Was zum Schmunzeln 2
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Morpheus -
20. Dezember 2003 um 18:42 -
Geschlossen
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tach auch !
Betreff: Impftermin Schweinegrippe - nur geringe Nebenwirkungen (fwd)
Das Bundesgesundheitsministerium informiert:
Trotz kleinen Nebenwirkungen ist heute Nachmittag, 23. Juni 2009,
der Impfstoff gegen das Influenza A Virus H1N1 (Schweinegrippe) freigegeben worden.
Der Impfstoff kann ab sofort in Hausarztpraxen und KrankenhÃ?usern bezogen werden.
Nebenwirkungen sind u.a. auf untenstehendem Bild ersichtlich.
Über die Dauer der Hautveränderungen liegen noch keine Studien vor.
siehe unten (scroll down pls) -
Multitaskingflashgame :rock:
Bester Score bisher 95Zap
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hmmm... 55...
3 aufgaben gleichzeitig ist zu viel für mich *g*was wären denn die nächsten aufgaben gewesen?
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Schon seit längerem bekannt: Eichhörnchen neugierig auf Selbstauslöser
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Die "Rache" dafür hat leider nicht ganz geklappt...
[Blockierte Grafik: http://www.lachschon.de/images/53941_zurueckgezahlt.jpg]
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Und noch was zum Thema "Es gibt zu viele Verkehrsschilder":
[Blockierte Grafik: http://www.lachschon.de/images/53929_alles_klar.jpg]
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Wenn ihr eigene Urlaubsfoto aufpeppen wollt...
http://www.lutralutra.co.uk/squirrelizer/Grüße Thomas
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[Blockierte Grafik: http://imgur.com/9zbiP.jpg]
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Cool! :cool:
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TV-Sender fällt auf Monkey Island herein
ZitatSkuriler Streich in Argentinien: Eine Gruppe Jugendlicher hat in einer E-Mail an den Fernsehsender C5N vor den Gefahren eines neuen Mode-Getränks mit dem Namen »Grog XD« gewarnt. Die Reporter haben daraufhin in einem Beitrag das mitgeschickte Rezept des Getränks auseinandergenommen und von einem Arzt analysieren lassen. So gehören zu den Zutaten Batteriesäure, Kerosin, Süßstoff, Schwefelsäure, Rum mit Aceton, rote Farbe, Scumm und Schmierfett. Was für nicht-Eingeweihte wie ein lebensgefährliches Jugendritual klingt, dürfte bei Point & Click-Fans für Schmunzeln sorgen – das Rezept stammt aus der Spelunke »Scumm Bar« im Adventure The Secret of Monkey Island.
...GameStar | [url=http://www.pcgames.de/aid,693949/Streich-gespielt-TV-Sender-macht-Grog-aus-Monkey-Island-zum-gefaehrlichen-Drink/PC/News/]PC-Games[/url] | [url=http://winfuture.de/news,49467.html]WinFuture[/url] u.a.
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Rentner haben niemals Zeit.
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TV-Sender fällt auf Monkey Island herein
GameStar | [url=http://www.pcgames.de/aid,693949/Streich-gespielt-TV-Sender-macht-Grog-aus-Monkey-Island-zum-gefaehrlichen-Drink/PC/News/]PC-Games[/url] | [url=http://winfuture.de/news,49467.html]WinFuture[/url] u.a.
Das zeigt doch wiedereinmal wie wenig Ahnung Redaktionen über Spiele und Spielekultur haben. Daher ist es kein Wunder, wenn sie auf solch einfache und zugegebenermaßen ein bißchen gemeinen Tricks hereinfallen.
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( Quelle: http://slideshine.de/show/stiller protest )
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Manchmal setzt aus Gier nach Schlagzeilen eben auch der gesunde Menschenverstand aus.
Und auch ein gewisser Mangel an Kenntnis moderner Umgangsformen zeigt sich deutlich. Würden dort junge Leute mit Erfahrung in Foren und Chats arbeiten, hätten die das "XD" am "Grog" eventuell auch als :ani_lol: interpretieren können.
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Endlich mal ein bischen Äktschn in diesem Trödelwahlkampf!
ZitatInglourious Sozis
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Der Überraschungscoup des Wahlkampfs. Quentin Tarantino hat einen Werbespot für die SPD gedreht. Empörung bei den übrigen Parteien.Er hat ein riesiges Messer in der Hand...
...und beugt sich über einen am Boden liegenden Gegner. Dann macht er kurzen Prozess. "Ratsch", fährt die Klinge tief durch menschliches Fleisch. Triumphierend blickt er in die Kamera und grinst silbern, als habe er die Bundestagswahl bereits gewonnen. Nein, das ist nicht Brad Pitt in "Inglourious Basterds", sondern der SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier in einem Werbespot.
War der Sommerwahlkampf bisher extrem langweilig, so ist plötzlich Leben in die triste Wahlkampfbude gekommen. Denn jetzt sorgt ausgerechnet die alte Tante SPD für eine Sensation: Quentin Tarantino hat einen Werbespot für die Sozialdemokraten gedreht. Der bekannteste Regisseur der Welt greift in den deutschen Wahlkampf ein und unterstützt den blassen und bislang chancenlosen sozialdemokratischen Kanzlerkandidaten Steinmeier.
Ein Überraschungscoup, der auf das Konto des SPD-Generalsekretärs Hubertus Heil gehen soll. Heil wirkt bei der Pressekonferenz vor der versammelten Weltpresse auch gleich doppelt so dick, so zufrieden ist er, wenn er lautstark von einem "die Wahl ganz sicher entscheidenden Werbefilm" spricht.
Dabei ist die überraschende Verpflichtung Tarantinos gar nicht Heils Verdienst, wie aus dem Umfeld der SPD verlautet. Heil habe nie verstanden, wie die Berliner Medienrepublik funktioniert. Die Sache sei vielmehr so abgelaufen: Während der Dreharbeiten an "Inglourious Basterds" habe ein Praktikant aus dem Kreuzberger Willy-Brandt-Haus in einer Bar in Berlin-Mitte eine alte Flamme wiedergetroffen, die ihm erzählt habe, dass sie die neue Freundin Tarantinos sei.
Schließlich sei der Starregisseur nach der Arbeit dazugestoßen, und als Tarantino erfahren habe, dass der SPD-Generalsekretär Heil heiße, habe er sich "nur so ausgeschüttet vor Lachen" und sofort zugesagt, für Hubertus Heil zu arbeiten.
Herausgekommen ist tatsächlich ein kleines Meisterwerk. Frank-Walter Steinmeier als Brad Pitt, Franz Müntefering als Til Schweiger, Peer Steinbrück als Christoph Waltz und Ulla Schmidt als Diane Kruger. Der Spot erzählt die Geschichte einer Gruppe Sozis, die in einem hoffnungslos verloren geglaubten Wahlkampf zum letzten Mittel greift und ihre Gegner skalpiert.
"Eine absolute Geschmacklosigkeit!", ereifern sich die Vertreter der übrigen Parteien. Angela Merkel scheut zwar die Medien, hat dafür aber ihre vier wichtigsten Verteidigungsgeneräle aufgeboten: Kauder, Bosbach, Pofalla und von Klaeden, die einhellig den Rücktritt Steinmeiers als Kanzlerkandidat fordern.
Bei der Pressekonferenz der FDP überschlägt sich Guido Westerwelles Stimme vor Empörung darüber, dass er in dem Spot nicht vorkommt. Und die Grüne Claudia Roth weint minutenlang live auf allen Kanälen still vor sich hin, während Oskar Lafontaine eindringlich fordert, dass das Kapital der Hollywood-Studios verstaatlicht werden müsse.
Auf die Proteste der anderen Parteien angesprochen, erklärt Steinmeier: "Zu keinem Zeitpunkt bestand die Absicht, den politischen Gegner in die Nähe der dunkelsten Zeit unserer Geschichte zu rücken." Allerdings genießt Steinmeier sichtlich den Rummel um seine Person und seine Rolle als berühmter Hollywoodstar im Wahlwerbespot. Dabei spielt Steinmeier weniger Brad Pitt als sich selbst.
Während Brad Pitt im Spielfilm seine Mitkämpfer dazu auffordert, Nazis zu skalpieren, sagt Steinmeier in der Wahl-Version: "Meine Forderung an die Genossen lautet: Gehen wir die Entfernung der Kopfhaut des politischen Gegners an!" Auf die Frage eines Boulevardreporters, wie er sich in der Rolle des Brad Pitt fühle, meint Steinmeier: "Als Kanzlerkandidat der SPD kann ich Ihnen nur so viel sagen: Sie können davon ausgehen, dass ich Herrn Pitts Gattin Angela Jolie gern in meinem Stab gehabt hätte."
Quentin Tarantino versteht unterdes die Aufregung um seinen Wahlwerbespot überhaupt nicht: "Ich wollte die neue Riefenstahl der Deutschen werden. Mehr erreichen, als ich sonst mit meinen Filmen tun kann. Dabei geht es mir gar nicht um Politik, sondern nur ums Kino. Auch der Werbespot zitiert nur die Filmgeschichte, vor allem die Filme von Leni Riefenstahl. Sie war ganz groß und wollte etwas verändern. Eigentlich war sie eine Widerstandskämpferin. Sehen sie sich doch ,Triumph des Willens' an: eine einzige Anklage gegen Hitler, Goebbels und die Nazis. Das wollte ich transportieren."
Quentin Tarantino: ein Mann, viele Worte - und ein Film. Deutschland ist gespannt, ob Tarantino tatsächlich eine Bundestagswahl mit der Kamera entscheiden kann.
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Demnächst Einreisegebühr in die U.S.A.,.. ist schon irgendwie als wenn man in den Zoo fährt,..
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Galileo erzählt von 999,9 Prozent reinem Gold. "Bei 1.000 Prozent reinem Gold wäre wirklich jedes einzelne Atom Gold..."
Psst, liebe Vorleserin: Das Zeichen ‰ heißt "Promille"!
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