Freier NTFS-Treiber für Linux ist fertig
NTFS-3G nutzt das "Filesystem in Userspace"Der vor knapp zwei Wochen als Release Candidate veröffentlichte NTFS-3G-Treiber für Linux ist nun in der Version 1.0 verfügbar. Da keine weiteren Fehler gefunden wurden, änderten die Entwickler einfach die Versionsnummer des Release Candidates - weitere Änderungen gibt es nicht.
Dann kann ich ja endlich mein Zweitbetriebssystem von Windoze 98SE(=Satanic Edition ;)) nach Win2000 wechseln. 
und der ist 100% funktionsfähig?
also das was man immer wollte?
KA, hab ja noch kein Windoze mit NTSC-Dateisystem.
Laut Heise-Meldung gibt es folgende Einschränkung:
Mit dem auf FUSE aufsetzenden ntfs-3g lassen sich Dateien (sofern sie nicht verschlüsselt oder komprimiert sind) auf NTFS-Partitionen modifizieren, löschen und erstellen. Auch wenn NTFS-Berechtigungen noch nicht unterstützt werden, dürfte der komplette Schreibzugriff auf Windows-Partionen unter Linux damit wieder etwas näher gerückt sein. (akl/c't)
Das sollte aber für Single-User kein Problem darstellen. (ich nehme an mit "komprimiert" meinen die keine .zip-dateien, sondern transparente Komprimierung auf Dateisystemebene)
Ja, sie meinen die FS interne kompression. Sowas gab es ja auch schon mit FAT32. Das hat nicht mit den Datein an sich zu tun.
KA, hab ja noch kein Windoze mit NTSC-Dateisystem.
Wir sind zwar ein Video-Board, aber ... :ani_lol:
Den Rest korrigiere ich einfach mal "inline".
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Und ob Datei-Komprimierung auch mit FAT32 angeboten wird, bezweifle ich. DriveSpace ist damit nicht gemeint, sondern tatsächlich Einzeldatei-Komprimierung, aber dennoch "transparent".
Ich hab auch noch kein Windows mit NTSC gesehen. Meins hat PAL-Filesystem 
10.03.07
Linux Rechner "leben" länger:
Wie eine englische Studie herausfand, ist die Lebensdauer von Linux-Rechnern im direkten Vergleich zu ihren Windows-Pendants fast doppelt so hoch.
Spätestens Seit Einführung von Microsoft Windows Vista ziehen zahlreiche Nutzer des Redmonder Systems eine Aufrüstung der Hardware in Betracht. Als die minimalen Systemvoraussetzungen für das Endprodukt wurden von Microsoft eine 800 MHz schnelle CPU, mindestens 512 MB Arbeitsspeicher sowie Festplatte mit min. 20 GB und 15 GB freiem Speicherplatz angegeben. Optimal läuft das neue Produkt erst auf einem 2-GHz-System mit 1 Gbyte Speicher. Windows XP hatte noch vor 6 Jahren eine 233 MHz schnelle CPU und 64 MB RAM benötigt. MEHR
Devx.com ruft zum »Race to Linux 2.0« auf
Dreimal können Windows-Entwickler in den nächsten Wochen ins Rennen gehen, um Anwendungen mit Mono unter Linux zum Laufen zu bekommen. Am 24. und 30. März sowie am 7. April soll das Rennen eröffnet werden, in dem jeweils drei Wii-Konsolen als Preise vergeben werden. Dabei wird zum Start jedes Rennens jeweils eine .NET 2.0-Anwendung genannt, die möglichst schnell und fehlerfrei auf Linux portiert werden soll. MEHR
IEs4Linux installiert Internet Explorer unter Linux
Das Projekt IEs4Linux vereinfacht die Installation des Internet Explorers unter Linux und ermöglicht, IE7 halbwegs zu installieren. IEs4Linux ist ein Skript, das die Installation der Versionen 5, 5.5 und 6 des Internet Explorers unter Linux stark vereinfachen soll. MEHR
US-Verkehrsministerium: Windows-Vista-Upgrade verboten
Kompatibilitätsprobleme befürchtet
Im Januar 2007 hat das amerikanische Verkehrsministerium seinen Mitarbeitern ein Upgrade auf Windows Vista, Office 2007 und Internet Explorer 7 untersagt. CIO Daniel Mintz argumentiert: Es scheint kein Anwendunsszenario - weder in technischer noch in ökonomischer Hinsicht - zu geben, das dafür spricht, auf die neuen Microsoft-Versionen umzusatteln. Es scheint eher viele Gründe zu geben, nicht zu wechseln. Microsoft hat reagiert und vorgeschlagen, dem Ministerium die Software noch einmal zu erklären. MEHR
18.03.07
K3b erreicht Version 1.0
Das CD- und DVD-Brennprogramm K3b wurde von Hauptentwickler Sebastian Trueg in Version 1.0 freigegeben.
Nach einer Entwicklungszeit von rund neun Jahren ist nach Ansicht der Autoren nun die Zeit für eine Version 1.0 gekommen. Auch ohne die 1 an der ersten Stelle der Versionsnummer hatte sich K3b im Laufe der Jahre einen hervorragenden Ruf als eines der besten Brennprogramme unter Linux erworben. Das nach Angaben von Trueg großartige Feedback aus der Gemeinschaft war für die Autoren einer der Gründe, das Programm immer weiter zu entwickeln. Auch Unternehmen unterstützten zeitweise die weitere Entwicklung. Im letzten Monat war es Mandriva, das die Entwicklung förderte. MEHR
Zwei sehr empfehlenswerte Programme für Linux die auch genannt werden sollten und die bisher noch nicht erwähnt wurden. Zumindest habe ich sie im Forum nicht finden können. Nachdem sie zu den Videotools nicht wirklich passen, scheinen sie mir hier besser aufgehoben.
Griffith 0.9.2
Wer den DVD-Profiler nicht unter Wine laufen lassen möchte, der findet in Griffith einen recht brauchbaren Moviemanager als reine Linux-Variante mit umfangreichen Funktionen und netten Features.
Infos und Download:
Von Griffith gibt es auch eine Windows- und MacOs-Variante. Auf der Downloadseite findet sich eigentlich alles benötigte. Auch diverse Pakate die möglicherweise benötigt werden, um eventuell sich ergebende Abhängigkeiten aufzulösen.
Qpxtool 0.6.0.9
Bei Qpxtool handelt es sich um ein Programm ähnlich zu Neros CD/DVD-Speed unter Windows. Man kann damit die Lesbarkeit und die Brennqualität seiner gebrannten CDs und DVDs mit geeigneten Laufwerken und Brennern überprüfen und testen. Das Programm ist in Englisch gehalten, bringt dafür aber sehr umfangreiche Funktionen mit.
Infos und Download:
http://qpxtool.sourceforge.net/
Auf https://localhost/www.rpmseek.com liegt Qpxtool bereits als fertiges RPM-Paket für die gängen Linux-Distributionen vor. Frühere Versionen von Qpxtool benötigen allerdings zusätzlich Scons (ca. 560kb). Auch dies ist auf rpmseek zu finden.
Folgende Brenner/Laufwerke werden lt. Programmierer unterstützt:
21.03.2007
Paldo GNU/Linux hat nun vom mir einen Installer bekommen. Somit ist die Installation in ca. 12 Minuten erledigt. Mal sehen wie Ihrs nun findet ...
Tor 0.1.1.26
Anonym im Internet ohne Spuren zu hinterlassen
Von der Webseite des Programmes:
Tor ist ein Werkzeug für eine Vielzahl von Organisationen und Menschen, die ihren Schutz und ihre Sicherheit im Internet verbessern wollen. Die Nutzung von Tor hilft dir, das Browsen und Veröffentlichen im Web, Instantmessaging, IRC, SSH und anderen TCP basierende Anwendungen zu anonymisieren. Weiterhin bietet Tor eine Plattform auf der Softwareentwickler neue Anwendungen schaffen können, die zu mehr Anonymität, Sicherheit und zum Schutz der Privatsphäre beitragen.
http://tor.eff.org/index.html.de
Das System funktioniert ähnlich wie bei diversen "bösen" Filesharingsystemen wo ein locker verbundenes Netz aus Anonymisierungsservern aufgebaut wird. Zusätzlich werden die Daten auch noch verschlüsselt, wobei nur der Client bestimmt welche Schlüssel zum Einsatz kommen.
Für KDE ist die grafische Oberfläche TorK verfügbar.
[Blocked Image: http://img457.imageshack.us/img457/9165/tor001kd5.th.png]
Paldo GNU/Linux hat nun einen neuen Installer. Dieser läuft nun auch in der 64bit Variante. MEHR
Na Henrik mal wieder im Lande ;). Gut Dich zu lesen!
Paldo News:
Da sind mir doch ein paar Fehler beim Uploaden meiner ISOs passiert. Ich hab fast über eine Woche nicht gemerkt, dass die 32bit-ISO nicht vollständig von mir Hochgeladen wurde. Nun ist alles behoben und Ihr könnt nun auch die 32bit ISO downen:
Es scheint zwar keinen zu interessieren aber ich erwähne es mal trotzdem. Debian 4.0 ist mit einem Halben jahr verspähtung anfang April erschienen.
Halbes Jahr ist gut. Wer benutzt das original Debian denn noch? Du?
ja.
Ich wüsste nicht was dagegen spricht. Es ist noch immer eins der stabilsten, und best ausgestateten Distributionen. Was soll ich mit dem ganzen *buntu, *SUSE, RedHat schrott. Das sind vieleicht die großen nammen in neueren Versionen vertreten, aber dafür auch immer mit massen haft bugs(sowohl in den genutzten Versioenen der Programme als auch bei den Distributions eigenen Programmen/Konfigurationen).
Nur so am rande, ich hasse auch Gnome und ganz besonders KDE. Die haben zu viele abhängigkeiten und blähen das System unnötig auf und machen es instabil. Ich nutzte lieber Icewm, Firefox/Dillo, OpenOffice, Vim, mc, mplayer/vlc. Das reicht mir für das meiste.
Halbes Jahr ist gut. Wer benutzt das original Debian denn noch? Du?
ja.
Ich wüsste nicht was dagegen spricht. Es ist noch immer eins der stabilsten, und best ausgestateten Distributionen. Was soll ich mit dem ganzen *buntu, *SUSE, RedHat schrott.[...]
Das schöne an den Linux-Threads in diesem Forum ist, dass nicht gleich Glaubenskriege beim Auftauchen einer News ausgeführt werden. Wäre schön wenn das so bleibt.
Für eventuelle sachliche Diskussionen um Vor- und/oder Nachteile verschiedener Distributionen ist dieser News-Thread wohl eher nicht geeignet.
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