hi, ich bin gerade am verzweifeln. Mein elektrotechnisches Wissen braucht etwas support.
ich habe:
-2x12V Lampen (je 3 Watt)
-6Volt (Batterien)
ich brauche:
-dc/dc Wandler 6V auf 12V
meine Frage:
Ist es schlimm(im stromverbrauch) wenn der Wandler mehr Watt ermöglicht als 6Watt? wenn der wandler angenommen 8Watt ermöglicht, ich aber nur 6Watt nutze?
vielen Dank 
dc/dc-wandler
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Du hast mehrere Batterien ? Wie wäre es dann mit einer Reihenschaltung
2x6V macht 12V...
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mhhh, ich hab ja eine batterie mit DC und eine lampe die auch DC will. Funktioniert dein link trotzdem wenn ich es darauf übertrage? ich hab physik abgewählt und muss euch vertrauen
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Ja,Du kannst es so anschliessen.
Bin früher vor der selben Situation gestanden,beim restaurieren eines alten engl.Einzylinder Motorrades.
Dieses hatte nur eine LiMa mit 6 V Spannung und natürlich als Buffer eine Batterie mit ebenfalls 6 Volt.
Damals,also vor fast 40 Jahren haben wir dies ebenso gelöst,resp.jemand extern mit dem Auftrag beauftragt.
Danach konnte ich den Scheinwerfer mit einer 12 Volt Lampe ausstatten [ 35 Watt ] -
trian: Funktioniert nur mit Wechselstrom! Zur eigentlichen Frage: Du kannst durchaus einen DC/DC-Wandler benutzen, der mehr Leistung als benötigt liefert. Umgedreht gibts da mehr Probleme (Überlastung).
BJ1
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thx, verbraucht der wandler der mehr ermöglicht als gebraucht wird, mehr strom, oder liegt der stromverbrauch letztendlich am verbraucher lampe(LED)? danke auf jeden fall schonmal für die hilfe
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Ja, sicher, nennt sich Wirkungsgrad ;), und der ist immer unter 100% - sonst hätte die Welt keine Energieprobleme mehr. Liegt der Wirkungsgrad bspw. bei 70% - 80%, bedeutet das, das der DC/DC 30% -20% für den "Eigenbedarf" (Wandlereffizienz, Eigenversorgung usw.) verbrät.
BJ1
Edit: Wer lesen und das gelesene verstehen kann, ist klar im Vorteil. Einen gewissen Eigenbedarf wir der DC/DC immer haben. Ansonsten ist der Stromverbrauch immer abhängig von der Last - das hängt im speziellen Fall allerdings von der Wandlerschaltung ab.
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BJ1
Weisst Du denn auch auch wie das früher gelöst wurde,wie in etwa in meinem obigen alten Fall?
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BJ1
Weisst Du denn auch auch wie das früher gelöst wurde,wie in etwa in meinem obigen alten Fall?
Wenn der Spannungsverdoppler bei Dir funktioniert hat, dann hattest Du eine Wechselstrom-LiMa ;). Für 12V/35W brauchst Du allerdings schon ganz schön dicke Kondensatoren (Elkos) und Leistungsdioden. Immerhin fließen da Ströme von 3 Ampere.
BJ1
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Zitat von Trian
ein batteriepack mit 6V/4Ah wird zu 12V/2Ah minus 20% wirkungsgrad?
Das haut ungefähr hin. :ja:
Ich finde den Dialog zwischen Goldi und BJ1 klasse. Während der eine "aus der alten Schule plaudert", hat's der andere mit "neuzeitlichem Kram".., gelle, Jungs?
Und Beide kommen im Endeffekt auf den selben Nenner. Wäre ja auch noch schöner!
Spannungsverdopplung kann man auf die eine oder andere Weise erreichen. So in den Eiszeiten der Elektronik gab's ja diese schönen DC->DC-Umwandler, so richtig mit "Zerhacker", der aus dem/der Gleichstrom/Gleichspannung Wechselstrom/Wechselspannung machte.., wobei es die abenteuerlichsten Möglichkeiten gab, gelle? Dann konnte diese(r) eben erzeugte Wechselspannung/-strom über einen "einfachen" (?!) Trafo hochgespannt.., und dann wieder gleichgerichtet werden. Ein bissel mehr durfte es ja bei beidem sein.., so von wegen der Verlustleistung, nicht wahr? :cool:
Diese Verlustleistung ist bei den heutigen vollelektronischen Schaltungen zwar immer noch vorhanden, aber bei weitem nicht mehr so ausgeprägt, wie das am Anfang so war.
Aber.., wie BJ1 schon richtig sagt: Verlust ist IMMER..! Wenn nicht, wäre das sehr schön, gelle? Dann hätten wir endlich das "Perpetuum Mobile" erfunden.
Und wenn wer nicht weiss, was DAS nun wieder ist, dem sei der Herr "Google" an's Herz gelegt. :zunge:
Gruß, Rudi Ratlos
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