergebnis nach jedem(!) Schritt an (und poste auch mal z.B. das noch nicht resized Bildle) und schau, ob da das Richtige rauskommt.
    Das fängt beim Deinterlace an: Ich hab nie mit TomsMoComp gearbeitet, aber Du solltest direkt danach kucken, ob das sinnvoll ist, was der produziert, d.h. ob die Kämme weg sind (die schmieren nämlich beim Resize) und ob der nicht schon Bild vermatscht. Ansonsten -> TDeint oder LeakKernel oder was auch immer die Profis hier empfehlen.

    So, dann bin ich erstmal gespannt auf Bilder von den Zwischenstadien...

    Grüße!
    Trekkie2

  • was mir auffällt - wenn der film auf eine cd soll, würde ich auf jeden fall mit der auflösung runter gehen: horizontal 512 oder 480. sonst 'verwischen' die codec's einfach zu sehr.

    als denoiser verwende ich persönlich sehr gerne den peachsmoother (aber sehr vorsichtig). mit was man dann das ganze noch schärfen kann, entzieht sich meiner kenntnis...

    grüße sain

    ----------------
    inSain ;)

  • AM36: Naja Profi bin ich in Sachen Video noch nicht ;) aber ein paar Rückfragen habe ich an Dich:
    1. bist Du sicher daß der "Film" interlaced ist? Filmmaterial ist i.d.R. nicht interlaced, aber mitunter "normgewandelt" oder Phasenverschoben, siehe Scharfi's superguten Guide dazu (http://www.gleitz.org/index.php?id=49). Ist das Material wirklich Interlaced? Kannst Du einen oder ein paar Frames aus dem Originalvideo hochladen?
    2. undot() sollte man AFAIK ganz an den Anfang der "Filterkette" (hiermit meine ich die Filter, die das Bild verändern) setzen, also VOR Deinterlacer und Resizer; ist also mehr ein Vorfilter (wenn das nicht allgemein stimmt, korrigiere mich jemand bitte ;) mir fällt derzeit kein Fall ein für den das nicht stimmt)

    rückfragende Grüße

    codefish

    ...a seeker of knowledge...swimming in the bitstream...

  • Zu codefish 1)

    Ein Frame wird nicht reichen, zur Analyse sind oft mindestens 2 Sekunden sinnvoll. Und die eher verlustarm zu veröffentlichen, würde schon recht viel Platz beanspruchen (evtl. über rapidshare.de). Eventuell: XviD mit festem Quantisierungsfaktor 4, und unbedingt "interlaced"-Option einschalten. Und darauf achten, dass nicht resized wird (also vielleicht eine VOB direkt mit VDubMod öffnen).

  • LigH: Recht hast, da war mein Finger wieder schneller als mein Hirn ;) ein Frame reicht nicht, man kann ihn zwar deinterlacen, aber Normwandlungen, vor allem der exotischen Art, zeigen sich erst in einer längeren Sequenz.

    Zur Nachschärfung halte ich mich ebenfalls ein wenig bedeckt. Nur ein Hinweis noch: MPEG4 erzeugt meiner Erfahrung nach generell (auch bei Verwendung der MPEG-Matrix -> XviD) eine gewisse Unschärfe, die bei MPEG2 in der Form nicht auftreten. Bei TV-Captures fällt das (aufgrund der beschränkten horizontalen Auflösung) nicht so auf, aber bei guten DVD-Vorlagen ist der Effekt auch bei hohen Bitraten meiner Erfahrung nach nicht zu vermeiden.
    Wenn die Vorlage also deutlich schärfer ist, empfehle ich persönlich MPEG2 als Kompressionsverfahren - das paßt dann NICHT mehr auf eine CD, aber um einen Kompromiß zwischen Größe und Qualität kommt man eh nicht rum.

    ...a seeker of knowledge...swimming in the bitstream...

  • Zitat von codefish

    2. undot() sollte man AFAIK ganz an den Anfang der "Filterkette" (hiermit meine ich die Filter, die das Bild verändern) setzen, also VOR Deinterlacer und Resizer; ist also mehr ein Vorfilter (wenn das nicht allgemein stimmt, korrigiere mich jemand bitte ;) mir fällt derzeit kein Fall ein für den das nicht stimmt)


    Hi,
    kommt darauf an, was man machen will: Zum echten Entrauschen würde ich sowieso was anderes nehmen, z.B. LRemoveDust.
    So, wies von GK eingesetzt wird, solls wohl die Komprimierbarkeit erhöhen, ohne das Bild großartig zu verändern (die Veränderung sehen die meisten Leute echt nicht, bei Interesse: Ich fand die Anleitung zu Removegrain da ganz nett und verständlich - Undot=Removegrain(1)) - dann gehörts ans Ende!
    Und bei interlaced-Material sollte es meiner Ansicht nach auch nicht vor den Deinterlacer, weils dann ja verschiedene Fields zur Min/Max-Eingrenzung heranzieht - oder liege ich da falsch? Hangt sicher von der Quelle ab.

    Zur richtigen Analyse braucht man natürlich einen Schnipsel aus dem Film, aber ich glaube, ein paar Bilder ohne resize wären auch schon hilfreich, um das Material besser einschätzen zu können, außerdem:

    AM36, was ist das denn für ne Quelle? Analog gecaptured, DVB-? oder DVD?

    Grüße!
    Trekkie2

  • Trekkie2:
    betreffs Quelle vermute ich daß es von DVD stammt (siehe Pfade und im Script).
    Betreffs undot: soll in der Tat nur zur Verbesserung der Kompression, und m.E. auch zur Erleichterung der nachfolgenden Filterei dienen. Bei Interlaced-Material setze ich meistens separatefields().undot() als Vorfilter ein (bevor ich den Clip in odd und even zerlege); den Effekt sehe ich im PeachSmoother (Parameter Readout=TRUE), da Noiselevel und Baseline deutlich niedriger ausfallen als ohne undot().
    Interlaced-Quellen filter ich momentan grundsätzlich odd und even separat. Hat auch den großen Vorteil bei VHS-Captures, wenn bei der Aufnahme einer der Köpfe nicht in Ordnung (verunreinigt etc.) war, kann man auf odd und even andere Parameter anwenden, und davon profitiert auch "progressives" VHS-Material deutlich.

    Betreffs Entrauschen bin ich noch in der Lernphase :) hab hier noch viel zum spielen aus dem Forum, und das tu ich erstmal bevor ich fachliche Tips zum Entrauschen gebe. RemoveGrain wird mein nächstes "Opfer" sein das ich bis zur Grenze treiben werde - mal sehn wie er sich schlägt.

    Grüße aus viel zu heißer Hütte

    Codefish

    ...a seeker of knowledge...swimming in the bitstream...

  • Wenn es etwas Material zu sehen gäbe, würde mir zur Bildaufbereitung ja vielleicht 'was einfallen. Aus eventuellem Deinterlacing halte ich mich wohl besser raus ...

    Zitat von Trekkie2

    aber wenn man nicht grade Didee heißt, kann sowas ...

    Wie versteh' ich das jetzt?! :strenger_blick: ;)


    Zitat von codefish

    MPEG4 erzeugt meiner Erfahrung nach generell (auch bei Verwendung der MPEG-Matrix -> XviD) eine gewisse Unschärfe, die bei MPEG2 in der Form nicht auftreten. Bei TV-Captures fällt das (aufgrund der beschränkten horizontalen Auflösung) nicht so auf, aber bei guten DVD-Vorlagen ist der Effekt auch bei hohen Bitraten meiner Erfahrung nach nicht zu vermeiden.


    Na, dann lade mal SixOfNine-HVS als Matrix, und schalte sowohl qpel als auch VHQ=4 & Trellis ein. (VHQ=2 wenn Film-Grain reproduziert werden soll.) - Aha, es geht auch scharf.
    MPEG-2 hat, bei genügender Bitrate, immer den Bonus der höheren DCT-Präzision. Als MPEG-4 Codec steht XviD das nicht zur Verfügung. Dafür ist Quarter-Pixel Vektorpräzision - indirekt - die ASP-Methode, Detail "schärfer" darzustellen.
    Wenn man dann noch bedenkt, dass es für eine qpel-Methode, die das zweite Subsampling mit einem quasi-Lanczos Resizer durchführt, grundsätzlich schwierig (im Sinne von [un]verhältnismäßig hohem Verbrauch an Bits) ist, das rein bilineare (also im Sub-Pel Bereich eher weiche) Subsampling von MPEG-2 zu reproduzieren, wohingegen der Codec sogar effizienter arbeiten könnte, wenn das vorhande Detail eine höhere Kantensteilheit im Sub-Pel Bereich (also "schärfere" Definierung) haben würde, dann ... greift man zu einem entsprechenden Schärfefilter oder -Funktion, die dem Codec da ein wenig unter die Arme greift. Lang lebe das Komma! ;)

  • Didée
    Damit kommst Du aber in Bereiche, die Normalusern und auch Leuten wie mir nur noch sehr sehr schwer zugänglich sind.
    Fakt ist, dass das, was codefish gesagt hat, bei Standard-Parametern durchaus stimmt. Und Fakt ist auch, dass man, um es, so wie Du es beschrieben hast, abzuschwächen bzw. zu verhindern, SEHR viel Ahnung von MPEG4 allgmein und den Codecs bzw. deren Einstellmöglichkeiten haben muss.

    Und was das ausreizen von Codecs betrifft: Nichtmal MPEG2 wird im "täglichen Leben" voll ausgereizt - oder verwendet HD1 plötzlich HL@HP-Profile? - geschweige denn MPEG4.

  • Nein, nich hauen, aua! Wollte doch bloß sagen, was hilft. Und hab noch in Kurzform erklärt, warum. Schullliung, machs auch nie nie wieder, wirklich, wuhääh ...

    Menno, fußstampf.

  • Zitat

    Heute 03:24

    Uii, da kann noch jemand nicht schlafen :lol: :cool:

    Kika: in meinem Fall darf es ruhig kompliziert sein, ich lerne unheimlich gerne dazu :) es muß nur sachlich und fachlich (also konstruktiv) bleiben.

    @Didee:

    Zitat

    Na, dann lade mal SixOfNine-HVS als Matrix, und schalte sowohl qpel als auch VHQ=4 & Trellis ein. (VHQ=2 wenn Film-Grain reproduziert werden soll.) - Aha, es geht auch scharf.


    Cool, da zeigt sich jemand der was weiß :D Auf zur Löcher-in-den-Bauch-frag-ATTACKEEE....nee im Ernst:
    VHQ4 und Trellis hab ich defaultmäßig eingeschaltet bei meinen bisherigen Experimenten. Mein Wissen über XviD hab ich aus Selur's Anleitung, ich hab mit den Entwicklern bisher nicht kommuniziert da ich selbst nicht programmiere - was genau macht die verschiedenen VHQ-Modi unterschiedlich? (mein bisheriger Gedanke: 2-4 beschränkt die Suchweite und damit die maximal"Länge" der Motion Vectors, wobei mir die Wechselwirkung mit GMC nicht ganz klar ist - was kommt zuerst, die Suche oder die GMC-Bestimmung? Wird nach der GMC-Bestimmung ein zweites mal gesucht? -> erstmal nicht vertiefen besser...) Was bedeutet die Bezeichnung "Mode Decision"? (mein bisheriger Gedanke: die Suchweite wird automatisch festgelegt, nach Kriterien die sich bisher meinem Verständnis entziehen)
    Die 6of9-Matrix kenne ich noch gar nicht. Experimente mit Matritzen sind eine Wissenschaft für sich ;) aber ich nehm den Tip als Experimentierhinweis!

    Zitat

    MPEG-2 hat, bei genügender Bitrate, immer den Bonus der höheren DCT-Präzision


    Ich glaub ich muß über DCT nochmal was lesen (und verstehen) ;)
    Deinen weiteren Ausführungen kann ich (noch) nicht folgen, dafür fehlen mir noch ein paar Grundlagen. QPEL hab ich auch nur ansatzweise verstanden; der Kontext "Resizer" ist mir in dem Zusammenhang spontan unklar. Hier müßte ich mir wesentlich mehr fachliches (aus den XviD-Quellen??) anlesen denke ich mal...

    seeking-knowledge-Grüße

    codefish

    ...a seeker of knowledge...swimming in the bitstream...

  • Didée
    Gottohgott, wie warst Du denn drauf? ;)

    codefish
    Einer der Hauptunterschiede zwischen MPEG2 und MPEG4 ist der, dass bei MPEG2 im Grenzbereich Verblockung entsteht, während MPEG4 da zunächst zur Unschärfe neigt und dann erst anfängt zu verblocken.
    Die DCT selbst hat damit allerdings wenig zu tun, denn die ist eigentlich verlustfrei. ;) Die anschließende Art der Quantisierung ist es, die dafür verantwortlich ist.
    Ich hatte Didée eigentlich auch gar nicht kritisiert, es ist aber halt wirklich so, dass diese "Spezialgeschichten" kaum noch ohne Fachkenntnisse nachvollziehbar sind.
    Das wäre mal ein schönes Thema für einen ausführlichen Guide: MPEG4 intern oder so... ;)

  • Kika: ja das wäre echt interessant, ich bin dabei, ich will aber vorher noch die ganzen HowTo's im englischen Forum durchwälzen, das wird schon das eine oder andere beantworten - alle Fragen die danach übrig sind werde ich dann hier stellen :)

    Laßt uns das mal im Hinterkopf behalten. Didee, jetzt nich einfach abhauen *grins* Du wirst gebraucht (nur keine Eile, vor allem nich bei DEM Wetter ...)

    ...a seeker of knowledge...swimming in the bitstream...

  • Zitat von am36

    ich suche schon seit zwei Tagen ein programm das aus der vob, die mpg unkomprimiert extrahiert..


    Ich selbst gehe so vor:
    - mit PGCDEMUX die VOBs deMUXen
    - den resultierenden Stream mit TMPGenc (MPEG-Tools) cutten - das geht nicht framegenau,aber ungefähr halbsekundenweise sollte möglich sein (meiner Erfahrung nach)

    Probier's mal aus!

    Nachtrag: unkomprimiert ist es dann natürlich NICHT, aber das ist das gewünschte "Originalformat".

    ...a seeker of knowledge...swimming in the bitstream...

  • codefish:

    Man könnte da Seiten über Seiten zu schreiben, aber dafür isses viel zu heiss ;)

    Aber um grobe Irrtümer zu beseitigen:

    VHQ hat nix mit "maximaler Länge der Bewegungs-Vektoren" zu tun. Durch die anfängliche hierarchische Bewegungssuche wird eh' immer der ganze Frame abgedeckt.
    VHQ bedeutet "zusätzliche Bewegungssuche". Dabei geht's eher um sowas wie "Fein-Optimierung" der ursprünglich gefundenen Bewegungsvektoren, wobei der "räumliche Spielraum" zum Optimieren bei höheren VHQ-Modi größer wird.
    Gerade wenn man GMC verwendet (was ich selber aber nicht tue: der "Nutzen" ist mir zu gering im Vergleich zum Aufwand), dann sollte man einen möglichst hohen VHQ-Modus verwenden, um die Vorteile von GMC auch bestmöglich auszuschöpfen.

    "Mode Decision" hat also auch nix mit "definierter maximaler Vektorlänge" zu tun, oder so ... das ist vielmehr der "einfachste" VHQ-Modus, in dem mit sehr wenig zusätzlichem Suchaufwand die Entscheidung getroffen wird, ob der gegenwärtige Makroblock als 16x16-Block mit einem Bewegungsvektor, oder als 4 verschiedene 8x8-Blöcke mit insgesamt 4 Vektoren kodiert wird.

    Und, GMC kommt *vor* der normalen Bewegungssuche. GMC "verbiegt" den aktuellen Frame dergestalt, dass die Bewegungssuche nach Möglichkeit "bessere" Ziele in Relation zum Referenz-Frame finden kann, als es ohne diese Verformung der Fall wäre (Rotationen, Scherungen, perspektivische Verzerrungen, etc.)

    Übrigens geht's bei VHQ nicht nur um die Bewegungssuche. Dahinter verbirgt sich auch noch die RDO (Rate-Distortion-Optimization), durch die gerade in 2-pass-Encodings der bestmögliche Nutzen aus dem Bitraten-Vorteil von VHQ gezogen wird. Aber bevor ich wieder zu weit abdrehe, hol ich mir lieber was kühles zu trinken ...

  • Zitat von AM36

    :seher:

    ich fand kein uploadprogramm für euch...


    Noch nicht mal http://rapidshare.de - wie schon so viele Beispiele in diesem Board?!

    eDonkey ist bei uns nicht besonders beliebt, da es einfach zu häufig für das Verteilen von Raubkopien verwendet wird.

  • Zitat von Didée

    Wie versteh' ich das jetzt?! :strenger_blick: ;)


    Moin Meista!
    Also mit dem kurzen Fetzen, den Du zitiert hast, war das auch nicht zu verstehen, daher zitiere ich nochmal:

    Zitat von Trekkie2

    Man kann da immer mehr rausholen, aber wenn man nicht grade Didee heißt, kann sowas irre Zeit in Anspruch nehmen...


    Nee, ich wollte damit nicht sagen, daß Du Dir keine Mühe gibst, sondern daß Du mir schon "mal eben" nen Skript-Schnipsel gebaut hast, an dem ich locker ein bis zwei Abende verbracht hätte, und es wäre was langsameres und vermutlich schlechteres rausgekommen...

    Ansonsten: Warten auf interessante Schnipsel...

    Grüße!
    Trekkie2

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