Motherboard Monitor ist für alles auf demMotherboard.
Und für Deine Grakas gibt es hoffentlich Tools vom hersteller.
Das eizige was hier hilft sind genaue vorher nachher Messwerte,
Echt jetzt ? :ja:
PC Belüftung
-
-
Was genau ist denn eigentlich das Problem?
Sind jetzt alle vom "Ausprobieren" überzeugt?
-
Sind jetzt alle vom "Ausprobieren" überzeugt?
Äähh.., jaaa..! Oder.., doch nicht so ganz..? Aber.., vielleicht sollte man das mal ausprobieren.., gelle?
Gruß, Rudi
-
Moin. Wie wäre es denn mal mit einem Photo des ganzen Elends, denn ob ein Lüfter besser saugt oder bläst, hängt doch von so vielem ab:
-genaue Lage der Lüfter
-Größe und Geschwindigkeit
-Anzahl, Lage und Stärke der Wärmequellen
-Hindernisse für den Luftstrom.Was z.B. nützte ein kleiner und langsamer Lüfter an der Seitenwand, wenn ein starker, schneller und v.a. heißer Luftstom direkt von der CPU auf die Graphikkarten bläst, gegen den der Seitenlüfter blasend gar nicht ankäme?
-
Die Temperatur beim Prozzi ist immer noch zwischen 48°-56° und beim MB 38°-41°.da stimmt doch was nicht.ausgehend von einem anderen beitrag von dir nehme ich an,dass du einen amd 64 3200+ hast.wenn dem so ist,ist die cpu temperatur viel zu hoch! vieleicht zu viel leitpaste drunter?
die max.temp. ,die amd angibt liegt beim
clawhammer = 70°
newcastle = 70°
winchester = 65°
venice = 65°
orleans = 69°so.der venice packt max.65° .wenn du im normalen betrieb 56° fährst,was passiert dann wenn die kiste voll belastet wird an einem heissen sommertag?
da haste 9° reserve bis zur absoluten schmerzgrenze,was viel zu wenig ist.und die mobotemperatur ist auch viel zu hoch.wobei da die frage ist,ob die cpu den fühler vom mobo mit beeinflusst.
wie hoch ist die cpu temp mit nur einer graka und seitendeckel auf?
http://users.erols.com/chare/elec.htm
g/l
-
Möglicherweise liegen die Temperaturen tatsächlich zu hoch, die angegebenen Werte sind zumindest Oberkante Unterlippe. Allerdings spucken manche Diagnoseprogramme vollkommen unrealistische Werte aus oder lesen gar die falschen Sensoren aus, bzw. ordnen die Werte falschen Sensoren zu. Ebenso könnte es auch sein, daß der Schwellwert für den CPU-Lüfter entsprechend hoch gesetzt ist, um ein vornehmlich leises System zu ermöglichen.
Das sind viele Wenns und Abers. Genaue Angaben über die ermittelten Werte und ein Foto des Systems brächten Klärung.
edit.:Was die CPU angeht, Mr.Hollywood schrieb: "Ich hatte vorher ein 939 Board..." Das klingt eher so, als habe er ein neues Board. Ich vermute einfach mal eines mit Sockel AM2, und wenn man dann davon ausgeht, daß bei der gelegenheit auch gleich ein wenig mehr CPU-Leistung installiert wurde (Dualcore?), können die CPU-Temperaturen schon hinkommen, der Athlon X2 Windsor z.B. ist bis max. 70 °C zugelassen. Da sind auch bei 56 °C unter Last noch genug Reserven für heiße Tage.
und noch'n edit.: Ggf. könnte man auch versuchen die CPU-Spannung (geht mit RM Clock oder CrystalCPUID sehr einfach) zu senken. Gerade bei den CPUs der unteren Taktregionen klappt das oft recht gut, insbesondere bei vielen Energy Efficency Versionen. Habe meinen X2 3800 bei 2 GHz mit 1,0 statt 1,2 V laufen, was die Temperatur unter Last schon sehr deutlich senkt.
-
hallo,
habe hier sehr viel über blasen und saugen, belüften und entlüften gelesen.
von beiden zuviel ist meiner meinung nach schlecht (obwohl ich weder was gegen blasen noch saugen habe ;D).
das ein thermisches problem immer was mit falscher oder unzureichender kühlung was zu tun hat, ist nix neues.
aber eines steht meiner meinung fest: mehr saugen als blasen kann nicht gut sein.
ein verminderter druck (unterdruck) im gehäuse, bedeutet das wenn mehr gesaugt als geblasen wird, die wirkung der ansaugfilter nicht mehr gegeben ist, da durch den unterdruck auch bei jeder nichtgefilterten ritze gesaugt wird, und dadurch auch viel staub angesaugt wird.
und staub der sich über allen kühlrippen angelegt hat, beeinflusst die negative kühlung enorm.daher denke ich dass es am besten ist, wenn mit 3x120mm gefiltert reingeblasen wird, und mit 2x120mm und 1x100 oder 1x80mm rausgesaugt wird.
-
Das mit den Filtern ist so eine Sache, die mindern die Förderleistung der Lüfter enorm. Ich habe bei mir einen 120 mm Lüfter, der rückseitig Luft aus dem Gehäuse hinausbefördert und einen 92 mm Propeller, der seitlich der Gafikkarte Luftzufächelt. Filter habe ich nirgends an den Lüftern, und einmal alle 2-3 Monate kurz mit dem Staubsauger die Kühlripen abstauben reicht eigentlich, um eine Beeinträchtigung der Kühlsysteme durch Staub zu verhindern.
-
tach auch !
Mach bitte mal Fotos davon,
ich kann es einfach nicht glauben.
So wie Du es beschreibst,
oder ich es verstehe,
arbeiten da Lüfter gegeneinander und nehmen sich gegenseitigdie Luft weg.
Saugts Du auch die Kühlkörper ab?
Ich haate mal einen Rechner im Büro, der was am Kühlkörper mit Staub FINGERDICK belegt und spann deshalb. -
Hm, Foto dauert noch, da "meine" Kamera derzeit mit ihrem Besitzer auf Urlaub ist. Aber vllt. hilft ja eine detaillierte Beschreibung.
Das Netzteil hat an der unterseite einen 12 cm Lüfter, der sehr langsam dreht. Die Luft entweicht dann aus dem NT einerseits nach hinten, raus aus dem Gehäuse und zum anderen leider auch wieder nach vorn ins Gehäuse, Richtung Scheibendreher. An der Rückseite, direkt unterhalb des NT pustet ein 12-cm-Lüfter Luft aus dem Gehäuse raus. Der CPU-Lüfter (Arctic Freezer Pro, Heatpipekühler mit Lamellen parallel zur CPU) ist parallel zum rückwärtigen Gehäuselüfter ca. 20 cm davor angeordnet und pustet die Luft durch die Kühlrippen direkt auf den rückwärtigen Lüfter, welcher sie dann rausbefördert.
Da meine Grafikkarte passiv gekühlt ist, und mein Zimmer im Sommer sehr heiß wird, Südseite, habe ich an der Seite auf Höhe der Karte einen 92-mm-Lüfter, der kühle Außenluft auf den Kartenkühler pustet.
Und ja, wenn ich den Rechner reinige, entstaube ich auch die Kühlkörper, insbesondere sogar diese.
-
Zitat von BergH
Saugts Du auch die Kühlkörper ab?
Ich haate mal einen Rechner im Büro, der was am Kühlkörper mit Staub FINGERDICK belegt und spann deshalb.
Hallo mein Gutster..!Du arbeitest doch in eine großen Firma, oder? Gibbet da denn nirgendwo die Möglichkeit, den geöffneten Rechner von Zeit zu Zeit.., und mit der entsprechenden Vorsicht (! Luftdruck nicht zu dolle.., getrockete Luft ! Und nicht zu lange auf die Flügel der Lüfter halten..! Flügel am Besten sogar festhalten, damit diese sich beim Blasen NICHT drehen..! ) mit Pressluft auszublasen? Du glaubst ja gar nicht, wie das wirkt..! :ja:
Zur allergrößten Sicherheit.., und wenn man sich nicht ganz sicher sein kann, ob die Blas-Luft tatsächlich trocken genug ist, den Rechner ein paar Stunden offen stehenlassen, OHNE Netzspannung anzulegen..! Damit evtl. doch eingetretene Feuchtigkeit Zeit hat, sich zu verflüchtigen..!
Beim nächsten Einschalten kannst du richtig hören, wie dein Rechner "durchatmet"..! :cool:
Gruß, Rudi
-
tach auch !
Wozu gibt es trockene Pressluft aus der Dose ?
Ansonsten haben wir auch noch 7 und 13 bar Pressluft nass, oder Instrumentenluft (getrocknet , Taupunkt ca. -30 °C) -
Zwischenfrage:
sind 39° Idle und ca. 41° C Northbridge- bzw. Systemtemparatur unter Vollast auf einem Asus P5K in Ordnung ? Was mich ein wenig wundert ist die Tatsache, dass der Q6600 mit 105W TDP darauf Idle bei 33 - 35° und unter Vollast bei ca. 50° läuft, also idle noch ein Stück kälter ist... -
Zwischenfrage:
sind 39° Idle und ca. 41° C Northbridge- bzw. Systemtemparatur unter Vollast auf einem Asus P5K in Ordnung ? Was mich ein wenig wundert ist die Tatsache, dass der Q6600 mit 105W TDP darauf Idle bei 33 - 35° und unter Vollast bei ca. 50° läuft, also idle noch ein Stück kälter ist...spinnt bestimmt der sensor.bisschen hoch finde ich.ansonsten mach mal einen lüfter auf die kupferrippen.
g/l
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!