Hallo
FreaQ
http://doom9.gleitz.de/attachment.php?attachmentid=68822
Ich dachte die wären DUAL? Muß sich wohl jemand vertippt haben. :ja:
Hallo
FreaQ
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Ich dachte die wären DUAL? Muß sich wohl jemand vertippt haben. :ja:
Zitat von weissbrotHallo
FreaQ
http://doom9.gleitz.de/attachment.php?attachmentid=68822Ich dachte die wären DUAL? Muß sich wohl jemand vertippt haben. :ja:
So groß wie die sind, sind die bestimmt schon zusammen gewachsen. Also nur noch Single.
Eben erzählt eine Kollegin, was gerade beim Einkaufen in einer Filiale einer Tengelmann-Marke in Berlin passiert ist:
Mann im Anzug, seriöses Erscheinen, legt Waren im Wert um 50€ auf das Transportband. Als es ans Bezahlen geht, gibt er der Kassiererin mit den Worten "Jetzt bezahle ich auch mal mit Karte wie alle hier" eine Visitenkarte in die Hand, nimmt die volle Einkaufstasche und geht raus. Allgemeine Verwirrung, Sprachlosigkeit, und weg war er. Ob das tatsächlich seine Visitenkarte war, ist nicht überliefert...
Sachen gibts...
Zap
EDIT: das kursive.
Hat er den Einkauf mit genommen?
Lässig !
BTW: Kennt jemand die Bücher aus der Reihe "Spinne in der Yukkapalme" ? Hört sich ganz stark nach sowas an...;)
Aus der Werbung...
Zitat von BaronVlad
BTW: Kennt jemand die Bücher aus der Reihe "Spinne in der Yukkapalme" ? Hört sich ganz stark nach sowas an...;)
naja, dem Grad der Aufgeregtheit meiner Kollegin nach zu urteilen hat sie sich das nicht ausgedacht.
Außerdem hätte er im "Yukkaspinnenstil" mit dem Hals in der Automatiktür hängenbleiben müssen, oder ihm wäre ein Visitenkartenautomat aus dem 8. Stock auf den Kopf gefallen.
Zap
Marketing weiblich:
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und sagst: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Das ist Direktmarketing.
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du fragst nach seiner Handynummer. Am nächsten Tag rufst du ihn an und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Das ist Telemarketing.
Du bist mit einigen Freunden auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Einer deiner Freunde geht zu ihm hin und
sagt: "Die da hinten ist ziemlich gut im Bett!"
Das ist Werbung.
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und frischst seine Erinnerung auf: "Kannst du dich noch an unser Date vor zwei Wochen erinnern. Weißt du noch, wie gut ich im Bett war?" Das ist Customer Relationship Management (CRM)
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Dann ziehst du deine Bluse aus und zeigst ihm deinen Busen. Das ist Merchandising.
Marketing männlich:
Du bist auf einer Party. Du siehst eine attraktive, junge Frau. Du gehst zu ihr hin und sagst ihr: "Ich bin ziemlich gut im Bett und außerdem kann ich die ganze Nacht ohne Pause!" Das ist irreführende Werbung, und die ist gesetzlich verboten.
Und ich toppe das Niveau trotzdem
[Schild]Runde 2 von "FreaQ vs. BaronVlad im Niveau drücken"[/schild]
[SCHILD]OK, Ring frei FreaQ[/SCHILD]
Ich könnte mit einem Schlag gewinnen. Nachteil: Das wäre mein letztes Posting hier
...Aber: Pirschen wir uns mal ran !
EDIT: Gerade im DVDBoard entdeckt:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.d…5719471653&rd=1
und das ausserdem:
http://www.dvdboard.de/forum/member.p…fo&userid=47595
(Man beachte das Avatar...ist ja wohl ne Frechheit
Zitat von BaronVlad[SCHILD]OK, Ring frei FreaQ[/SCHILD]
Ich könnte mit einem Schlag gewinnen. Nachteil: Das wäre mein letztes Posting hier
Sei dir da nicht so sicher mit dem gewinnen. Aber natürlich will ich auch noch auf dem Board ein Weilchen verbleiben.
Fangen wir mit etwas an, was sicherlich nicht am Niveau rumrütteln wird.
http://www.newdhl.com/advertising/tv/playrace.swf
So nun etwas, was für die Männer entwickelt wurde, damit eure Frauen euch im Einkaufszentrum nicht immer wegrennen.
http://www.iamlost.com/features/leash/
Und nur eine Frage an George W. Bush: http://onesimplequestion.blogspot.com/
Letzte Woche komme ich mal etwas früher von der Arbeit ("Überraschung, Schatz!") und was finde ich vor?
Eine Gruppe von Mittdreißigerinnen hockt in meinem Wohnzimmer, leider alle angezogen, meine Herzdame mitten unter ihnen, und sie haben einen Halbkreis um eine Mittdreißigerin gezogen, die neben sich ein Körbchen mit Plastikartikeln stehen hat.
Jede der Damen hat eine Kaffeetasse unseres besten Geschirrs vor sich stehen, dazu unsere schweineteuren "Rosso-Bianco"-Gläser, sie knabbern MEINE Salzstängelchen und futtern MEINE Süßigkeiten und haben ob meines Eintretens einen erschrocken-gequälten Gesichtsausdruck.
Bis meine Frau die Worte als erstes findet:
"Hallo Schatz, das ist Frau Mesenkamp (sie deutet auf die Lady mit den Plastikteilen), wir Machen heute unsere "Tupper-Party."
Ahja. Party. Ohne mich. Tupper. Verstehe.
"Hallo, Frau Mesenkamp" grinse ich die etwas verlegene Dame an. "Schön, sie kennenzulernen. Darf ich mich dazu setzen?"
Alle Mädels öffnen den Mund, um "Nein" zu sagen, aber ich bin schneller und sitze am Tisch, bevor eines der anwesenden Hühner reagieren kann.
"Na, dann mal los!" ermuntere ich Frau Mesenkamp. Die hat einen verlegenen Gesichtsausdruck, lächelt schamhaft und gibt jeder der anwesenden Hauskauffrauen ein Plastikschüsselchen mit Deckel. Ich kriege auch eines und stelle es vor mich hin.
"Das ist zum Frischhalten von Lebensmitteln" erklärt Frau Mesenkamp bei der Ausgabe. "Alles, was sie da reinfüllen, wird bei Druck auf den Deckel luftdicht verschlossen. So können sie Hühnersalat bis zu einer Woche frisch aufbewahren."
"Oh, ahja" echot die Damenriege und macht die Deckelchen auf die Schüsselchen und im Nu ist die Luft erfüllt mit ploppenden Geräuschen, als die hühnersalatleeren Plastikteilchen verschlossen und wieder geöffnet, wieder verschlossen und wieder geöffnet werden.
Ich lasse meine Hühnersalatschüssel zu und trommle ein wenig auf dem Deckel herum. Die Sitzgruppe hingegen kann nicht genug vom Schüsselchen auf- und zumachen bekommen. "Praktisch" meint meine Frau. "Ohja" gibt ihr Frau Mesenkamp Recht. "Tupperware ist die erste Firma, die diesen luftdichten Verschluss entwickelt hat und ist heute noch Marktführer auf dem Segment."
Nun, bisher habe ich in noch keiner Börsenzeitschrift Kursnotierungen zum Segment "luftdichte Essensaufbewahrungsplastikschälchen" gefunden, aber ich will ja Frau Mesenkamp nicht widersprechen. "Guck mal, Schatz", jubelt meine Frau "praktisch, oder?". "Sie können Ihrem Mann da auch Essen ins Büro mitgeben" springt Frau Mesenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt kommt...... vorsichtshalber setzt sie noch ein "mein Mann macht das immer so" hinzu.
"Man kann gut darauf trommeln" grinse ich sardonisch "aber der Tag, an dem Du mir einen eine Woche alten Hühnersalat mit ins Büro gibst, wird der Tag unserer Scheidung sein." Ich wende mich Frau Mesenkamp zu: "Was soll dieses Wunderwerk malaysischer Spitzen-Konservierungstechnologie denn kosten?" Das Ploppen mit den Deckelchen hat aufgehört. Die Damen schauen mich teils fragend, teils feindselig an. Preisfragen stellen. Bei so einem Spitzenprodukt. Wie kann ich nur......
Frau Mesenkamp, die meine Frage irrtümlich als Kaufsignal wertet, strahlt mich an wie ein Christbaum "bei Abnahme von 10 Stück kostet Sie eine Schüssel grade mal 20 Euro...." Wie? 20 Euro, damit ich von einem eine Woche alten Hühnersalat keinen Durchfall kriege? Ich wiege die lauernd wartende Mesenkamp in Sicherheit: "Wie viel kostet eine Schüssel, wenn ich Ihnen 20 Stück abnehme?" "Oh" sagt das Mesenkamp, "da muss ich nachschauen".... "Tun sie das".
Und während die Herrin der Schüsselchen nach ihrer Rabattliste kramt, starren die Mammis ihre Gastgeberin mit einer Mischung aus Häme und Verachtung an. 20 Schüsselchen. Meine Frau blitzt mich zornig an und tritt mir unter dem Tisch ans Schienbein. Aber jetzt gibt es kein Zurück. "Naja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muss...." Hinten kichert die Mutter des besten Freundes meines Sohnes und meine Gattin wechselt die Gesichtsfarbe. "Fünfzehneurofünfundsiebzich" piept Frau Mesenkamp aus der Kreismitte, aber jetzt geht es nicht mehr um den Preis. Jetzt geht es um das Prestige meiner Lebenspartnerin als treusorgende Ehefrau. "Wann hast Du je Reste essen müssen....?" zischt sie. "Wann hat es bei uns je Hühnersalat gegeben, Du kannst doch gar keinen machen" gebe ich trotzig zurück und beschließe, die Situation weiter eskalieren zu lassen - mit dem Satz, den jede Ehefrau nach "ich muss Dir was gestehen" am meisten hasst: "Meine Mutter, die konnte Hühnersalat machen, der war immer klasse." "Willst Du damit sagen, dass Dir mein Essen nicht schmeckt?" Erneuter Gesichtsfarbwechsel. "Naja, bei Dosenravioli kann man ja nicht viel falsch machen" schlage ich zurück. Allgemeines, verhaltenes Kichern in der Runde. Nur Frau Mesenkamp schweigt und überlegt sich, wie sie die Situation entschärfen und ihre Töpfchen doch noch an Mann und Frau bringen könnte. Aber sie braucht zu lange!
"Mein lieber Mann, " die schneidende Stimme meint dabei das Gegenteil von "lieber Mann", "ich rackere mich von früh bis spät ab und mache jedes Essen frisch und das weißt Du auch!" "Und warum willst Du dann Tuppertöpfchen zum Frischhalten kaufen? Du widersprichst Dir doch selbst, merkst Du das nicht?"
Frau Mesenkamp hat gespannt, wohin das führt. Nix mit Töpfchenverkauf in der Damenrunde. Schließlich will sich keine als Resteverwerterin outen. Sie startet einen letzten Versuch mit "man kann in den Schalen ja auch Kuchenteig anrühren" aber ich blocke mit "meine Frau kann nur eines noch weniger gut als Hühnersalat - das ist Kuchenbacken."
Das war's. Meine Frau springt auf, heult, knallt zuerst mir eine und dann die Zimmertüre zu und ist weg. In die peinliche Stille geben die anwesenden Ladys, die mich mittlerweile für das größte Chauvischwein der Welt halten, ihre Töpfchen Frau Mesenkamp zurück, diese sackt flugs wie ein Eichhörnchen ihren Ramsch ein, alles verabschiedet sich mehr oder weniger murmelnd von mir, weil alle noch gaaaanz wichtige Termine haben, ziehen im Gänsemarsch zur Tür und weg sind sie. Frau Mesenkamp und ihre Partygirls. Und ich klopfe mir auf die Schulter. Nichts bei Tupper gekauft!
Was macht Deutschland 2009?
Mecklenburg-Vorpommern als Atomtestgelände an die USA verkauft,
Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt an Polen abgetreten, die
Arbeitslosenzahl massiv gesenkt und die Staatsverschuldung radikal
reduziert: Heinrich von Pierer, der ehemalige Siemens-Chef, hat in den
vier Jahren seiner Kanzlerschaft viel erreicht.
STERN sprach mit dem Bundeskanzler über seine Erfolge und künftigen
Pläne.
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Kritiker werfen Ihnen vor, sie
seien bei der Sanierung Deutschlands übertrieben brutal vorgegangen.
v. Pierer: Das sehe ich nicht so. Als mich das überparteiliche Bündnis
fragte, ob ich Kanzler werden möchte, um Deutschland vor dem Konkurs
zu retten, habe ich gleich erklärt, dass ich das Land so sanieren
werde wie ich Siemens saniert habe: streng marktwirtschaftlich.
Siemens und Deutschland gleichen sich in gewisser Weise: zwei
Gemischtwarenläden mit sehr unterschiedlichen Komponenten, die einen
leistungsfähig, die anderen weniger. Ich habe nur das gemacht, was ich
auch bei Siemens gemacht habe: unproduktive Unternehmensteile
abgestoßen.
Sie sprechen von den neuen Bundesländern?!
v. Pierer: Nicht von allen. Thüringen und Sachsen haben sich ja als
sanierungsfähig erwiesen, die haben wir behalten. Für
Mecklenburg-Vorpommern konnten wir nichts mehr tun, Totalverlust. Da
kam uns das Angebot der Bush-Administration ganz recht, gegen die
Übernahme der Landesschulden und für den symbolischen Kaufpreis von 1
Euro das Land als Atomtestgelände zu kaufen.
Polen hat Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sogar kostenlos
bekommen.
v. Pierer: Richtig. Sie dürfen aber nicht vergessen, dass sich Polen
im Gegenzug verpflichtete, drei Millionen der Ärmsten deutschen
Rentner dort anzusiedeln. Von 300 Euro Rente kann in Deutschland
keiner leben, aber in Polen wegen der wesentlich geringeren
Lebenshaltungskosten. Mit diesem Befreiungsschlag haben wir die
Sozialhilfekosten massiv reduziert und den deutschen Kommunen wieder
auf die Beine geholfen.
Den Bundeshaushalt haben Sie durch einen Verkauf der deutschen
Schulden an US-Pensionsfonds saniert. Es gab durchaus Kritik daran,
dass Sie als Sicherheit die Alpen, den Schwarzwald, den Kölner Dom,
die Rüdesheimer Drosselgasse sowie Rothenburg o. d. Tauber und das
Münchner Oktoberfest verpfändet haben.
v. Pierer: Verpfändet ist nicht verkauft. Die einheimische Bevölkerung
kann diese Liegenschaften weiterhin ungehindert nutzen.
Bei den Arbeitslosen sind sie einen neuen Weg gegangen...
v. Pierer: ...den am Anfang auch wieder keiner begriffen hat. Erst
hieß es, es sei widersinnig, die Arbeitslosenzahl durch Entlassungen
senken zu wollen. Aber das macht jeder Manager, der zu viele Leute
hat, die zu viel Geld kosten. Er entlässt sie einfach! Wir haben zwei
Millionen Arbeitslose aus der deutschen Staatsbürgerschaft entlassen
und aus Deutschland ausgewiesen.
Wohin?
v. Pierer: Unterschiedlich. Nicht wenige sind mit einer " Blond Card"
als Straßenkehrer in Indien untergekommen. Andere haben sich als
Soldaten in diversen afrikanischen Bürgerkriegsländern verpflichtet.
Auch bei der Landesverteidigung konnten Sie massiv sparen.
v. Pierer: Das stimmt. Sie als Privatmann halten sich ja auch keinen
persönlichen Polizisten. Warum sollten wir das als Staat tun?! Dem
Trend zum Outsourcing können sich auch die öffentlichen Einrichtungen
nicht entziehen. Also habe ich die Bundeswehr abgeschafft, die viel zu
teuer ist. Im Bedarfsfall kaufen wir uns Sicherheitsleistungen zum
Beispiel von US-Söldnerfirmen ein, die zudem auch noch das ganze
Kriegsgerät vorrätig halten. So entfallen für uns Lager- und
Wartungskosten. Just-in-time-Sicherheit sozusagen.
Sogar die Politiker haben Sie zu Gunsten der Staatskasse
eingespannt..
v. Pierer: Es war schließlich nicht einzusehen, dass
solche hochkarätigen
Entertainer kostenlos bei Vereinsfesten und Einweihungen auftreten.
Seitdem wir Gebühren für die Anwesenheit von Politikern erheben, kommt
Geld in die Staatskasse und die Terminflut für die Politiker nimmt ab,
so dass sie endlich wieder in ihren Büros arbeiten können, statt bei
irgendwelchen Karnickelzüchtern Grußworte zu sprechen. Die Deutschen
müssen sich dran gewöhnen, dass es nichts kostenlos gibt, auch nicht
Grußworte von Politikern. Roberto Blanco singt bei der Einweihung eines
Baumarktes ja auch nicht kostenlos.
Aber ein Staatssekretär singt doch auch nicht.
v. Pierer: Gegen Aufpreis schon!
Was sind Ihre nächsten Pläne, Herr Bundeskanzler?
v. Pierer: Wir haben noch zirka 2,5 Millionen Arbeitslose in
Deutschland. Ich beabsichtige, durch weitere Entlassungen endlich
Vollbeschäftigung herzustellen. Außerdem müssen wir uns noch stärker
auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren. Ich habe an den
Universitäten unsinnige Studienfächer wie Sozialpädagogik streichen
und deutsche Kernfächer wie Ingenieurwissenschaften stark ausbauen
lassen.
Wird Deutschland durch Zukäufe wachsen?
v. Pierer: Das halte ich nicht für ausgeschlossen. Wie Sie sicher
wissen, befinden wir uns seit einigen Wochen in Verhandlungen mit
Frankreich, weil wir das Elsass kaufen wollen. Obwohl wir den
Franzosen einen fairen Preis gemacht haben, sträuben sie sich noch.
Aber ich glaube nicht, dass sie diesen Kurs noch lange durchhalten
können. Schließlich hat es Frankreich im Gegensatz zu Deutschland
versäumt, 5 vor 12 mit einem streng marktwirtschaftlichen Kurs das
Ruder doch noch herumzureißen. Das hat dazu geführt, dass Paris von
marodierenden Afrikanern aus den ehemaligen Kolonien zur Hälfte
niedergebrannt wurde und in Marseille jetzt ein islamischer Kalif
regiert. Frankreich braucht Geld, es wird uns das Elsass verkaufen.
Ich will nicht verhehlen, dass wir auch Interesse an der Champagne und
dem Bordelais haben.
Duce Berlusconi, der Führer des weit gehend bankrotten Italiens,
soll Deutschland Südtirol zum Kauf angeboten haben?
v. Pierer: Das stimmt. Südtirol wurde durchaus in unser
Produkt-Portfolio passen. Dort gibt es noch eine ausgeprägte
Landwirtschaft und Landwirtschaft gehört zu den deutschen
Kernkompetenzen: Der deutsche Bauer erzeugt auf deutscher Scholle
deutsche Lebensmittel. Allerdings müssten die Italiener zunächst die
Altlasten entsorgen.
Altlasten?
v. Pierer: Na, die in Südtirol lebenden Italiener. Die können wir
natürlich nicht gebrauchen. Die müsste der Duce zurücknehmen.
Es gibt Gerüchte, Großbritannien habe Deutschland eine Fusion
angeboten.
v. Pierer: Dazu möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nur sagen, dass
Großbritannien wie wir gut am Markt positioniert ist. Eine Fusion
könnte durchaus die Fantasie der Anleger wecken. Diese müsste
allerdings auf gleicher Augenhöhe erfolgen. Eine feindliche Übernahme
wird es nicht geben.
Herr Bundeskanzler, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
v. Pierer: Gern geschehen. Und vergessen Sie nicht, am Ausgang die
Gebühren für das Interview in die Staatskasse einzuzahlen. Ach ja,
bevor ich`s vergesse: Dieses Interview was powered by Coca Cola
Hey zisoft,
sehr geil, besonders von Pierer, aber wo er Recht hat, hat er Recht, das ist ja das Krasse:
ZitatIch habe an den
Universitäten unsinnige Studienfächer wie Sozialpädagogik streichen
und deutsche Kernfächer wie Ingenieurwissenschaften stark ausbauen
lassen.
zisoft
Die Texte sind g0il.
So zwei neue Bilder.
Hallo
FreaQ
Die Karte ist cool. Dei wirft voll die Weltordnung durch einander. Das weiß man jetzt wirklich wo alles ist.
Da das Niveau wohl wieder am steigen ist, hole ich das mal gerade wieder zurück unter die Gürtellinie.
http://www.funpic.hu/files/pics/00009/00009487.mpg
Auch wenn man es nicht vor den Frauen zugibt, aber jeder Mann hat doch sicherlich schon mal dran gedacht seine Frau "auf zu motzen".
Jetzt denke ich nicht mehr so. :nein:
http://www.awfulplasticsurgery.com
Atlantis, aha...
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