Artikel zum Thema Technik

  • Key Senf hat (endlich) seine neue Beta von SuRun veröffendlicht

    Link zur Beta 10
    Offizelle Seite mit Programmbeschreibung

    OT:
    gut ich habe kaum (eigendlich nie) über SuRun berichtet
    man hat halt leider kaum noch zeit
    dennoch würde ich dieses mächtige tool nicht unerwähnt lassen

  • USB-Sticks mit 128 GB Kapazität - aber Vorsicht...

    Mittlerweile werden USB-Sticks mit Kapazitäten bis zu 128 GB angeboten. Billig ist der Spaß nicht - Kingston beispielsweise möchte laut PC-Magazin über 460 Euro für den DataTraveler 200 mit dieser Ausstattung haben; bei renommierten Internet-Anbietern (z.B. Mix-Computer) ist er immerhin für etwa 325 Euro zu bekommen (10/20 MB/s), der Patriot XPorter Magnum um die 370 Euro (15/31 MB/s).

    Wer jedoch versucht, über ebay an Schnäppchen zu kommen, der muss damit rechnen, gefälschte Ware zu erhalten, die wesentlich weniger Speicher enthält, dessen Inhalt dann aufgrund der falschen Kapazitätsangabe überschrieben wird, wenn man die vorgebliche Kapazität ausreizen will.

    USB-Sticks mit 64 GB kann man um 120-150 Euro bekommen, Preise für 32-GB-Sticks liegen derzeit um 60-100 Euro.

  • Musikindustrie entwickelt eigenes Albumdownload-Format
    http://www.heise.de/newsticker/Mus…/meldung/143330

    Ich seh's schon kommen, nur abspielbar mit proprietärer Playersoftware, die ihre DRM Funktionen mit Rootkit-Techniken vor dem arglistigen Anwender versteckt :rolleyes:

    Mal sehen, wie lang das FFmpeg Team braucht, bis der passende Demuxer fertig is ^^

    Zitat

    Den Musikfirmen ist das Rosinenpicken in Musikdownload-Shop ein Dorn im Auge, weil die Kunden meist nur die beliebtesten Lieder und nicht die kompletten Alben kaufen.

    Vllt sollte man sich mal fragen wieso das so ist! Da sind sämtliche Musikmedien (Radio, TV, etc) seit Jahren darauf ausgelegt, dass eins/zwei Singles pro Album zwei Wochen lang von morgens bis abends durchgenudelt werden, bis man's net mehr mit anhören kann, um dann für alle Zeiten in der Versenkung zu verschwinden, und da wundert man sich, dass die Leute keine Alben mehr kaufen...

    Ich für meinen Teil kaufe und höre schon seit jeher ausschließlich Alben und zwar auf CD oder auf Vinyl. Was will ich mit auch mit einem Track?

    Vllt bin ich da etwas altmodisch (selbst mein Vater hört nur noch mit Winamp), aber ne Platte in den Player zu legen is einfach was anders, als ne Datei auf die Playlist zu schieben ;D


    { Diskussion hierzu | LigH }

  • Anscheinend gibt es Probleme zwischen Internet Explorer 8 und Google Desktop Search: Suchergebnisse können zunächst nicht angezeigt werden, angeblich kann keine Verbindung zu 127.0.0.1:4664 hergestellt werden; nach dem Neuladen (F5) klappt es aber; noch mal F5, und es gibt wieder Verbindungsprobleme - immer abwechselnd.

    Das Problem ist bei Microsoft seit Beta 1 des MSIE8 bekannt; das Ticket ist mittlerweile als "gelöst" geschlossen worden, obwohl es weder in beta 2 noch in der endgültigen Version wirklich funktioniert.

    Ich vermute mal, MS Windows Search 4 ist im MSIE 8 fehlerfrei lauffähig... :floet:

  • Die Grenze zwischen Printmedien und Videowerbung verschwimmt - demnächst enthält eine US-Zeitschrift einen Videoplayer

    Gerade einmal 2,7 mm dick ist das System aus Display inklusive Speicherchip und Sensoren, das beim Aufklappen der Seite ein Video abspielt und per Tasten zwischen mehreren Filmen wechseln kann. Erste Werbeanbieter sind u.a. ein Fernsehsender, der auf Serien hinweist, und ein Getränkehersteller einer bekannten Colamarke.

    Entwicklungskosten, Stückpreise, Umweltverträglichkeit ... ach was. Nicht ob man sich Werbung leisten kann, sondern ob man sich keine Werbung leisten kann, ist die moderne Gretchenfrage!

    BILD / Yahoo-News / DerStandard.at

  • ob die Teile recycelbar sind und ob man da eventuell selber was mit anfangen kann wäre interessant,.. ;) (Stapelzeitschriften kaufen, die Bildschirme ausbauen, die eigene Wand damit tapezieren und dann über den PC mit Videos füttern wäre schon cool ;))

    bei derstandard.at:

    Zitat

    Ein integrierter Akku soll für 70 Minuten Wiedergabe sorgen, danach kann das TFT-LCD via Mini-USB auch erneut aufgeladen werden.


    -> aufladen geht also, wenn man jetzt noch darüber Daten an das Teil schicken könnte....

    Cu Selur

  • Privatsender wollen Vorspulen über Werbung bei HD+ verhindern
    heise.de
    Wenn sich die Sender dabei mal nicht ins eigene Fleisch schneiden.

    Nebenbei, warum braucht man diesen HD-Mist für das Fernsehen eigentlich? Um den Mist der da läuft noch schärfer zu sehen? Die sollten mal lieber an der Qualität des Programms arbeiten als in die Technik zu investieren.

    Quapla'
    Gothmog

    Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. (Art. 20(4) GG)[SIZE=-1]
    [/SIZE]

  • So macht man eine neue Technik unbeliebt, noch bevor sie am Markt eingeführt ist :hm:

    Solange ich HD+ nicht am PC empfangen und meine Aufnahmen uneingeschränkt bearbeiten kann, ist das sowie kein Thema für mich.
    Ich hab gar keinen "klassischen" Fernseher mehr, wo ich einen solchen Receiver anschließen könnte. Und ich kenn viele, bei denen das so ist.
    Wenn ihr mich fragt, wird das Projekt ne Totgeburt...

  • Seagate oder sie geht nicht - das nächste Kapitel

    Wie die c't 19/2009 in der Rubrik "Vorsicht Kunde!" berichtet, bieten offenbar einige Händler Seagate-Festplatten zu relativ günstigen Preisen als Neuware an, teilweise ohne selbst zu wissen, dass es sich hierbei um gebrauchte Festplatten handelt, die mehrere Jahre Dauerbetrieb hinter sich haben (teilweise sogar Modelle, die nicht einmal für den Serverbetrieb explizit vorgesehen sind). Der Wiederverkauf gebrauchter Festplatten ist laut Seagate wohl unter bestimmten Bedingungen gestattet, dazu zählt jedoch eine eindeutige Kennzeichnung ("refurbished" bzw. "recertified"); der in diesem Fall vorgefundene Aufkleber "PASS" erfülle diese Bedingungen nicht.

    Bei vielen Modellen läßt sich wohl das Baujahr recht schnell in einer fünfstelligen Ziffernfolge identifizieren ("05###" = 2005, "06###" = 2006...). Auch SMART-Diagnosetools finden schnell heraus, wie viele Betriebsstunden die Platte bereits erdulden musste.

  • Brieftaube schlägt Internet

    Die Brieftaube "Winston" war schneller damit, eine Datenmenge von 4 GB per SD-Karte über eine Strecke von (63/85/100?) km zu übermitteln, als die ADSL-Internetverbindung in Südafrika zwischen dem Callcenter von "The Unlimited Internet" in Durban und ihrer Filiale in Hillcrest.

    Inklusive Datenübertragung von der SD-Karte dauerte die Übermittlung per Brieftaube etwas über zwei Stunden. Die Übertragung per DSL war zu diesem Zeitpunkt gerade mal zu 4% abgeschlossen. Die gesamte Übertragung hätte wohl 2 Tage gedauert.

  • Kontaktlinse mit Bildprojektion entwickelt

    Bis mit dieser Technik die "Augmented Reality" in überzeugender Detailfülle möglich wird, oder gar Videos oder Websites zu sehen sind, werden sicher noch Jahre vergehen, aber einzelne Buchstaben oder Symbole lassen sich bereits mit einer simplen LED-Dotmatrix einblenden.

  • Ich will darüber nicht unbedingt Spekulationen schüren ... aber ich finde es interessant, dass in den letzten x264-Revisionsbeschreibungen mehrmals der folgende Hinweis auftaucht:

    Zitat

    commit sponsored by a media streaming company that wishes to remain anonymous.

    Ein anonymes Media-Streaming-Unternehmen fördert also die Entwicklung von x264. Bemerkenswert. Offenbar ist man von einem Qualitätsvorsprung gegenüber anderen kommerziellen AVC-Encodern überzeugt.

  • OpenOffice-Maus mit 18 Tasten und Joystick

    Viele Seiten berichten bereits über die OpenOfficeMouse - oder kurz: OOMouse - des italienischen Herstellers Warmouse, z.B. [url=http://winfuture.de/news,51240.html]WinFuture[/url] oder PC Welt.

    Laut engadget will die OpenOffice.org-Community jedoch nicht die Erlaubnis zur Verwendung dieses Namens erteilen.

  • Abhörsichere Handys für die Regierung

    Mitglieder der Bundesregierung haben Handys erhalten, die mit Krypto-Chips ausgestattet sind. Verfügen beide Teilnehmer über eine solche Technologie, sind die Gespräche nicht nur höchst abhörsicher (10^39 mögliche Schlüssel), sondern können auch die Identität gegenseitig prüfen (was Imitatoren ausschließen soll - man erinnere sich an Palin/"Sarkozy").

    Uneinig ist sich die Presse über die Kosten: Jeder Chip kostet laut Hersteller Secusmart für Endkunden 2.200 Euro; es sollen 5.250 Stück bestellt worden sein, zu einem Gesamtpreis von 21 Millionen Euro -- da komme ich auf 4.000 Euro pro Handy...


    Google veröffentliche Quellcode von Chrome OS

    Wie erwartet, basiert Chrome OS auf Linux, nutzt jedoch den Chrome-Webbrowser als eine Art Shell, wodurch ausschließlich nur Webanwendungen ausgeführt werden können.

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