Im Grunde wäre TMPGEnc ja geeignet. So wie jeder DVD-kompatible MPEG2-Encoder.
Man muss ihn nur richtig verwenden. Und zum herauszufinden, was du falsch gemacht hast, müssten wir erst mal detailliert genug erfahren, was du gemacht hast.
Geht auch mit Mencoder. Nur um das Logo zu entfernen neu kodieren ? naja mir egal 
In der Annahme dein Video ist 4:3 Letterbox 25 Fps
Mencoder.exe "E:\Video-in.mpg" -oac copy -ovc lavc -of mpeg -mpegopts format=dvd:tsaf -vf crop=704:432,expand=704:576,softskip,harddup -srate 48000 -af lavcresample=48000 -lavcopts vcodec=mpeg2video:vrc_buf_size=1835:vrc_maxrate=9800:vbitrate=4000:keyint=15:mbd=2:trell:aspect=4/3 -ofps 25 -o "E:\Video-out.mpg"
Die Parameter für crop an dein Video anpassen.
Urgal
Schon mal versucht, mit AVISynth und HC Encoder zu arbeiten?
Erstens hat AVISynth + DGMPGDec + HC eine viel bessere Qualität als das Uralte TMPGEnc Plus und schlägt auch bei weitem das komische Mencoder.
Beispiele zum richtigen Decodieren und arbeiten mit AVISynth gibt es genügent. Wenn Du aber spezielle Hilfe brauchst... Gerne.
Nach meinen Erfahrungen ist die Qualität von Mencoder nicht schlechter als bei anderen Encodern.
Mit AviSynth hat man sicherlich mehr Möglichkeiten, aber auch mit Mencoder ist fast alles machbar und man spart
sich eine menge Arbeit
Dass Mencoder "unter Druck" mit CCE und HC vergleichbar sei, bezweifle ich, bis ich den Beweis sehe: der MPEG2-Encoder im ffmpeg-Projekt war bisher eigentlich nie als hochwertig bekannt, zeitweise eher als fehlerhaft.
Aber jeder hat andere Ansprüche. Für 6-8 Mbps mag's reichen.
Den CCE + VFAPIConv und TMPGEnc hatte ich vor einiger Zeit auch benutzt sehr gute Programme.
Aber in letzter Zeit benutze ich nur noch Mencoder ist Kostenlos und geht einfacher.
Der HC so vermute ich wird sicherlich den selben Videocodec wie Mencoder benutzen.
Ob Mencoder auch Professionellen Ansprüchen genügt kann ich nicht beurteilen, aber vorausgesetzt man benutzt
die Richtigen Parameter dann ist die Qualität sehr gut, selbst bei niedrigen Bitraten finde ich die Qualität mehr als ausreichend.
Ist alles eine Sache der Einstellung.
VFAPI ist vollkommen veraltet aufgrund der Zwangsumrechnung in RGB24. Um genau diesen Schwachpunkt zu umgehen, wurde doch AviSynth erst so beliebt!
Der HC-Encoder verwendet eigene MPEG2-Encoder-Routinen. Ich glaube, die wurden sogar in einer ganz anderen Programmiersprache entwickelt (nicht C++).
Dass die Qualität von den Einstellungen abhängt, ist richtig. Aber auch die Fähigkeiten der Encodier-Routinen sind wichtig - erst wenn man über die blanke Theorie der Spezifikationen hinausgeht, kommt Effizienz ins Spiel.
Ist auch schon lange her als ich den VFAPI benutzte AviSynth gab es zu der Zeit noch nicht.
Den HC habe ich noch nie wirklich benutzt, aber ich kann mir nicht vorstellen das der Autor für sein
Kostenloses Programm extra eigene Routinen entwickelt.
Der Spruch ist klasse :lol:
erst wenn man über die blanke Theorie der Spezifikationen hinausgeht, kommt Effizienz ins Spiel
Stimmt wenn man die Spezifikationen ein wenig ausweitet kann man die Qualität noch etwas Verbessern
Solange die Qualität stimmt und es keine Probleme mit beim Abspielen gibt, ist es finde ich ok.
Ich meinte damit eher: Die Spezifikation kann erklären, wie ein gültiger MPEG-Videostream auszusehen hat. So wie man in der Fahrschule lernt, wie man ein Auto fahren kann. Aber um auch in kritischen Situationen das Fahrzeug unter Kontrolle zu behalten, braucht man Fahrpraxis und ein Fahrsicherheitstraining. Und um einen effizienten MPEG-Encoder zu programmieren, muss man Erfahrung mit psychovisuellen Effekten haben und sinnvolle Regeln aufstellen, wo man unmerklich Bitrate sparen kann, um anderswo merklich Qualität zu gewinnen.
Und genau hier ist die Stelle, an der hank315 etwas eigenes geschaffen hat. Er hat seine eigenen Routinen entwickelt, um die zur Verfügung stehende Bitrate so über den gesamten Film zu verteilen, dass im Allgemeinen gute Qualität dabei herauskommt, und trotzdem DVD-Kompatibilität gewahrt bleibt. Ob in der Bitratenverteilung auch im ffmpeg-Code entsprechend beeindruckende Erfolge zu verzeichnen sind, weiß ich nicht, und zweifle ich auch eher an.
Ich dachte an K(M)VCD, K(M)DVD zum verbessern der Qualität.
In meinem Programm habe ich es auch so eingestellt das man auch bei kleineren Bitraten gute Qualität erreicht und die
Kompatibilität erhalten bleibt. Wegen der Übersichtlichkeit sind die Einstellungsmöglichkeiten allerdings nicht sehr umfangreich.
Das Croppen bei MPG Funktioniert aber auch mit meinem Programm wenn man die Einstellungen manuell ändert.
Ich wollte hier lediglich keine Werbung für meine GUI machen.
Mein Programm MencoderGui hatte ich vor einiger Zeit hier im Forum bei den News vorgestellt.
Ihr dürft es gerne Testen.
K und M bringen keine bessere Qualität. Sie verstecken die Verluste nur so, dass statt Blöcken eher Matsch entsteht. Und letztlich sind auch sie darauf angewiesen, dass der dafür verwendete Encoder mitspielt.
Ja K, M ist ein Kompromiss, möglichst gute Qualität bei sehr kleinen Bitraten. War interesannt als die Rohlinge
noch teuer waren. Bei den jetzigen Preisen für CDs, DVDs ist es er uninteressant.
Aber es kommt darauf an auch mit K,M VCD, DVD kann man erstaunlich gute Ergebnisse erreichen.
Persönlich habe ich bei kleinen Bitraten auch lieber einige Blockartefakte als ein Matschiges Bild, fällt bei großen TVs nicht so auf.
Eigentlich wollte ich in meiner GUI für MPG noch Möglichkeiten zum Bearbeiten der matrix und einige weitere
Einstellungen mit einbauen, aber die meisten benutzen sicherlich lieber MPEG-4 ich denke es lohnt sich nicht mehr.
Wenn mir Qualität und Kompatibilität wichtig ist benutze ich aber Persönlich lieber MPEG-2.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!