Bei wenig komprimierten Daten, also wenn du mit sehr hoher Datenrate liest und schreibst, ist das gut möglich. Bei hochkomprimiertem Material jedoch sind eher der Prozessor und der RAM das Limit.
-> bringt fast nix, wenn man nicht gerade HuffYuv oder dergleichen benutzt.
Hallo, man entlastet/schont aber definitiv seine Festplatte 
Denke nicht, dass es wirklich viel ausmacht. (paar Minuten allerhöchstens)
tach auch !
Bei MPG/TS/DVB demuxen und schneiden bringt die 2 te Festplatte sehr viel,
beim encoden (mit den o.a. Ausnahemen) fast nichts.
Das was ein Encoder an Datenrate schafft/braucht übetrifft eine moderne Festplatte um ein Vielfaches.
Rechne es Dir (und uns) doch einmal vor.
Hallo!
Zur Software existieren hier schon die passenden Beiträge.
Was ist mit der Hardware? Wenn einer die Kosten nicht scheut, kann er die Möglichkeiten der Beschleunigung ausreizen. Ansonsten kann er Teile dieser Ideen in seinem Rechner umsetzen.
RAM-drive: Mit einigen GB RAM kann man eine schnelle Festplatte dem System vortäuschen und vor allen Dingen keine Auslagerungsdatei des Betriebssytems.
Wenn Du zwei Festplatten in einem Rechner hast, die weitgehend identisch sind, steht RAID an erster Stelle der Beschleunigung. Viele der heutigen Hauptplatinen unterstützen die RAID-Funktionen, ohne daß die Besitzer es wissen. Die S-ATA-Generation hat dieses Konzept mit übernommen, demnach muß eine einzige, heutige Festplatte den S-ATA-Controler gerade vom einschlafen abhalten. Ansonsten wären keine Geschwindigkeitssprünge mit mehreren Platten, zu einer zusammengefasst, möglich. Bei IDEs ist das einfach: Zwei gleiche, ansonsten freie IDE-Controler verwalten zwei Festplatten so, als wäre es eine FP.
Die Liste könnte jetzt immer so weitergehen..
Wenn ein Bootmanager und ausreichend Festplattenplatz zur Verfügung steht, kann je nach Anwendung das passende System gebootet werden. Dann bremst kein Ballast das System. Im Sinne, weniger ist mehr!
Alles schön und gut -- aber wenn bei der Rechenleistung, die MPEG4-AVC/H.264 benötigt, der Zeitbedarf für Dateizugriffe im Verhältnis zur Gesamtzeit in den Promillebereich fällt, dann ist der mögliche Gewinn kaum spürbar (6:00 h oder 5:50 h ist wohl ziemlich egal).
tach auch !
Nochmal LANGSAM ZUM MITSCHREIBEN :
Beim Encoding bringen schnelle Festplatten Null,Komma,(Fast) GAR NIX.
Da hilft nur POWER im Prozessor.
Schneller Speicher ?
Bring fast nichts, mehr Speicher ? bringt wenig.
Das haben wir alles schon mehrfach ausgetestet.
"There is no substitute for MHz except MORE MHz."
:lol:
Also ich benutze, wann immer es geht, für solche und ähnliche Aufgaben, bei denen viel Datenmaterial bewegt wird, 2 Festplatten; weniger wegen des Geschwindigkeitsvorteils als wegen der Materialschonung.
Je nachdem, wie Quelle und Ziel auf der Platte verteilt sind, wird die Festplatte ganz schön gestresst (und das um so mehr, je schneller der Prozessor arbeitet). Nachdem mir mehrere Festplatten kaputtgegangen sind (bzw. die Daten ruiniert wurden), achte ich auf so etwas ...
Ein gute Festplatte muss das ab, und Stress ist das ganz und garnicht, defragmentieren ist da stressiger. Ausserdem, Festplatten sind Verschleisteile, geht so oder so irgendwann kaputt.
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