Ausgangspunkt war dieser Artikel über die Gefahren des neuen Trends "Web 2.0". Was man nicht alles machen kann mit den Daten: Da hat ein findiger Programmierer sich die Amazon-Wunschzettel von über 200.000 Amerikanern heruntergeladen und die Wohnorte der Leser ausgesuchter Bücher auf einer Landkarte dargestellt (hier nachzulesen). Die Karten in dem Artikel sind keine Screenshots, sondern google-maps mit allen Funktionen. Und er hat gegen keine AGBs oder Gesetze verstoßen.
Nun kann man darüber lächeln, daß die Leute solche Wunschzettel anlegen, den richtigen Namen und die Adresse angegeben haben. Erfahrene Surfer wie wir würden das nicht tun. Aber die ganzen Leute haben es getan, ohne zu ahnen, was man mit den Daten machen kann. Und so kann es uns an anderer Stelle vielleicht auch gehen...
Heiße Kiste, das
Zap