Fehler bei DVB-S / Tonsprünge nach Bearbeitung

  • Ich nehme mit ProgDVB im mpeg-Format auf, schneide mit ProjektX zurecht und speichere im m2p-Format. Überprüft wird mit PVAStrutmento und dann geht's in den TMPGEnc DVD Author.

    Manchmal kommt es aber vor, dass ich kleine Fehler (z.B. PTS jump) in meinen DVB-S-Aufnahmen hab. Mir geht es hier weniger darum, was die Ursache sein könnte, sondern ich möchte derartige Aufnahmen endlich sichern. Sie lagern einfach zu lange auf der Festplatte.

    Wenn die Fehler mit ProjektX "herausgenommen" werden, indem die Aufnahme eben in zwei Teile geteilt geteilt wird, und man es bei TDA wieder zusammensetzt, dann kann es an den Schnittstellen Tonsprünge/Audioprobleme geben. So "kratzt" es manchmal recht stark im Lautsprecher. Derartiges kann auch vorkommen, wenn man bei Aufnahmen die Werbung herausnimmt.

    Gibt es irgendwelche einfache Methoden um Tonsprünge zu vermeiden? Ich will die Aufnahmen ja eigentlich nicht demuxen und dann irgendwie großartig bearbeiten.

    Legende: im Haupteinsatz / eher inaktiv

    ROM: CD Plextor 20TSi / DVD Toshiba 1712 / HD DVD Toshiba H802A
    CD-RW: LiteOn 12102B / LiteOn 52246S
    DVD±RW: BenQ 1640 / Philips 1648@BenQ 1640 / Philips 1660@BenQ 1650 / BenQ 1655 / LG H42@44N / LG GH22NS40 / ...
    ... Sony G120A@LiteOn 165P6S / LiteOn 18A1@20A1P / Nu Tech 061@082 / NEC Optiarc 7170@73A / Philips 8881 / Plextor 755A

  • tach auch !

    Mit ProjectX demuxen und reparieren, von Teilen hat kein Mensch was gesagt.
    Kleinere Audio bla bla maskieren usw. heißen die Knöpfe.

    Und wer mit ProjectX arbeitet, brauct nicht mit PVA zu überprüfen.
    Und wenn man Einzelne Teile hat dann Schneidet man die mit Cuttermaran und einem eingebundenen Encoder zusammen und nicht einfach in TDA, die aufgerissenen GOPs müssen zu rucklern füren.

    Irgendwie leuchtet mir Dein Workflow gar nicht ein.

    Gruss BergH

  • Irgendwie leuchtet mir Dein Workflow gar nicht ein.


    Weil ich überwiegend nur Sachen aufnehme, die in den ARD, ZDF usw. ohne Werbung ausgestrahlt werden. Dann geht der gesamte Film/Aufnahme eben in ProjektX, dort wird Anfang und Ende zurecht geschnitten ... und so gehts auf die DVD. Ich will eigentlich nix groß rumbasteln, insbesondere auch wegen möglicher Asynchronitäten. Davon liest man leider viel.

    Mit ProjectX demuxen und reparieren, von Teilen hat kein Mensch was gesagt.
    Kleinere Audio bla bla maskieren usw. heißen die Knöpfe..


    Es sind unterschiedliche Fehler. Bei manchen meckert TDA rum, sind wohl die Videofehler. Die sieht man auch beim Abspielen. Erst wenn die raus sind geht die weitere Verarbeitung mit TDA. Also habe ich eben der Einfachheit wegen, die Aufnahmen mit ProjektX "geteilt" (von Anfang bis Fehler und nach Fehler bis Ende).

    Und wenn man Einzelne Teile hat dann Schneidet man die mit Cuttermaran und einem eingebundenen Encoder zusammen und nicht einfach in TDA, die aufgerissenen GOPs müssen zu rucklern füren.


    Dass das Wiederzusammensetzen mit TDA nicht optimal ist, verstehe ich schon. Doch den "Bildsprung" kann ich verschmerzen. Mir ging es mehr um die Tonsprünge.

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  • ProjectX und PVAStrumento ist doppelt gemoppelt - entweder oder. Material mit Bild- und/oder Tonfehlern schmeiß ich in der Regel weg und warte auf eine Wiederholung. Falls Du dein Material trotzdem bearbeiten willst, schlage ich vor, es von PVAStrumento demuxen zu lassen, aber PVAStrumento vorher so einzustellen, dass es bei Fehlern nicht schneidet. Die Fehler würde ich dann mit Cuttermaran anhand der Fehlerliste von PVAStrumento manuell rausschneiden. Klar kann es an der Schnittstelle zu Tonsprüngen kommen, und ich weiß nicht, ob es dafür eine Lösung gibt. Vielleicht ein Aus- und wieder Einblenden des Tones an der Schnittstelle oder so - das würde man zwar auch hören, aber nicht so krass.

  • Ich nehme mit ProgDVB im mpeg-Format auf

    Das war auch mal meine Vorgehensweise. Die habe ich dann aber recht schnell bleiben lassen weil die Aufnahmen ProgDVB gleich direkt in MPEG2 doch häufig recht fehlerbehaftet waren.

    Probier doch vielleich mal AltDVB aus. Das hat bei mir in Verbindung mit der Technisat S2 ausgezeichnet funktioniert und fehlerfreie Aufnahmen geliefert. Ist sogar Freeware, lediglich die Optik ist gewöhnungsbedürftig. Die Funktion schränkt dies aber auf keinen Fall ein und es ist sogar die Aufnahme des kompletten Transportstreams möglich. Download ist hier: https://localhost/www.altdvb.ro

    Kostenpflichtig bietet sich der Mercedes unter dieser Software an, denn für nur € 15,00 gibt es den "großen DVBViewer" und der ist diese kleine Ausgabe allemal wert.

  • tach auch !

    Vienna 100% Zustimmen.

    nebenbei kommen die Ton fehler von den Bildfehlern.
    Beim HARTEN Schneiden (ProjectX) wird u.U. die strukturelle Integrität des MPEGs zerissen und derTon hiopst dann auch.

    Ich habe nie behauptet, daß Muxen leicht ist, es hilft aber gerade in FCuttermaran Schnittstellen strukturell zu integrieren heißt

    MACH DAS EINFACH und sei nicht so Widerwörtig !

    Nebenbei habe ich mit ProDVD aufgehört, weil ich immer Tonaussetzer hatte.

    Gruss BergH

  • Das war auch mal meine Vorgehensweise. Die habe ich dann aber recht schnell bleiben lassen weil die Aufnahmen ProgDVB gleich direkt in MPEG2 doch häufig recht fehlerbehaftet waren.


    Wo ich anfing mit DVB-S, hatte ich zuerst das pva-Format versucht, da dies ja am vorteilhaftesten sein sollte. Beim "Zurechtschneiden" und der Umwandlung ins m2p-Format meldete ProjectX aber massenhaft angebliche Fehler. Mit MPEG2 blieb dies aus, weshalb ich seitdem dieses Format genommen habe. Hat auch zumindest meistens ohne irgendwelche Probleme funktioniert.

    Probier doch vielleich mal AltDVB aus. Das hat bei mir in Verbindung mit der Technisat S2 ausgezeichnet funktioniert und fehlerfreie Aufnahmen geliefert. Ist sogar Freeware, lediglich die Optik ist gewöhnungsbedürftig. Die Funktion schränkt dies aber auf keinen Fall ein und es ist sogar die Aufnahme des kompletten Transportstreams möglich. Download ist hier: https://localhost/www.altdvb.ro


    Interessantes Programm, danke! Einen Empfang hab ich zwar noch nicht sofort hinbekommen, wenn ich aber etwas Zeit hab, werd ich mal etwas "basteln" (dürfte wohl ein Codec- oder Treiberproblem sein).

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  • ProjectX und ist doppelt gemoppelt - entweder oder.


    ProjectX und PVAStrumento sind eigentlich nicht doppelt verwendet worden, hab mich dahingehend wohl nicht richtig ausgedrückt. ProjectX war eigentlich nur mein "Schnittprogramm", mit PVAStrumento wurde auf evtl. Fehler gescannt (find ich dafür übersichtlicher). Demuxt wurde mit keinem von beiden Programmen.

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  • MACH DAS EINFACH und sei nicht so Widerwörtig !


    :so-nicht: Bitte auf den guten Ton achten :zwingern: !

    Ich bin hier sicherlich kein Fachmann auf diesem Gebiet, doch ich habe versucht, mich vorher selbst zu informieren. Eine zufriedenstellende Lösung habe ich aber nicht finden können. Somit hab ich dann meine Frage gestellt und mit den nach meiner Ansicht für eine Antwort/Lösung notwendigen Hintergrundinformationen hinterlegt. Da Dir meine Ausführungen wohl nicht verständlich waren (Zitat: "Irgendwie leuchtet mir Dein Workflow gar nicht ein."), hab ich versucht, dies nochmal sachlich klarzustellen.

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  • So jetzt noch mal allgemein:

    Für die Hinweise und Ratschläge danke ich allen :daumen:. Ich werde sie beherzigen und damit versuchen, aus meinen fehlerhaften Aufnahmen das Optimum herauszuholen.

    Hinsichtlich der Aufnahmefehler könnte sich eine ganz unerwartete Ursache andeuten. Möglicherweise liegt es an einer meiner beiden Festplatten ... eine scheint irgendwelche Problemchen zu haben :hm: . Normalerweise wird auf die fehlerfreie Festplatte aufgenommen, die andere ist eher selten für soetwas im Einsatz gewesen. Fehlerhafte Sektoren gibt es zwar keine, S.M.A.R.T. warnt jetzt aber. Anscheinend kommt es beim Schreiben von Daten manchmal zu kurzen "Hängern", die beim Aufnehmen dann zu den Fehlern geführt haben könnten. Ob die fehlerhaften Aufnahmen wirklich alle von dieser Festplatte stammen, lässt sich nicht mehr nachvollziehen. Naja ... hab erstmal eine neue Festplatte ins System genommen und werde die Thematik jetzt mal dementsprechend genau beobachten :D.

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  • tach auch !

    @Kehar
    Wir sagten mit ProjectX DEMUXEN.
    Von MP2 Umwandlung sagt kein Mensch etwas.
    Du sollst Demuxen mit ProjectX und Muxen/Schneiden mit Cuttermaran oder MPEg2Schnitt.

    Du sollst NICHT mit ProjectX umwandeln.

    Verstehst Du was ich mit widerwörtig meine?
    Du machst irgendetwas und behauptest dann, daß das nicht geht.
    Stimmt ja auch, aber wie oben angeführt:
    Du sollst ................... :)

    Gruss BergH

  • tach auch !

    O.K. kaputte Festplatten können auch ein Grund sein, aber ich glaube Du verwenndest Fachbegriffe falsch und machst IRGENDETWAS , was Du aber nicht so genau beschreibst und was auch so eher nicht gehen kann,
    weil es falsch sein könnte. :)

    Gruss BergH

  • Wohl immer noch nicht verstanden :rolleyes: , wie ich bisher gearbeitet habe: Mit ProgDVB wird im MPEG2-Format aufgenommen, diese Dateien lassen sich aber nicht in TDA weiterverarbeiten. Also hab ich mit ProjectX ins m2p-Format "umgewandelt" (sowie gleichzeitig Anfang und Ende der gesamten Aufnahme zurecht geschnitten). Diese einzelne m2p-Datei wurde mit PVAStrumento auf Fehler gescannt. Sind keine Fehler vorhanden, was eigentlich meistens der Fall war, ging es mit der Datei über TDA und ggbfs. Nero Recode zur DVD. Diese Vorgehensweise funktioniert und geht recht einfach von der Hand ;).

    Aufnahmen mit Fehler war mein Problem! Solche wollte TDA oftmals auch nicht akzeptieren (liegt vermutlich an der jeweiligen Fehlerart). Also ab ich, wenn möglich, Wiederholungen aufgenommen oder die fehlerhaften Aufnahmen erstmal gesammelt.

    Mir ist schon bekannt, dass für eine richtige Bearbeitung eines MPEG-Datenstroms, erstmal der Audio- und Videoteil getrennt werden müssen (Demultiplexen bzw. Demuxen) und dann weitere Punkte folgen ;). Dies war bisher bei mir aber nicht notwendig! Für meine fehlerhaften Aufnahmen suchte ich ebenfalls nach einer einfachen und schnellen Möglichkeit, da hier mit mein bisherigen Vorgehen (in Verbindung mit "Herausschneiden" der fehlerhaften Bereiche in ProjectX und Zusammensetzen der Teile über TDA) insbesondere nervende Tonsprünge entstehen können. Wenn meine angestrebte Arbeitsweise bei fehlerhaften Aufnahmen nicht zu den gewünschten Ergebnissen führen kann, dann sehe ich das natürlich auch ein ;). Wenn ich aber im Rahmen der Diskussion versuche auf Deine geäußerte Unverständnis ("Irgendwie leuchtet mir Dein Workflow gar nicht ein.") sachlich zu antworten, dann ist "Widerwörtig" eindeutig fehl am Platz.


    Du machst irgendetwas und behauptest dann, daß das nicht geht.
    Stimmt ja auch


    Eigentlich nicht ... lasse mich aber gern vom Gegenteil überzeugen.

    aber ich glaube Du verwenndest Fachbegriffe falsch und machst IRGENDETWAS , was Du aber nicht so genau beschreibst und was auch so eher nicht gehen kann,
    weil es falsch sein könnte. :)


    Schlechte Beschreibung oder Ausdrucksweise kann ich akzeptieren. Aber Fachbegriffe falsch verwendet und ...? Wohl kaum, lasse mir aber gerne Beweise vorlegen.

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  • Hallo,

    zur Korrektur:
    Sowohl ProjectX als auch PVAStrumento korrigieren nur beim Demuxen. Wurde mit keinem der beiden Programme demuxt, fand auch keine Korrektur statt. Und dann besteht auch kein Grund, sich über Fehler zu wundern.

    Was ist das beste Aufnahmeformat?
    Das ist hardwareabhängig. Wenn die Hardware nativ TS ausgeben kann, ist TS die erste Wahl, wenn nicht, dann bringt TS auch nix. Geeignet ist zum Beispiel die Technisat SkyStar2, ungeeignet sind Nexus-Karten.
    PVA bringt meist nix, nur bei einigen älteren Karten, deren Chip intern damit arbeitet (fragt jetzt nicht welcher).
    Ansonsten kann man auch mpg nehmen.

    Gruß

    akapuma

    Wer weiß, wovon er redet, kann es sich leisten, sich verständlich auszudrücken.
    Besucht auch meine Homepage: http://akapuma.info

  • Mal ein kleiner Bericht von mir:

    Wo die Aufnahmefehler herkommen, lässt sich jetzt wohl nur noch schwer klären. Schlechte SAT-Einstellung, Wetter, ProgDVB oder problematische/fehlerhafte Festplatte könnten einige Ursachen sein. Bisher tendiere ich zu eher zu dem letzten Punkt.

    Um mögliche Fehler zu beheben ist das Demuxen mit ProjectX der richtige Weg, gleiches gilt für die Verbindung von mehreren Filmteilen mittels Cuttermaran. Beides hat wunderbar funktioniert :). Nochmals Dank für die Ratschläge, hab neues Wissen gewonnen :cheers:.

    Probier doch vielleich mal AltDVB aus.


    Hab das Programm "gangbar" bekommen. Zum Aufnehmen verwende ich es jetzt, für nur Schauen nutze ich weiterhin ProgDVB. Find dessen Bedienung angenehmer bzw. hab mich zu sehr daran gewöhnt ;).

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