Du kannst im crf-Modus nicht auf die Dateigröße schließen.
Ich habe teilweise bei 20 Folgen einer Serie Abweichungen zw 650MB und 1.1GB Dateigröße.
Bei SD habe ich "--crf 20 --preset slow --tune film (manchmal auch grain)" für mich als Optimum ermittelt.
Der Vorteil des 2-pass-Modus ist, vor allem unter Bedingungen, die die Bitrate wesentlich einschränken (also mit vorgegebener "mäßiger" Zielgröße), die Quantisierung so schwanken zu lassen, dass sie dem Bedarf der Szene angepasst wird (indem der "Bedarf" aus der Größe ermittelt wird, der bei konstanter Quantisierung mit QF 2 erreicht werden würde).
Bei "100% Qualität" würde die Quantisierung aber nicht mehr wirklich schwanken müssen, dann hätte man auch gleich eine konstante Quantisierung mit QF 2 nehmen können (die "Qualität" wird für den Xvid-Codec nämlich gerade im Vergleich zu einer Encodierung mit QF 2 ermittelt!); und dann interessiert man sich auch nicht für die Zielgröße. Aber ohne eingeschränkte Zielgröße ist der 2-pass-Modus wirklich nicht sinnvoll.
Wenn man keinen alten Röhrenfernseher hatte sollte man deinterlacen, wenn das Material interlaced ist.
Es zeigt nur an, ob das Video vollbildweise (progressiv) oder halbbildweise (interlaced) gespeicehrt wurde.
Aber nicht, ob der Inhalt combed ist.
MeGUI und HDConvertToX haben Analyseskripte, die das Video auf Combing untersuchen; aber keine Computerroutine ist auch nur halb so intelligent wie dein Gehirn.
Es zeigt nur an, ob das Video vollbildweise (progressiv) oder halbbildweise (interlaced) gespeicehrt wurde.
Aber nicht, ob der Inhalt combed ist.
MeGUI und HDConvertToX haben Analyseskripte, die das Video auf Combing untersuchen; aber keine Computerroutine ist auch nur halb so intelligent wie dein Gehirn.
Es geht ja auch nur darum, dass wenn progrssiv angezeigt wird, ich das ganze auch nicht deinterlacen muss und mich darauf verlassen kann...also zumindest in die eine Richtung...
Warum ist das eigentlich so schwer das richtig angezeigt zu bekommen? Im Videostream stecken doch immer eine Menge Infos, gibs da nicht auch irgendwas wo das angezeigt wird? Wäre doch sicherlich auch für die Industrie hilfreich...oder?
Wenn man keinen alten Röhrenfernseher hatte sollte man deinterlacen, wenn das Material interlaced ist.
Sorry - aber dies ist Unsinn.
Gilt nur für Flachbildschirme mit schlechter Halbbildverarbeitung.
Nun ja - es gibt mittlerweile auch schon einige Flachbild-Fernseher mit guter Deinterlacing-Technik. Nicht alle, aber viele wohl. Vor allem die, die mit hohen Bildraten protzen (120 Hz oder mehr), können sicherlich Interlaced-Video auf Vollbilder in Halbbild-Framerate umrechnen. Eventuell sogar mit Bewegungsinterpolation, da wo es sinnvoll ist (also besser als Yadif, wahrscheinlich ähnlich TDeint).
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Was soll welcher Industrie wie helfen?
Die Filmstudios bekommen doch ihr Original-Material nicht als MPEG2! Das wäre ja albern...
Außerdem bezieht sich das "immer halbbildweise übertragen" noch auf die herkömmliche analoge SD-Fernseh-Technik. HD-Fernsehen wird aber digital gesendet, und hier liegt es ganz in der Verantwortung der Fernsehsender bzw. Blu-ray-Studios, das Material sinnvoll zu erzeugen. Immerhin gibt es im HD-Zeitalter ganz andere Rahmenbedingungen, welche Variante der Übertragung bei welcher Auflösung erlaubt und sinnvoll ist (also z.B. 1080i im Gegensatz zu 720p, und dabei die progressive Variante unter Umständen auch mit doppelter Framerate).
Yadif hat für den Fall, dass keine weiteren Parameter angegeben werden, bestimmte Standardwerte (siehe "default"-Einträge in der Dokumentation), die im Allgemeinen die aktuellen Einstellungen von AviSynth übernehmen (welche teilweise durch die *Source-Funktion festgelegt wurden).
"clip" ist die Clipvariable als Ergebnis der *Source-Funktion (also implizit "last");
"mode" ist standardmäßig auf "deinterlacen" (oder willst du wirklich bobben?!),
"order" richtet sich nach der Halbbild-Reihenfolge aus AviSynth (AssumeTFF/AssumeBFF bzw. laut *Source-Funktion);
"planar" richtet sich nach den Clip-Eigenschaften (YUY2 ist "packed", YV12 ist "planar");
"opt" ermittelt CPU-Optimierungen nach den Fähigkeiten des Prozessors
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