Hallo zusammen,
mal wieder ein paar Fragen. Ich habe eine Videograbber-USB-Box von Pinnacle, die Dazzle DVC 120 mit integriertem mpeg2-Encoder. Wenn ich damit über die Software Studio9 Filme encodiere, bekomme ich meist Dateigrößen zwischen 2.2 und 3.5 GB, also mit maximalem "Verschnitt" für das Brennen auf DVD. Jetzt weiß ich auch, dass die meisten Standalone-Recorder Einstellmöglichkeiten für die Filmdauer, die auf 1 DVD passt, besitzen. Bei meiner Karte kann ich mit der Software nur zwischen VCD, SVCD und DVD wählen, was hauptsächlich die Auflösung umschaltet.
Jetzt meine Fragen:
- Was ist denn technisch überhaupt der Unterschied zwischen dem mpeg2-Encoding eines Standalone-Recorders und einer USB-Grabber-Box mit Hardware-Encoding?
- Sind die Qualitätsstufen (VCD, SVCD, DVD) die Entsprechung für die Stufen beim Standalone-Recorder, mit denen man die maximale Filmlänge einstellt?
- Wie weit lassen sich denn solche USB-Grabber-Boxen parametrieren:
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- Kann ich mehr als die 3 Auflösungen einstellen?
- Z.B. auch freie Auflösungen?
- Kann ich die Framerate frei einstellen? Oder die Kompression?
- Lässt sich der der gegrabbte Bildschirmbereich einstellen (letterbox)?
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Fragen über Fragen ...
Aber das Thema ist auch saukompliziert, finde ich.
Viele Grüße
Sero