Linux-TV geplant !

  • Morgen !

    Ich plane jetzt schon seit einiger Zeit einen Streaming-TV-Sender mit Schwerpunkt Linux zu implementieren.
    Habe dafür auch schon ein paar Bekannte hier aus Regensburg begeistern können, und deshalb sind wir jetzt am feintunen des Konzepts.

    Es soll auf alle Fälle ein Programm geben und nicht wie die meisten Video-Community's nur "Jäger und Sammler" Video-Datenbanken darstellen.
    Natürlich ist die Sache auch so konzipiert, dass die Zusehenden interaktiv am Programm teilnehmen können.

    Ich stelle mir das so vor, dass man in mehreren Stufen zunächst sondiert, wieviel Content man z.B. pro Woche zusammenbekommt, und wieviel man eben auch selbst produzieren kann.

    Die entsprechenden Plattformen und Serversoftware gibt es bereits in sehr ausgereiften Versionen. Ich denken da in erster Linie an Miro (ehemals Democracy-Player). Eine Mischung aus Bittorrent-Client und Internet-TV-Datenbank, mit der man auch Streams senden kann.
    Miro läuft übrigens auch mit Windows sehr gut bzw. ist identisch zur Linux-Version.
    Mit Miro kommt man zur Not auch ohne dedizierten Server im Internet zurecht, wenn man so wie ich, einen Upload von 640Kbit zur Verfügung hat.

    Mit diesem Thread möchte ich nun zusätzlich zu den bereits laufenden Bestrebungen, auch mal von euch erfahren, was ihr davon haltet, bzw. was man denn noch alles integrieren könnte ?

    Derzeit sind folgende Kategorien geplant:

    Linux-News
    Computing-Anleitungen
    Rund ums Media-Center mit Linux
    Netzwerksicherheit

    Alternative Musik-Sendung
    kritische Betrachtung der allgemeinen "Verdigitalisierung"
    Kunst u. Kultur im Digital-Zeitalter


    Natürlich kann jeder gerne mitmachen und eigene Sendungen produzieren, bzw. hoffe ich mit diesem Channel, den ganzen Video-Wildwuchs ein bisschen übersichtlicher bzw. anwendungsfreundlicher zu gestalten.
    Es soll ja hauptsächlich eine eigene Sparte etabliert werden.

    Eine eigene Website ist auch im Aufbau, nur leider bin ich zwar mit Netzwerk und Servern fit, doch mit Webdesign hapert es noch bei mir.
    Vielleicht kann mir ja jemand behilflich sein, beim Aufbau einer Webpräsenz für die Sache.

    Vorerst habe ich mit ein paar Kumpels die
    Linux-Live-Talk-Community gegründet, in der mit einem Teamspeak-Server uns 1-2 mal wöchentlich über Linux unterhalten.

    Heute Abend 20. Okt., ca 20Uhr, ist auch wieder ein LinuxCast geplant, an dem jeder gerne teilnehmen kann und seine Gedanken bzw. auch Kritik zu meinen Plänen äussern kann.
    Auf der LinuxCast-Seite gibt's nähere Info's, wie ihr am Linuxcast teilnehmen könnt. (FAQ)

    LinuxCast gibt es nun schon seit Anfang 2007, als ich die Skype-Casts entdeckte, die damals gerade neu ins Skype aufgenommen wurden. Eine Zeit lang wurden ca 2 mal wöchentlich LinuxCasts abgehalten, und die Teilnehmerzahl wuchs langsam. Nur leider ist das Niveau der restlichen Skype-Casts immer weiter abgesunken, so dass wir uns nciht mehr damit vergleichen lassenwollten.
    Deshalb die eigene Seite und die LinuxCasts mit Teamspeak.


    Gruss reever

    Work-PC : DualCore 2*2.66GHz, 2GB DDR2 RAM, 240GB HD mit Ubuntu 7.10 "Gutsy Gibbon"
    Media-PC : P4 2.66GHz 1GB RAM 20GB HD mit Mythbuntu 7.10
    NAS : PIII 866MHz, 512MB RAM 780GB HD Raid 0 mit EisFair 1.4

    Linux-Live-Talk-Community

    Die indianische Bezeichnung für Windows :
    weisser Mann starren durch Fenster auf Sanduhr

  • klingt ja garnicht mal so schlecht
    vielleicht währe das tehma "Umstig von Windows auf Linux" interressant,
    welches komplizierter ist (für mich) als man glauben mag

    ich hab mich schon über 10 mal an Linux versucht und bin immer wieder gescheitert
    bzw. bin doch wieder bei Windows hängen geblieben :(
    naja sowas passiert halt wenn man mit Windows aufwächst...

    [edit:]
    hab aber mal sicherheishalber deine seite gespeichert
    (wie kann man sich denn da regestrieren?)

  • Schreib dich nicht ab, lerne Linux! :)

    Ging mir ähnlich. Mit Ubuntu hat's dann aber geklappt.

    "Diejenigen, die grundlegende Freiheiten aufgeben würden, um geringe vorübergehende Sicherheit zu erkaufen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit."
    Benjamin Franklin (1706-1790)

    Meine Erfahrungen in der Open Source-Welt: blog.bugie.de

  • wunder dich nicht (und nicht haun *aua*)
    selbst ubuntu ist mir unhandlich
    werde mal kubuntu antesten

    obwohl bei mir nicht das problem der distributionen ist
    sondern ehr der bedinung und der art wie software installiert wird

    obwol linux "frei" ist fühle ich mich doch sehr eingeengt
    linux installiert programme ins system versteut

    ich bin doch ehr der typ "für jede sofware ein eigener ordner"
    und am besten unabhänig (keine abhänigkeiten)
    speicherplatz sollte kein argument mehr sein die festplatten werden immer größer
    ggf. mit hardlinks kann man auch dateien ordner unabhänig sharen/abhänig machen & speicher sparen

    das 2te problem was ich habe ist die bedienbarkeit
    ich bräuchte schon einen dateimanager/filebrowser
    wie der 'windows explorer'
    der sich ähnlich bedienen lässt und einstellen lässt
    (villeicht kann ich mich hier mit konqueror arrangieren)

  • Bisschen OT hier... ;) Vielleicht könnte ein Mod einen neuen Thread ab HQ-LQ's letztem Thread basteln? *liebguck*

    Zum Thema Gnome vs. KDE... sag ich net viel. Es ist im Endeffekt egal. Ich hab mich für Gnome entschieden, weil ich gelesen hab dass es stabiler ist. Ob das stimmt weiß ich aber nicht. Ich benutze auch KDE-Programme.
    Die Bedienung wie du sie anscheinend meinst hat damit aber wohl nichts zu tun. Also nimm das was dir besser gefällt.

    Zur Art der Softwareinstallation: die ist unter Linux durchdachter. Die Zeiten von eigenständigen Programmen ist seit ein paar Jahren vorbei. Es gibt immer wieder Software die sich in die Quere kommt. Unter Linux wird das wenigstens berücksichtigt. Ist Gewöhnungssache.
    Meinst du mit "verstreut" dass Bibliotheken z.B. woanders sind (also nicht im Programmordner)? Das ist unter Windows ja auch so.

    Was vermisst du denn vom Windows Explorer?
    Einen richtig guten Dateibrowser vermisse ich aber auch (2 Fenster, etc.). Aber ich gewöhn mich langsam an Nautilus. Im Vergleich zur explorer.exe braucht der sich nicht verstecken.
    Kennt jemand nen richtig guten Dateibrowser für Linux? Konqueror find ich auch nicht so toll.

    Was mir viel gebracht hat war ubuntuusers.de. Werf mal nen Blick ins Wiki dort (wie das Dateisystem aufgebaut ist, Paketmanager, z.B., der grundlegende Kram halt). Je mehr du über die Hintergründe weißt, desto logischer findest du den Aufbau.

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    Benjamin Franklin (1706-1790)

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  • Einen richtig guten Dateibrowser vermisse ich aber auch (2 Fenster, etc.). Aber ich gewöhn mich langsam an Nautilus. Im Vergleich zur explorer.exe braucht der sich nicht verstecken.
    Kennt jemand nen richtig guten Dateibrowser für Linux? Konqueror find ich auch nicht so toll.

    Für KDE Krusader oder etwas spartanischer Dolphin

    Krusader

    [Blockierte Grafik: http://img504.imageshack.us/img504/6681/krusaderho9.th.png]

    Dolphin

    [Blockierte Grafik: http://img156.imageshack.us/img156/1574/dolphinxk9.th.png]

    Für Gnome - Gnome Commander

    http://www.nongnu.org/gcmd/shots.html

  • Sorry, meinte Krusader vorhin, nicht Konqueror.

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  • eigendlich habe ich garnicht gesagt "Gnome vs. KDE"
    nur das ich 'konqueror' (welcher im KDE zwar enthalten ist)
    weitesgehend explorer ähnlich anpassen konnte

    die Bibliotheken sind schon in einem 'sammelordner'
    sowas ähnliches gibs ja auch bei windows 'system32'

    ich hab mal versucht eine belibige anwendung
    aus den linux-"starmenü(s)" zu suchen
    ich hab nur die anwendung gefunden
    aber wo die z.b. configs / zusatz dateien oder ähnliches sind... keine ahnung

    ich glaube ich habe ein zu strukturiertes denken angenommen
    wo jede anwendung sein ihm zugewiesenen speicherort hat

    was ich am explorer.exe vermisse bzw. eine umsetzung suche?
    da ich viel mit ordnern stukturen arbeite,
    habe ich mir angewöhnt ziehmlich intensiv das kontextmenü zu verwenden
    dateien merere anwendungen & funktionen zuzuweisen
    die einbindung von packprogrammen wie winrar z.b.
    am wichtigsten ist mir ist das 16x16-Icon-Feature* (*Anhang)
    so brauch ich keine playlisten mehr bzw.
    muss nicht immer eine ebene höhr um die ordnerfunktionen (kontextmenü) nutzen zu können

    ich glaube sogar das ist mein höchstes handycap
    was ich sehe & einstellen will und ich drücke die rechte maustaste
    und es passiert nix dann weis ich nicht mehr weiter
    als beispiel sind hier die linux"sartmenüs" nochmal zu erwähnen
    unter windows kann ich das start menü per drag&drop & rechtsklick bearbeiten
    unter linux entweder muss ich das config programm suchen was mir das startmenü einstellt
    oder noch schlimmer die config-file...

    vielen dank für den link (sowas ist immer gut *saved*)
    aber ich hab mir schon deverse wikipedia artikel und
    andere linux hilfe seiten duchgelesen
    das ist auch der grund warum ich meine probleme mit linux benennen kann
    ich weis das lunux logisch ist aber für mich z.z. unhandlich

    was ich bräuchte währe ein grundsystem linux
    was hardware & system mäßig einzustellen ist
    was sich gut bedienen lässt
    aber diese ganzen anwendungen die das system z.t. unnötig überfüllen
    brauche ich nicht, weil ich kenne sie nicht
    ich würde sie gern ergoogeln testen und in ein ordner unabhänig abspeichern :P
    uns so langsam mein linux sofwaremäßig aufbauen

    (hier noch eine bemerkung an 'Debian')
    (3!!! DVD sind für mich 3 zuviel)
    (1 CD hätte es auch getan)

    *danke fürs lesen*
    *wie gesagt das sind meine personlichen erfahrungen*
    *irgendwann werde ich es (hoffendlich) schafen*
    *ich will ger vorran schreiten aber nicht zurrück schreiten*
    *der mensch soll sich nicht dem Computer anpassen sodern der PC am menschen...*


    meine fresse hab ich mal wieder (ungewollt) viel geschrieben.
    das ist schohn mehr als OT, das ist wert abgetrennt zu werden.
    unter dem tehma "Bedienungsschwierigkeiten mit Linux".

  • Wau ! Saagenhaft !

    Mit so viel Feedback hab ich jetzt nicht gerechnet !

    Mal der Reihe nach.

    Zitat von HQ-LQ

    klingt ja garnicht mal so schlecht
    vielleicht währe das tehma "Umstig von Windows auf Linux" interressant,
    welches komplizierter ist (für mich) als man glauben mag

    ich hab mich schon über 10 mal an Linux versucht und bin immer wieder gescheitert
    bzw. bin doch wieder bei Windows hängen geblieben
    naja sowas passiert halt wenn man mit Windows aufwächst...


    Ich hab auch lange Jahre mit Windows gearbeitet und hab mich immer über die Missstände und Unzulänglichkeiten geärgert. Und als ich dann das 1e * Ubuntu installiert habe, war das wie eine Erlösung. Vor allem merkt man, wenn man einige Zewit mit Linux gearbeitet hat und die Struktur einigermassen kapiert hat, dass eben diese dafür sorgt dass die Systemkomponenten wesentlich besser ineinander greifen, wie in einem Getriebe.
    Bei Windows hatte ich schon immer das Gefühl, dass es einfach nur zusammengeschustert und abgekupfert ist, was ja auch stimmt.

    Zitat

    obwol linux "frei" ist fühle ich mich doch sehr eingeengt
    linux installiert programme ins system versteut

    ich bin doch ehr der typ "für jede sofware ein eigener ordner"
    und am besten unabhänig (keine abhänigkeiten)
    speicherplatz sollte kein argument mehr sein die festplatten werden immer größer
    ggf. mit hardlinks kann man auch dateien ordner unabhänig sharen/abhänig machen & speicher sparen


    Hmm !
    Also das ist ja grade der grosse Vorteil von Linux, dass nicht jedes Programm 100e von Bibliotheken mit sich rumschleppt und das ganze System ausbremst, sondern auf vorhandene Komponenten und Libs zurückgegriffen wird.
    Und die Installation der meisten Programme ist mit 2 Mausklicks erledigt, die der anderen mit 3. Stichwort Gnome - Anwendungen - Hinzufügen/Entfernen" bzw. Synaptic.
    Das Problem mit den Abhängigkeiten ist weitgehend Vergangenheit, wenn man nicht tausend Repository's in's System einbaut.
    Also wenn ich mir grade den Server-Bereich anschaue, da trumpft Linux natürlich mit Stabilität, Performance u. Ressourcenverbrauch.
    Das genaue Gegenteil der Windows-Server. Wenn der Windows-Admin noch am planen seines AD ist, hab ich schon n ganzes virtuelles Netzwerk von Servern aufgesetzt, die alle Services zur Verfügung stellen, die gebraucht werden.

    Aber des mit den Hardlinks funktioniert doch nicht wirklich.
    Ich find halt auch, dass Windows incl. der Hard- u. Software-Hersteller nix anderes im Kopf haben, als, wie man die Anwender dazu bringt, immer hochgezüchtetere Hardware u. Software zu kaufen, die dann doch wieder nciht die versprochenen Performancezuwächse in dem Mass bringt, wie man sie gerne hätte. Stichwort Spiele.

    Zitat von nexustheoriginal

    Einen richtig guten Dateibrowser vermisse ich aber auch (2 Fenster, etc.). Aber ich gewöhn mich langsam an Nautilus. Im Vergleich zur explorer.exe braucht der sich nicht verstecken.


    Schau bei getdeb Dort findest du emelfm2, ein saugeiler 2-Fenster-Dateimanager der besser ist als, der Total Commander, au mit Plugin's usw.
    Ich find ihn sogar besser als Gnome Commander.
    [Blockierte Grafik: http://img516.imageshack.us/img516/8883/bildschirmfotoemelfm2ks7.th.png]
    Sieht doch echt sauber aus, oder nicht ?


    Also von Ubuntu hast du anscheinend noch nix gehört ?
    Bessere Hardwarerkennung als Debian, Sehr Benutzerfreundlich, grösseres Repository (PRogrammDatenbank)
    1 CD reicht. Der Rest kommt aus dem I-Net.
    und keine Wikipedia-Seiten o.so Zeuchs , das nur noch mehr verwirrt.
    Ich habe genau eine Seite, wo ich hauptsächlich bin.
    Ubuntu-Wiki + Forum
    Das Wiki hat über 1500 Seiten und noch mehr Zusatz-Seiten, wo wirklich alles sehr verständlich für Einsteiger erklärt wird.

    Zu mir kommen Leute, die noch nie nen Computer gehabt haben, und die sind alle hochzufrieden mit Ubuntu, ebenso die Windows-Usaer, dei die Schnauze voll haben vom 100en * neu installieren und diesem "Viren-Ungeziefer.

    -----------------------------------------------------------------------------
    So jetzt aba wieder zum Thema zurück ! :so-nicht:
    Ich find es muss jeder selbst rausfinden was ihm lieber ist.

    Also Leute, ich wollt eigentlich mal wissen was ihr über mein Projekt denkt ?

    Ich mein auch dass man durchaus ne Kategorie :
    "Wie schaffge ich den Umstieg am leichtesten, bzw. was ist anders ?
    natürlich mit einbauen könnte.

    Dass es jede Menge Umstiegswillige gibt, dürfte keine Frage sein, aber die meisten haben einfach och die alten Vorurteile im Kopf, die heutzutags so nicht mehr existieren.

    Und das ganze sollte halt auch eine Darstellungsplattform für die Vielfalt von einzelnen Linux-Projekten sein, die grade in letzter Zeit einen gewiossen Synergie-Effekt erzeugt haben, der eben auch Ubuntu einen enormen Bekanntheistschub bewirkt hat.
    Ich meine hiermit die vielen kleinen und grösseren Projekte, die mittlerweile in Ubuntu integriert sind bzw. man einfach dazu installieren kann. ( Stichwort 2 Mausklicks)
    z.B. MythTV (Universal Media-Center) o. Compiz-Fusion (3D-Desktop) u.v.m.
    Das Beste ist meiner Ansicht nach VirtualBox, das sogar VMWare-Server in der Leistungsfähigkeit überrundet hat.

    Für mich ist das auch ein Anwendungsfeld, in dem ich alle meine Haupt-Interessen im Computerbereich einfliessen lassen kann.
    Audio + Video-Bearbeitung (geht au schon sehr gut mit Linux), Server, Netzwerke, 3D-Grafik usw.

    für jetzt iss genug mit Info's finde ich (muss au manchmal schlafen)

    Würde mich freuen, wenn der eine o. andere bei unserem nächsten LinuxCast mal reinschaut. (Teamspeak)

    Man muss sich nicht anmelden, die User-Verwaltung steht nämlich noch nicht.
    Einfach in Chat reinschauen, oder am Sa. 27.10.07 ca. 20 Uhr im TeamspeaK-Server reinhören und Vorschläge machen.
    Kritik jedweder Art ist natürlich auch willkommen.


    Gruss reever

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    Media-PC : P4 2.66GHz 1GB RAM 20GB HD mit Mythbuntu 7.10
    NAS : PIII 866MHz, 512MB RAM 780GB HD Raid 0 mit EisFair 1.4

    Linux-Live-Talk-Community

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  • Hallo


    Will auch mal meinen senf zum Thema Linux dazugebe, auch wenn ev. etwass off-topic.


    Die Configs fidnen sich Systemweit unter /etc dort die globalen Configs, sowie In /home/user/ ort die induviduellen configs.

    das mit den für jede Anwenndung ein Verzeichnis mag ja für Windows zutreffen, aber trotzdem wirst du von 100 Anwndungen nur eine fidnen, bei der du den Ordnerinhalt an eine anderen Platz kopieen kannst und das progg startet trotzdem ( davon gibts nur sehr wenige).
    Der Rest verstreut sin programme, dll im System und du weißt auch nicht, wlche dateien bei der Installtion überschreiebn werden, ausgetasucht werden, was manchmal fatale Folgen hat.
    Ein Paketmanegent, wie jees Linxu es hat, ist unter Win Luxus.

    Mit dem zentralen Konfigurationstool gib ich dir bedingt recht, sowas wie Systemeinstellungen gibts unter Linux nur bedingt, aber unter Win sind das im Grunde auch nur Einzelkomponmeneten (Netzwerkassisatent, Druckereinrichtung, Monitor, Tatsatur), dafür gibts unter Linux auch entsprechende Programme, nur sind die nicht zentral zusammengeführt.


    Im Übrigen ist das Linux Verzeichnissystem (LFS) sehr gut, da weiß jedr, wo was hingegehört (docs eben in /usr/share/docs), einzig das Verzeichnis/opt sagt mi überhaupt nicht zu, finde ich überflüssig.


    Zum Thema Filemanager, ich bin seit Doszeiten an die 2 Fenstermanager a la NortonCommander oder VolkovCommander gewöhnt, unter Linux nutze ich primär mc, gentoo aber auch ab und zu den endeavour MkII. Den Explorer unter Win hab ich nie benutzt, finde das Ding eine Katastophe.


    mfg
    schwedenmann

  • einzig das Verzeichnis/opt sagt mi überhaupt nicht zu, finde ich überflüssig.

    Wieso? Macht doch Sinn.

    Zitat

    Gehört nicht zum Standard und ist auch nicht bei jeder Distribution im Dateisystem vorhanden. In /opt können vom Benutzer selbst installierte Programme, die nicht als Pakete vorliegen (wie z.B. die neusten Firefox- oder Thunderbird-Versionen), (optional) installiert werden. Dadurch wird die Paketverwaltung nicht gestört. Ab Feisty wird der Ordner bei der Installation nicht mehr angelegt, man muss dies also manuell vornehmen.

    http://wiki.ubuntuusers.de/Dateisystem

    "Diejenigen, die grundlegende Freiheiten aufgeben würden, um geringe vorübergehende Sicherheit zu erkaufen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit."
    Benjamin Franklin (1706-1790)

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