Die Universität Twente findet heraus:
"Intelligente Stromzähler" berechnen Verbrauchswerte falsch, teilweise bis zu sechs Mal zuviel
Fefe berichtete bereits letzten Sonntag, heise am Montag; nun wird auch im Fernsehen bereits darüber berichtet.
Die Kritik an der "Zwangsdigitalisierung" mit Datenschutzrisiken und ohne sichere Verbesserungen für die Verbraucher gibt es schon länger; nun kommt also auch noch das Risiko dazu, mehr zu zahlen als man verbraucht hat. Und dank EEG zahlt man ja eh schon die Rabatte für die Konzerne mit dem stärksten Stromverbrauch mit, und die Zuschüsse für Betreiber von Solaranlagen, und den Nuklearrückbau...