*Gröhl*
Der ist gut !
Was zum Schmunzeln 2
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Morpheus -
20. Dezember 2003 um 18:42 -
Geschlossen
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Zitat
Vergleichstest
Disziplin 1: Morgendlicher Toast
AMD: In Slotbauform werden die Toastis im Diskettenlauf gleichmäßig
braun auch schon in kurzer Zeit. Im A-Sockel dagegen musste ich mein
Diskettenlaufwerk um 90° Drehen, um eine einigermaßen gleichmäßige
Bräune zu erzielen. Dies dauert dann aber dreimal solange.Intel: Auch hier ist die Bauform der entscheidende Faktor für schnelle
gleichmäßig gebräunte Toastis. Allerdings ist die Wärmeleistung
geringer als bei AMD. Da muss Intel nochmal nachbessern.Disziplin 2: Abstürze (Sturz aus 100m Höhe)
Allgemein: Die Geschwindigkeit beim Abstürzen ist eigentlich eine
Systemgröße. Der Luftwiderstand eines 19" Monitors ist nicht zu
verachten, genauso würde beim Absturz eines gesamten Rechenzentrums der
Luftwiderstand der einzelnen CPUs verbachlässigbar klein sein.
Trotzdem wollten wir hier mal die reine CPU-Leistung vergleichen.AMD: Hier sind grundsätzlich die Sockelvarianten im Vorteil, denn
aufgrund des niedrigeren Luftwiderstandes stürzen diese viel schneller
ab. Die Kupfervarianten haben ebenfalls einen Vorteil gegenüber den
Aluminiumvarianten, da sie eine höhere Dichte haben.Intel: Dito, aber um an AMD vorbeizuziehen sollte Intel evtl. Blei in
den Prozessoren verbauen.
Disziplin 3: RechengeschwindigkeitAllgemein: Die Prozessoren sollten in einer Matheklausur ihre
Fähigkeiten beweisen. Abgefragt wurden Integralrechnung,
Vektorrechnung. Weiter sollten einige Definitionen zu Stetigkeit und
Differentiation niedergeschrieben werden.AMD+Intel: Beide Prozessoren saßen regungslos auf den Stühlen und
brachten keine einzige Zeile zu Papier.
Testurteil: Mangelhaft für beide Prozessoren. Prozessoren können gar
nicht rechnen, geschweige denn schreiben.Fazit: Beim Toasten und Abstürzen ist AMD klar im Vorteil, Intel muss
sich anstrengen, um den Vorsprung von AMD wieder aufzuholen. Beim
Rechnen tun sich beide Prozessoren sehr schwer.Das wars aus der Testredaktion
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Zitat
<Connor> looool, so geil heut im Bus
<Connor> steigen son paar mega Hopper Biatsches ein. Natürlich mit ekligem deutschen Ganxta Rap aufm Handy an
<Connor> zwei Reihen vor denen sitzt ein Metaller, ziemlich großer und breiter Kerl. Als er fragt, ob die die Musik mal leiser machen können sagen die nur "hör halt nich hin"
<Connor> als er dann aussteigen will, stellt er sich an sone Stange da im Bus und furzt den Ischen so laut ins Gesicht, dass alle anderen das hören. Die Ischen regen sich natürlich derbst auf und er nur so "tja, riecht halt nich hin" und steigt ausJawoll!
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welch ein lebensgefühl :rock:
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Zitat
Hymnus auf die Bankiers
Der kann sich freuen, der die nicht kennt!
Ihr fragt noch immer: Wen?
Sie borgen sich Geld für fünf Prozent
und leihen es weiter zu zehn.Sie haben noch nie mit der Wimper gezuckt.
Ihr Herz stand noch niemals still.
Die Differenzen sind ihr Produkt.
(Das kann man verstehn, wie man will.)Ihr Appetit ist bodenlos.
Sie fressen Gott und die Welt.
Sie säen nicht. Sie ernten bloß.
Sie schwängern ihr eignes Geld.Sie sind die Hexer in Person
und zaubern aus hohler Hand.
Sie machen Geld am Telefon
und Petroleum aus Sand.Das Geld wird flüssig. Das Geld wird knapp.
Sie machen das ganz nach Bedarf.
Und schneiden den anderen die Hälse ab.
Papier ist manchmal scharf.Sie glauben den Regeln der Regeldetri
und glauben nicht recht an Gott.
Sie haben nur eine Sympathie.
Sie lieben das Geld. Und das Geld liebt sie.
(Doch einmal macht jeder Bankrott!)Aus Erich Kästner „Lärm im Spiegel“; erschienen zuerst 1929, heute lieferbar beim Atrium Verlag Zürich.
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 08.10.2008)
tagesspiegel.de
Treffender kann man es nicht formulieren! -
tagesspiegel.de
Treffender kann man es nicht formulieren!
Na ja,
"Was zum Schmunzeln" finde ich das nicht.;)
Aber vielen Dank, das du uns daran erinnerst, das alles schon mal da war
und nichts sich geändert hat.
Die Haie sterben eben nie aus.... -
Auch nicht unbedingt zum Schmunzeln:
ZitatWenn die Börsenkurse fallen,
regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf:
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen - echt famos!Leichter noch bei solchen Taten
tun sie sich mit Derivaten:
Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.Wenn in Folge Banken krachen,
haben Sparer nichts zu lachen,
und die Hypothek aufs Haus
heißt, Bewohner müssen raus.Trifft's hingegen große Banken,
kommt die ganze Welt ins Wanken -
auch die Spekulantenbrut
zittert jetzt um Hab und Gut!Soll man das System gefährden?
Da muss eingeschritten werden:
Der Gewinn, der bleibt privat,
die Verluste kauft der Staat.Dazu braucht der Staat Kredite,
und das bringt erneut Profite,
hat man doch in jenem Land
die Regierung in der Hand.Für die Zechen dieser Frechen
hat der Kleine Mann zu blechen
und - das ist das Feine ja -
nicht nur in Amerika!Und wenn Kurse wieder steigen,
fängt von vorne an der Reigen -
ist halt Umverteilung pur,
stets in eine Richtung nur.Aber sollten sich die Massen
das mal nimmer bieten lassen,
ist der Ausweg längst bedacht:
Dann wird bisschen Krieg gemacht. -
Zitat von finanztreff.de
Hoffnung kommt aber auch noch von anderer Stelle. Denn während die Regierende noch zusammen saßen und über die Rettung der (Finanz-)Welt diskutierten ist ein wichtiger Indikator auf Grün gesprungen: der Boulevard-Antizyklus-Signalgeber steht seit Sonntagabend eindeutig auf Kaufen.
Zur Erinnerung: Im März 2000 hatte die „Bild“ dem Volk zugerufen „Neuer Markt: Jetzt werden wir alle Millionäre!!!“ und damit die letzten Willigen kurz vor dem Absturz zum Einstieg mobilisiert. Was folgte, ist bekannt. Seither werden die Titelseiten der meistgekauften Papiersammlung (ich wage es nicht von Zeitung zu sprechen) sehr genau analysiert, um Wendepunkte an der Börse ausfindig zu machen. Das allerdings könnte zu kurz gedacht sein. Denn seit 2000 hat sich die Welt weiterentwickelt und die Bedeutung des Boulevard-Fernsehens hat zugenommen. Somit könnten sich auch die Signalgeber verschoben haben, was jetzt durchaus Mut macht. Denn wenn Dieter Bohlen in „RTL Exclusiv“ vor Geldanlage, Börse und Zertifikaten warnt, dann ist das mindestens so viel wert, wie eine Titelzeile der Bild.
Quelle: http://nachrichten.finanztreff.de/news_news,awer…uebersicht.html -
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Zitat
Christian Nielsen, ein schwedischer Linux-Enthusiast und seine schwangere Lebensgefährtin Veronica hatten ein unter Eltern häufig verbreitetes Problem und zwar einen passenden Namen. Wie der kleine jedoch am 24. August in der Version 1.0 frei gegeben wurde, haben beide gedacht: "Der sieht aus, wie ein kleiner Linux."
:ani_lol: -
Zitat
Erst lesen, dann Bild öffnen!
Wie man sich mit 1 Euro einen ganzen Sonntagnachmittag beschäftigen kann und am
Ende das Geld wieder in die Tasche steckt.
Und ein paar neue Feinde bei dem betroffenen Unternehmen hat man sich auch
gleich gemacht.... -
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Heute morgen in Hamburg gabs die ersten Eiskratzer...
dann gibt es bestimmt bald auch wieder Spuren im Schnee...:D -
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tach auch !
Und was ist daran "zum Schmunzeln" ? -
(schmutzige gedanken ^^)
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(schmutzige gedanken ^^)
Bei Me(e)(h)r-Jungfrauen aus Plastik !
[Augenbraue heb']
Na gut :
Jedem Tierchen sein Dingens......:ja::ani_lol: -
Was für eine Welt...
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Was für eine Welt...
Also.., NTO.., ich fass es nicht..! Wie kann Frau nur so gnadenlos und hartherzig gegenüber ihrem doch von ihr ehemals geliebten Mann sein.., gelle..? :nein:
Aber leider habe ich ja selbst vor ca. fünf Jahren Ähnliches durchgemacht..:
Nach ca. 20 Jahren Ehe bin ich damals so mir nichts, dir nichts, aus der ehelichen Gemeinschaft "gegangen worden". Meine Frau war wohl das ewige Bier-schleppen und weiteres Verwöhnen endgültig leid.., und ihr kläglicher Versuch, "andere Saiten aufzuziehen", ging (zusammen mit MIR!) in die falsche Richtung los. :ja:
Und plötzlich stand ich auf der Straße, musste mir eine neue Bleibe suchen und fortan selbst zusehen, wie ich zurecht kam. Bis Heute allerdings ist mir noch nicht ganz klar, wer hier wem eines ausgewischt hat..? Jedenfalls muss es wohl doch einige "Vernachlässigungssünden" seitens meiner Frau mir gegenüber gegeben haben.., denn seit ich allein lebe, ist der Kühlschrank immer bestens bestückt und auch das erforderliche Bier ist immer gut vorgekühlt und trinkbereit.
Wenn ich so richtig drüber nachdenke, was ich nun alles vermisse..?! Als da z.B. sind die bekannten und beliebten Fragen unserer Gattinen (aus reiner Sorge, versteht sich!)..: "Wohin gehst du denn nun schon wieder? Wieder zu deinen Kollegen in die Kneipe? Wann kommst du wieder?" etc..., nicht ohne die mahnenden Worte : "Trink nicht so viel!" "Rauch nicht so viel!" "Wehe, du siehst eine Andere auch nur an..!" (Wobei ich mich generell frage, woher Frauen überhaupt wissen, dass so etwas, trotz ihrer nimmermüden Fürsorge, überhaupt geschehen könnte??) :hm:
Und was ist jetzt..? Nichts dergleichen mehr, weil die fürsorgliche Gattin in einiger Entfernung, am anderen Ende der Stadt, wohnt..! Und ich armer Kerl kann nun kommen und gehen, wann und wohin immer ich will und sage mir selbst, wann ich wieder zu Hause sein will..! Beim Trinken entscheide ICH, wann es genug ist. u.s.w..! Und seit ich mich nun nicht mehr vernachlässigt fühle, hab ich auch locker 10-12 Kilo zugenommen.., und es geht mir bestens..! :cool:
Es muss also an NTOs "Vernachlässigungs"-Theorie was Wahres dran sein..! Nur die Hilfe dieser "omnimösen" (C = BaronVlad) 0900er-Nummern hab ich immer noch nicht in Anspruch genommen.....
Aber obigen Zeitungsausschnitt muss ich meiner ehemaligen Verlobten bei ihrem nächsten Besuch unbedingt einmal vorlesen, damit sie endlich mal sehen kann, wo der Hase im Pfeffer lag..! :zunge:
Gruß, euer "ehemals vernachlässigter" Rudi
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