[DVD] James Bond - In tödlicher Mission (Ultimate Edition)

  • James Bond – In tödlicher Mission (Ultimate Edition)


    Heute will mich mal in einer Filmbesprechung versuchen. Es handelt sich um den Bond-Titel „In tödlicher Mission“ und die neu aufgelegte Ultimate Edition. Da „In tödlicher Mission“ zu meinen Favoriten unter den Bond-Verfilmungen zählt, werde ich mir größte Mühe geben, um das halbwegs ordentlich hinzu bekommen. Der englische Titel im Original lautet „For your eyes only“.

    Obwohl ich ein sehr großer Fan der Bond-Filme bin, habe ich mir keine der bisher erschienenen „Monsterboxen“ mit allen Titeln zugelegt. Lediglich die mir sehr zusagenden Titel besitze ich im Original, bei den für mich schwächeren Streifen wie etwa „Diamantenfieber, „Der Mann mit dem goldenen Colt, „Im Geheimdienst ihrer Majestät“ und noch ein paar anderen mehr reichen auch die TV-Aufnahmen.

    An diese Ultimate Edition habe ich hohe Erwartungen geknüpft und wenn diese hinsichtlich der technischen Qualität meine Erwartungen erfüllt, werde ich die alten Special Edition-Veröffentlichungen nach und nach durch diese Neuauflage ersetzen. „In tödlicher Mission“ als erster Titel macht nun den Anfang.


    Die Schwächen der alten Special Edition

    Die Bond-Reihe erschien erstmals im Jahr 2000 als Special Edition mit reichlich Zusatzmaterial. Selbst damals war die Bildqualität der einzelnen Titel bereits als sehr bescheiden zu bezeichnen, was in diversen Fachzeitschriften, die sich mit dem Medium DVD beschäftigten, auch heftig beanstandet wurde. Die Special Editions hatten beim Bild mit vielen erheblichen Mängeln wie schlechter Kompression (Artefakten), Verschmutzungen und Defekten, Schwächen beim Kontrast, Unschärfen und teilweise mit Rauschen und Grießeln zu kämpfen.

    In den letzten Jahren, wo durch die immer stärkerer Verbreitung von LCD´s und Plasmas größere Bildschirmdiagonalen immer verbreiteter wurden, traten diese eklatanten Schwächen bei der Bildqualität immer deutlicher in Augenschein. Für größere Displays sind die SE´s nicht geschaffen, da lassen besonders die älteren Titel (alles vor Goldeneye) sehr stark zu wünschen übrig. Über jede Kritk erhaben war aber bei diesen Scheiben seit jeher das Bonusmaterial, welches sehr umfangreich, informativ und auch hervorragend gemacht ausfiel.


    Aufwändige Restauration

    Hinsichtlich der technischen Qualität gab es bei den Bond-Filmen also einiges zu tun. Die sehr aufwändige Restauration und Überarbeitung erfolgte aber mit deutlichem Augenmerk auf einen der möglichen DVD-Nachfolger, nämlich Blu-Ray. Dadurch wurde es aber erstmals möglich diese Filme, quasi als Nebenprodukt, in technisch überzeugender Qualität auf DVD zu bringen. Diese sind nun in der neuen Ultimate Edition zu finden.

    Die Überarbeitung kam sowohl Bild als auch Ton erheblich zugute. Erstmals liegen nun auch die deutschen Audiospuren in Dolby Digital 5.1 und sogar DTS vor. Dies gilt ausnahmslos für alle Bonds, auch für die älteren Titel.

    Zu verdanken ist das Lowry Digital. Bei Lowry Digital handelt es sich um eine in Kalifornien ansässige Firma, die sich mit dem Restaurieren von älteren Filmtitel einen sehr guten Namen gemacht hat. Meister ihres Faches sozusagen und aus diesem Grunde vertraute ihnen 20th Century Fox wohl auch die Bond-Reihe an. Von diesen Spezialisten wurden vorher z.B. schon Titel wie „Der unsichtbare Dritte“, „Dr. Schiwago“ und die „Indiana Jones-Trilogie“ restauriert und für DVD fit gemacht. Nachdem ich von der Restauration von altem Filmmaterial so gut wie überhaupt nichts verstehe, habe ich unten ein PDF angehängt, welches diese Firma und den Arbeitsaufwand der hinter einer Filmrestauration steckt, ein klein wenig beschrieben ist.

    Die alten SE´s kamen als einzelne Scheibe des Weges. Darauf hatten der Hauptfilm und auch das umfangreiche Zusatzmaterial Platz zu finden. Nachdem letzteres aber bei einigen Titeln schon mal bis zu 120 min. dauert und der Hauptfilm meist auch eine Laufzeit um die zwei Stunden hat, wird es bei einer DVD9 mit dem Platz so richtig eng. Darunter leidet dann verständlicherweise auch die Qualität des Hauptfilmes.

    Bei der Ultimate Edition bekommt man für einen UVP von € 19,99 nun zwei DVDs. Auf einer (wie es sich gehört) der Hauptfilm und auf der zweiten DVD das Bonusmaterial.


    Zum Inhalt

    Das wird jetzt etwas ausführlicher, da ich davon ausgehe, dass diesen Film die meisten ohnehin schon gesehen haben. Somit fällt bei mir auch die Befürchtung vielleicht zu viel vom Inhalt vorwegzunehmen oder zu verraten. Diejenigen, die diesen Bond-Titel noch nicht kennen, seien hiermit ganz ausdrücklich darauf hingewiesen. :D

    „In tödlicher Mission“ war in vielerlei Hinsicht ein neuer Bond. Das wurde bereits in der Anfangssequenz deutlich, als der Dauergegner Blofeld durch die Hand von James Bond endlich den verdienten Tod stirbt. Es geht „In tödlicher Mission“ im Gegensatz zu den vorherigen Streifen mal nicht um die Weltherrschaft und dergleichen.

    „In tödlicher Mission“ ist sehr viel bodenständiger und kommt auch wieder sehr viel glaubhafter und realitätsbezogener rüber. Es dreht sich hier nicht mehr um einen übermächtigen Superschurken, sondern eigentlich vergleichsweise harmlos, nur um einen üblen und skrupellosen Gangster, welcher ein britisches Waffensystem an den KGB verkaufen will.

    Der Film beginnt mit einem harmlos wirkenden Fischerboot vor der Küste Albaniens. Dieses ist jedoch ein britisches Spionageschiff, welches den ATAC, einen Lenkwaffen-Computer an Bord hat.
    Dieses ATAC-System verwendet die gesamte britische Polaris-Flotte und ein Deaktivieren desselben, würde diese mit einem Schlag lahmlegen. Zudem können die Unterseeboote mittels des ATAC´s auch zum Abschuss ihrer Raketen aufgefordert werden.

    Das getarnte Spionageschiff sinkt, als es unerwartet auf eine Seemine trifft. Das Ehepaar Havelock, Meeresforscher samt eigenem Schiff, werden von der britischen Regierung beauftragt das ATAC zu bergen. Bei der Ausführung der Bergung werden die beiden jedoch getötet. Damit kommt 007 zu seinem neuen Auftrag.

    Die einzige Spur von James Bond ist der Mörder von den Havelocks- Victor Gonzales. Dieser konnte von Melina, der Tochter der Havelocks, identifiziert werden. Als 007 Gonzales ausfindig macht, kommt ihm jedoch Melina zuvor und tötet ihn. Seiner einzigen brauchbarn Spur beraubt bleibt Bond nur das Gesicht eines Mannes, den er in Begleitung von Gonzales gesehen hat. Dieser entpuppt sich als Emile Leopold Locque, ein eiskalter Killer, der in den Diensten des griechischen Schmugglers Columbo steht.

    Da der italienische Geheimdienst über entsprechende Informationen und Kontakte verfügt, trifft sich 007 in Cortina mit dem Agenten Ferrara. Dieser bringt ihn mit dem griechischen Reeder Kristatos zusammen, welcher Columbo sehr gut kennt. In Cortina begegnet Bond auch wieder Melina Havelock, die er dort nur knapp vor einem Mordanschlag bewahren kann.

    In Cortina kommt es auch zum ersten Zusammentreffen des britischen Agenten mit Locque. Dieser geht eine atemberaubende Verfolgungsjagd im winterlichen Cortina auf Ski und Motorrädern voraus. Als Ferrara von Locque getötet wird, heftet sich Bond an die Fersen des Killers und verfolgt diesen nach Griechenland. Bei dessen Verfolgung stößt er erstmals auf Columbo, um zu erkennen, dass dieser nicht sein wirklicher Gegner ist...


    Mein Fazit zum Film

    Mit „Moonraker“ hatte man es im Jahre 1979 zu sehr auf die Spitze getrieben. Der Superschurke wollte in diesem Bond gar die Erde samt der gesamten Menschheit vernichten, um auf einer Raumstation die seinen Vorstellungen entsprechenden Menschen zu züchten. Einige Elemente schienen dabei durchaus vom nahezu zeitgleich laufenden Star Wars inspiriert zu sein und das passte einfach alles so überhaupt nicht zusammen. „Moonraker“ war ein Tiefpunkt und eigentlich keine erst zunehmende Bond-Verfilmung mehr. Insgesamt würde ich diese sogar als peinlich bezeichnen. Höchste Zeit also sich wieder auf alte Qualität zu besinnen und die Produzenten sahen das damals zum Glück ähnlich.

    Bei den Moore-Bonds fällt mir eigentlich auf, dass nach einem Hoch immer ein Tief folgte. Der gelungene Einstand 1973 mit „Leben und sterben lassen“, danach 1975 der schwache „Der Mann mit dem goldenen Colt“.1977 gab es dann den überragenden „Der Spion, der mich liebte“ und dann folgte schon „Moonraker“, den ich nur noch als ziemlich misslungen bezeichnen kann. Dieser Regelmäßigkeit folgend musste „In tödlicher Mission“ wieder ein Highlight werden. Dies traf dann auch zu und viele Fans bezeichnen diesen Streifen zu Recht als beste Bond-Verfilmung mit Roger Moore.

    Zum ersten mal führte John Glen bei Regie und dies gelang ihm so gut, dass er danach gleich für einige weitere Verfilmungen engagiert wurde. Im Vergleich zu früheren, sehr komplex aufgebauten Bonds, folgt „In tödlicher Mission“ einem ziemlichen simplen und linear aufgebauten Handlungsfaden. Durch eine glaubhafte Realitätsnähe gelingt es John Glen die Zuschauer sehr viel mehr an den Film zu „fesseln“. Dieser Streifen bringt auch wieder den gewissen Stil mit, der „Moonraker“ so sehr gefehlt hat und auch der Humor kommt neben den harten Actionszenen keineswegs zu kurz. Dieser kommt wie meistens im Original sehr viel besser rüber, durch die Synchronisation geht da leider doch einiges verloren.

    Da ist z.B der „Burglar Alarm“ des weißen Lotus und gleich danach die Flucht in einem 2CV zusammen mit Melina Havelock. Alleine der Gesichtsausdruck von 007 als der die „Ente“ erblickt... Bond war nämlich in einem der Vorgänger schon in eine phänomenale Verfolgungsjagd mit einem 2CV verwickelt. Bei diesem Film wird die Verfolgungsjagd aus dem früheren Werk aber locker überboten. Besonders gelungen hier die Szene mit den Bauern bei der Apfelernte.

    Danach steht die Action im Vordergrund und John Glen nimmt den Zuschauer auf eine regelrechte Achterbahnfahrt mit vielen wechselnden Locations mit. Die Szene in der 007 den Killer Locque auf den griechischen Klippen stellt, ist ungewöhnlich hart und wirkt entsprechend erbarmunglos. Entsprach auch so überhaupt nicht dem Image das man damals vom von Roger Moore dargestellten Bond hatte.

    Mit „In tödlicher Mission“ hat meiner Ansicht nach Roger Moore auch ein wenig Anschluß an die Klasse von Sean Connery gefunden. Roger Moore hat erstmals überzeugend einen ernsthaften und knallharten James Bond gezeigt. Ich will damit keineswegs ausdrücken, dass Roger Moore mit Sean Connery mithalten kann oder diesen gar übertrifft, sondern dass es beiden Darstellern sehr gut gelang, die Rolle des britischen Geheimagenten gut und glaubhaft darzustellen. Jeder der beiden hat eben auf seine Art einen anderen James Bond verkörpert.

    Abgesehen von Roger Moore machen die übrigen Darsteller in diesem Bond ihre Sache recht gut, jedoch ohne wirklich nachhaltig zu beeindrucken. Die Ausnahme stellt lediglich Carole Bouquet dar, der es gelang die Rolle der Melina Havelock mit sehr viel Charisma zu erfüllen. Dass sie in diesem Film eine atemberaubende Schönheit ist, darf natürlich auch nicht unerwähnt bleiben. :D


    Insgesamt gesehen ist „In tödlicher Mission“ für mich einer der besten Bonds, da er in Summe gesehen, bis auf die überflüssigen Szenen mit Lynn-Holly Johnson sehr stimmig ist. Meiner Ansicht nach ein zu Unrecht unterschätzter Streifen der Bond-Reihe. Hat unbestreitbar seine Qualitäten und doch es ihm nicht gelungen bei vielen einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Vielleicht auch deshalb, weil es für damalige Zeiten ein untypischer Bond war.


    Bildqualität

    Was für ein Unterschied zu den früheren Veröffentlichungen. Meine Beurteilung gilt natürlich nur für „In tödlicher Mission“, da ich die anderen Ultimate Editions (noch) nicht kenne. Die oben angeführten erheblichen Schwächen (Verschmutzungen, schlechte Kompression, Grießeln usw.) der Special Editions hat man in den Griff bekommen. Lowry Digital hat dem Film eine Restauration/Überarbeitung verpasst, die es in sich hat. Hätte nicht gedacht, dass der bereits 25 Jahre alte Film noch so an Qualität zulegen könnte.

    Damit qualifiziert sich der Film auch für die 720p-Ausgabe auf einem größeren Display. „In tödlicher Mission“ erfreut mit einem unerwartet knackigem Bild mit ordentlicher Schärfe und tollem Kontrast. Das Bild präsentiert sich nun auch weitestgehend farbstark, rauschfrei und sehr sauber. Diese Kombination ergibt ein durchaus plastisch wirkendes und noch überzeugend gutes Bild. Die Schärfe könnte vielleicht noch einen Tick besser sein, dennoch sehr beeindruckend was man aus diesem alten Quellmaterial noch an Qualität herausgeholt hat.

    Die Verbesserungen im Vergleich zur alten SE sind gravierend. Man kann sich den Film jetzt auch auf größeren Bildschirmen anschauen, ohne dass einem ständig Artefakte vor den Augen herumschwirren. Der Film kann jetzt als „Großbildtauglich“ eingestuft werden und sieht darüber hinaus sogar richtig gut aus. Für Bond-Fans, die auf gute Bildqualität Wert legen, lohnt sich somit die neue Ultimate Edition.


    Tonqualität

    Bond-Filme sollte man bisher besser im Original genießen. Das hatte mehrere Gründe. Bis vor kurzem war einer der Gründe auch die vorhandenen Tonformate auf DVD. Während die Englisch sprechenden meist mit einer Dolby Digital 5.1-Spur verwöhnt wurden, durfte die deutschsprachige Welt die Filme in bescheidenstem Mono genießen. Ab „Moonraker“ war es dann zumindest Dolby Digital 2.0 und erst bei den neueren Titel gab es dann auch endlich Dolby Digital 5.1 in Deutsch.

    Auch das hat sich mit der Ultimate Edition endlich geändert. Jetzt gibt es bei allen Titeln, auch den ältesten, deutsche Audiospuren in Dolby Digital 5.1 und der Upmix ist einigermaßen gut gelungen.
    Zusätzlich ist auch noch eine DTS-Spur vorhanden. Im Falle von „In tödlicher Mission“ handelt es sich bei der DTS-Spur aber eher um einen Marketing- und Werbegag. Ein Vorteil zur 5.1-Spur in Dolby Digital ist absolut nicht auszumachen. Absoluter Gleichstand. Bei den neueren Titeln mag dies aber vielleicht ganz anders aussehen.

    Die Dolby Digital 5.1-Spur wertet den Film deutlich auf. Ganz besonders ist dies zu bemerken beim Einsatz der Filmmusik. Klingt deutlich räumlicher und voller als die Stereospur und vermittelt so schon eine sehr viel gelungenere Film-Atmosphäre. Vereinzelt bekommt auch der Subwoofer ordentlich zu tun. So z.B. ganz besonders bei der Eröffnungssequenz mit dem Hubschrauber. Vereinzelte direktionale und sehr präzise Effekte lassen auch immer wieder einen räumlichen Eindruck aufkommen. Insgesamt wirkt das ganze aber eher zurückhaltend. Wunder darf man sich halt keine erwarten nur weil jetzt ein 5.1-Track vorhanden ist. Die Surroundeffekte sind eher dezenterer Natur. Dennoch kann man den 5.1-Upmix als gelungen bezeichnen, da er der einfachen Stereospur doch bei weitem überlegen ist.

    Zusatzmaterial

    Das Bonusmaterial blieb im Vergleich zur SE weitestgehend identisch. Da gab es kaum Änderungen, lediglich die Menüs wurden überarbeitet. Hinzugekommen ist jedoch ein brandneuer Audiokommentar von Sir Roger Moore und in den lohnt es sich rein zuhören. Hat wirklich Humor der gute Mann und hat auch einiges interessante zu erzählen. Eher weniger zum Film selbst, sondern mehr zu seiner Person und wie er die Rolle des Bond sieht, aber das ganz amüsant und sehr unterhaltsam.

    Die DVD mit dem Hauptfilm bringt den Audiokommentar vom Regisseur John Glen und Roger Moore mit. Zusätzlich ist auch noch ein Trailer für die Ultimate Edition mit dabei.


    Die eigentliche Bonusdisk wartet mit folgendem Material auf:

    Special Inside: „For your eyes only“

    Dauert ca. eine knappe halbe Stunde und ist ein sehr gut gelungenes und informatives„Making of“ des Filmes. Hier werden die einzelnen Aspekte der Herstellung des Filmes beleuchtet. Es kommen unter anderem Roger Moore, John Glen und Chaim Topol zu Wort.

    Musikvideo mit dem Titelsong „For your eyes only“ von Sheena Easton
    einige Storyboard-Sequenzen der Verfolgungsjagd in Cortina
    einige Storyboard-Sequenzen der Unterwasserszenen
    dann gibt es noch einige Trailer und eine massiv umfangreiche Bilderdatenbank


    Nun noch einige Daten zum Film und technische Details zur DVD:

    Herstellung: GB, USA, 1981
    Dauer: ca. 122 min.
    Regie: John Glen
    Darsteller: Roger Moore, Carole Bouquet, Michael Gothard, Chaim Topol, Lynn Holly-Johnson, Julian Glover, Desmdon Llewelyn, John Moreno, Jill Bennett, Cassandra Harris

    Titelsong: „For your eyes only“ von Sheena Easton
    Filmmusik: Bill Conti

    Bildformat: 2,35:1 (16:9 anamorph)
    Tonformat: Deutsch DD 5.1, DTS 5.1 / Englisch DD 5.1

  • Super langer Text Vienna.

    Habe es jetzt nicht komplett gelesen, aber auch ich muss sagen, dass die Ultimate Editions eindeutig besser sind als die Special Editions.

    Man sollte nur eins zu Lowry erwähnen: Dort werden gerne Filter eingesetzt, die entweder mal etwas an Schärfe kosten oder kleine Details verschwinden lassen. Er mag zwar ein Meister seines Faches sein, aber sicherlich nicht ganz unumstritten.

    Bildvergleiche:
    Lizenz zum Töten: http://web12.dvd2web.de/007licence/007licence.htm
    Leben und Sterben lassen: http://web12.dvd2web.de/007liveandletd…veandletdie.htm

    "Ist es schon Zeit, um Thaddäus den Tag zu vermiesen?"

  • Vienna:
    Super Beitrag! weiter So :daumen:

    Moment! Vorrrrsicht mit Bildvergleichen! Da kann einem sein HVS (human visual system) schon mal übers Ohr hauen.

    Bleistift:

    @All:

    Welches dieser Bilder sieht auf dem ersten Blick am Detaliertesten aus? Am besten abspeichern und mit nem Bildbetrachter durchschalten.

    Nr. 1:
    [Blocked Image: http://img2.myimg.de/80006131c.png]

    Nr. 2:
    [Blocked Image: http://img2.myimg.de/800062b97.png]

    Nr. 3:
    [Blocked Image: http://img2.myimg.de/8000634fe.png]

    Er mag zwar ein Meister seines Faches sein, aber sicherlich nicht ganz unumstritten.

    Interesant, werd ich direkt mal ein wenig rescherschieren, mal sehen ob ich n paar Infos darüber bekommen kann wie die arbeiten.

  • @ Redfox
    Ich sehe keinen Unterschied bei den Bildern.

    Quapla'
    Gothmog

    Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. (Art. 20(4) GG)[SIZE=-1]
    [/SIZE]


  • Moment! Vorrrrsicht mit Bildvergleichen! Da kann einem sein HVS (human visual system) schon mal übers Ohr hauen.


    Ich habe auch nicht behauptet, dass Bildervergleiche das Non-Plus-Ultra sind. Filme sollte man natürlich immer in Bewegung beurteilen, aber eine grobe Übersicht über Farbgebung und Kontrast geben sie alle mal. Richtige Einstellungeen vorrausgesetzt.


    Welches dieser Bilder sieht auf dem ersten Blick am Detaliertesten aus? Am besten abspeichern und mit nem Bildbetrachter durchschalten.


    Ich meine erkennen zu können, dass du wohl einen dezenten Schärfefilter eingesetzt hast. Für mich sieht Bild 3 am detailreichsten aus.

    "Ist es schon Zeit, um Thaddäus den Tag zu vermiesen?"

  • Quote


    @All:

    Welches dieser Bilder sieht auf dem ersten Blick am Detaliertesten aus? Am besten abspeichern und mit nem Bildbetrachter durchschalten.

    Ich finde Bild Nr 3 am besten, da scheinen mir die Details etwas schärfer zu sein.

  • Die Ultimate Edition hat es wirklich in sich.
    Ich kenne ja die Originale vom live gucken, also als sie in der Flimmerkiste liefen.
    Aber die UE sind wie Vienna es schon treffend beschrieben hat, ein Muss für
    jeden Bond-Fan. Jeder dafür ausgegebener €uro ist es wert.
    Die muss man gesehen haben, sonst kann man an die wirklich hervorragend
    restaurierten Qualitäten dieser Filme nicht glauben.

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