Hallo,
ein Freund von mir hat mit erschrecken festgestellt, das seine im Jahre 2001 auf TDK Rohlinge gebrannten
Audio Files auf seinen PC Laufwerken nicht oder nur mit großen Fehlern laufen.
Muss dazu sagen, das alle mit selbstklebenden Labels versehen sind, die sich teilweise auch schon ablösen.
Auf einem von meinen Rechnern gelang es mir mit einem alten LG Laufwerk die Schätze bitgenau zu retten.
Nun ist die Frage welche heutigen Rohlinge, am besten bedruckbar, er für das Umkopieren nehmen soll.
Da es grössere Mengen (eigenes Material, da Musiker)sind, ist auch der Preis maßgebend.
Wenn jemand so hilfsbereit ist und seine Erfahrungen mitteilen kann, nur zu.
Vielen Dank im voraus.
Aktuelle CD-R's für Audio
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Bei CD gibts immer nur noch einen sicheren Tip, Taiyo Yuden.
Selbstklebelabels sind natürlich der garantierte Tod jedes Rohlings nur ne Frage der Zeit.
2001 dürften noch echte TDK oder schlimmstenfalls Riteks (damals noch gut) gewesen sein und die halten ansonsten nämlich sehr gut auch bis heute (hab reichlich davon) -
Zur dauerhafteren Archivierung lohnt sich heute wohl zusätzlich eine Speicherung in einem verlustlos komprimierenden Audioformat auf einer Wechselplatte. Die heute verbreiteten Formate (z.B. Monkey's Audio, FLAC, TTA, WavPack) unterscheiden sich jeweils ein wenig in Kompressionsstärke und zusätzlichen Features (Audiotags, Cue-Sheet-Speicherung).
Manche komprimierte Formate lassen sich eventuell von virtuellen CD-Laufwerken wie Daemon-Tools als "komprimierte Audio-CD" (mit einem Cue-Sheet, das auf die komprimierte Audiodatei verweist) on-the-fly abspielen, oder von Brennprogrammen wie ImgBurn als echte Audio-CD direkt vom komprimierten Image brennen, wenn man doch noch mal eine physische Kopie braucht (sofern geeignete DirectShow-Decoder installiert sind).
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Sind die JVC CD-R eigentlich nun auch Taiyo Yuden?Ja, bei printables kannst Du aber auch genausogut labellose bulk Spindeln nehmen, da gibts keinen Unterschied. Bei normalen mag ich die bulks ja weniger weil die dann nackig und empfindlich sind.
Und wenn ja, wo kann man die denn günstig erstehen?
Eine kurze Recherche ergab horrende Preise...Bei den printables mußt Du schauen ob Dir normale reichen oder Du die watershield willst, letztere sind sauteuer, die normalen durchaus im Rahmen.
http://www.xmediatrade.com/cd-rohlinge/cd-r-printable/903132/
http://cgi.ebay.de/Taiyo-Yuden-CD…=item53de537eef
http://www.nierle2.com/de/artikel/508…100_Stueck.html
http://www.cdrohlinge24.de/taiyoyudenprof…tck-p-4362.html
http://www.cdrohlinge24.de/taiyoyudencdr7…tck-p-5348.html
Wenns nicht unbedingt printables sein müssen ist das hier sicher der günstigste Weg derzeit an gute CD Rohlinge zu kommen. http://www.xmediatrade.com/cd-rohlinge/cd…minuten/904777/
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Fur Audio sind die CD-R Audio immernoch die besten. Ok, sie kosten mehr und werden nicht von aller PC-Brenner unterstutzt, aber ...
Ich habe Anfang 1998 angefangen CDRs zu brennen, bisdato keine Ausfälle, aber für Music habe ich maximal 4x benutzt (meistens 1x, manchmal 6x, manchmal 8x, 6x und 8x sind CarCopy, sie werden sowieso gekratzt), für Daten maximal 8x. Nur PC Rohlinge ... -
Fur Audio sind die CD-R Audio immernoch die besten ...
Entschuldige, aber das ist einfach Unsinn.
Der einzige wirkliche Unterschied ist das "Gema"-Bit und der Preis.
Natürlich sollte man ein wenig den Verstand gebrauchen: welcher Rohling, welcher Brenner, welcher Speed ...
Aber das gilt für alle Rohlinge.Aktuelle Brenner haben in der Regel für Speeds < 16x keine vernünftige Strategie.
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Entschuldige, aber das ist einfach Unsinn.
Der einzige wirkliche Unterschied ist das "Gema"-Bit und der Preis.
Natürlich sollte man ein wenig den Verstand gebrauchen: welcher Rohling, welcher Brenner, welcher Speed ...
Aber das gilt für alle Rohlinge.Aktuelle Brenner haben in der Regel für Speeds < 16x keine vernünftige Strategie.
Leider ist nicht so. Oder war nicht so, wenn ich solche CDR benutzt habe.
Die Qualität der CD-R Audio (ok, es sind auch CD-R Audio die schlecht sind) kommt aus 2 Quellen:
1 - sie sind für 1x optimiert (langsame Tinte(dye), Laserverschonung, die Tinte (dye) ist besser gebrannt, wenn man niedrigere Laserstärke und längere Zeit auswählt)
2 - sie sind immer (meistens) mit 1x gebrannt (CLV, weniger mechanischer Stress für Laufwerk (Vibrazionen, Geschwindigkeit), etc. etc.).
Na ja, der guter Wein braucht Zeit.Und es gibt noch ein Grund dafür, warum die CD-R Audio klingen ein bisschen besser, aber der kommt aus dem Gerät - die SAP Recorders, je nach Fabrikat, haben ihre eigene EFM-Matrix (Yamaha und Sony haben die besten EFM-Matrices).
Der Standard für Brenner ist immernoch der Philips CDR500 (SCSI-1, 1x). Wenn Kodak sagt seine CDRs Gold 300 Jahre halten, diese wurden mit solchen Geräten gebrannt, @1x natürlich.
Und GEMA verlangt Geld für alle Geräte und Materialien die für eine Kopie bestimmt sind (auch Drucker, Toner, etc.).
Ich brenne meine CDRs mit maximaler 4x, mit AMQR wenn möglich. 12 Jahre sind es schon, und keine erkennbare Änderung in der Qualität (C1/C2) der gebrannten CDRs. Meine Brenner (Audio) sind Philips 2x, Plextor 12x + Premium, Yamaha F1 und Teac 50S + 56S. Für Auto benutze ich manchmal den LG 20L.
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Ach, es sind heute keine guten Audio-Brenner auf dem Markt. Na ja, Audio CDR können sie alle brennen, ich spreche von Ergebnisse.
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Unabhängig von der Diskussion "spezielle Audio-CDs": Es gibt schlechtere CD-Rohlinge. Beispielsweise solche, bei denen die Beschriftungs-Beschichtung abblättert, und an dieser Stelle damit auch die gebrannte Spur mit zerstört wird. Der CD-Wechsler im Auto geht da eventuell etwas ruppiger mit den CDs um, und die Temperaturunterschiede sind im Auto wohl auch etwas größer.
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