Hi8 per Pinnacle USB-500: Es muß doch gehen...

  • Hallo,
    habe meine Hardware und die erhaltenen AVIs gemäß Eurer Hinweise geprüft.

    Zur Frage von Karl:
    ******s treten als einzelne Frames auf, aber auch in Gruppen von bis zu 10 (liegt wohl daran, daß in VD in den „Timing options“ die Zahl „Burst limit“ auf 10 festgesetzt ist).
    Manchmal kommt nach einer solchen „10er-Gruppe“ ******s ein K-Frame, und dann folgt noch eine weitere Gruppe von ******s (dann weniger als 10).
    Sichtbare Bildstörungen im Fernsehbild kann ich nicht feststellen, allerdings ist die Bildqualität (Schärfe, manchmal weisse „Blitzer“) ohnehin nicht besonders gut.

    Dein Hinweis auf Probleme durch „Konkurrenz“ bei der Synchronisierung: Dachte eigentlich (laienhaft gesprochen), daß die Analogquelle (hier Camcorder) Audio und mehr oder weniger konstant Bilder zuliefert, der A/D-Wandler (bei mir USB-500) diese ohne Korrektur in Frames wandelt (Video nur bei erfolgreicher Erkennung der Analogbilder im Zustrom) und erst VD versucht, durch „Fallenlassen“ oder „Einfügen“ von Frames die gesetzte FPS-Rate (je nach „Timing options“ durch unterschiedliche Beeinflussung von Audio oder Video) einzuhalten. Ich hatte angenommen, daß die USB-500 als integrierter A/V-Wandler selbst keine „eigenmächtigen“ Versuche unternimmt, etwas zu synchronisieren.


    Für „Goldwingfahrer“:
    Verstehe die Meinung zu Win7 64 fürs Capturen. Wenn VD unter XP 32 (wie auch bei mir) so schön stabil läuft ………….“Never change a running system“.
    Etwas anders sehe ich die Sache, wenn es um die weitere Bearbeitung (in VD oder anderen Anwendungen) geht. Da könnte ein 64bit-System interessant sein, da evtl. ein Arbeitsspeicher von mehr als 4GB oder die höhere Geschwindigkeit von 64-Systemen günstig sind (Letzteres gilt aber nur, wenn die Anwendungen wirklich für 64 ausgelegt sind).

    Dein Hinweis zum Latency Checker: unter XP (mein Capture-System) nahe der Nulllinie (max. 20µs), unter Win7-64 zwar höher (max 150µs), aber immer grün. Die Werte unter Win7 sind auch nicht angestiegen, als mein Virenscanner ein Update machte.

    „Ketzerische“ Frage: Was würde denn schlimmstenfalls passieren, wenn ich VD einfach per Settings das Einfügen von Frames verbiete?

    Aus der norddeutschen Tiefebene grüßt
    Holger

  • Zitat

    „Ketzerische“ Frage: Was würde denn schlimmstenfalls passieren, wenn ich VD einfach per Settings das Einfügen von Frames verbiete?

    Möglich dass er Dir da gehorcht.;-)

    Überprüfe doch mal folgendes.
    Auf die erste Spur,V+A,legst Du das File mit "dem Haken" drin und auf die 2.Spur legst Du dann das neue "ohne" Haken" Gecapturte.
    Nun setze beide Files Framegenau übereinander und scrolle Stück für Stück vorwärts bis Du einen Versatz siehst,nun scrolle zurück bis wieder beide Frames gleich sind.
    Stelle nun die TL-Ansicht auf "einzelframegenau"...weiss ja nicht wie das bei deinem Bearb.Prog.genau heisst.....und hüpfe Einzelbildweise vorwärts,vergleiche immer jeweils die beiden Spuren.

    Datenrettungen Normwandlungen Restaurierungen Digitalisierungen

  • Moin,

    Zitat

    Dachte eigentlich (laienhaft gesprochen), daß die Analogquelle (hier Camcorder) Audio und mehr oder weniger konstant Bilder zuliefert, der A/D-Wandler (bei mir USB-500) diese ohne Korrektur in Frames wandelt (Video nur bei erfolgreicher Erkennung der Analogbilder im Zustrom) und erst VD versucht, durch „Fallenlassen“ oder „Einfügen“ von Frames die gesetzte FPS-Rate (je nach „Timing options“ durch unterschiedliche Beeinflussung von Audio oder Video) einzuhalten. Ich hatte angenommen, daß die USB-500 als integrierter A/V-Wandler selbst keine „eigenmächtigen“ Versuche unternimmt, etwas zu synchronisieren.



    Ähhmmm - naja: Eben nicht... ;)
    Zuspielungen vom Fernsehen sind sehr konstant, vom DVD-Player einigermaßen, vom VCR gar nicht.
    Die USB500 hat Audiolock, d.h.: Audio und Video wird intern sysnchron gehalten bzw. resampled - Frames wegschmeißen, oder einfügen macht man schon viele Jahre nicht mehr...
    ..das gleiche macht (oder versucht) VD auch noch mal und hier kann es bei einer schwankenden Quelle (VCR) schon sein, dass sich die beiden Reglungen ins Gehege kommen. Hatte ich hier im Forum schonmal dokumentiert.
    Deine Pulkdrops sind aber ziemlich sicher Sync-Drops, d.h.: Signalverlust oder zumindest Sync-Signale außerhalb des "Fangbereiches". Hier hilft nur ein besserer VCR, oder ein TBC.

    Framedrops bringen übrigens jede AV-Regelung aus dem Tritt, weshalb ich nicht glaube, dass man solche Probleme mit Mehrfachcaptures in de Griff kriegt.

    Gruß Karl

  • Zitat

    weshalb ich nicht glaube, dass man solche Probleme mit Mehrfachcaptures in de Griff kriegt.

    soo meinte ich dies ja auch nicht......er sieht dann aber den Unterschied von den beiden gecapturten Quellen.

    Dem Rest stimme ich zu......anderen Zuspieler UND einem anderen TBC,zum Bsp. einem TBC Enhancer oder einem ForA.

    Zitat


    .....vom VCR gar nicht.


    Karl
    Naja...Perfekte kenn ich auch keinen....wirst aber überrascht sein was Dein AG7750 da ausgibt.Bin grad an einem dran.

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  • Hallo,
    wie die Zeit vergeht...
    Um den Problemen mit meinen Hi8-Abspielgerät aus dem Weg zu gehen, habe ich in der Zwischenzeit meine Analogbänder digitalisieren lassen.
    Auf meinem PC liegen nun AVI-Dateien mit einer Größe von ca. 75GB je Stunde Aufnahmedauer.
    Nun möchte ich mich an die Bearbeitung der Dateien machen.
    Ich denke dabei an
    - Interlacing
    - das Ausschneiden von Schlechtstücken, das Teilen in Einzeldateien und (evtl.) das Zusammenfügen von Sequenzen
    - ein paar "Bildverbesserungen" (Wegschneiden von "flirrenden" Rändern; evtl. Bildberuhigung, "Rauschverminderung", Farbkorrekturen)
    - Brennen von DVD (die "optimierten" AVI behalte ich aber, Speicherplatz kostet nicht mehr viel)

    Leider bin ich trotz (oder wegen) des Lesens aller Inet-Beiträge zum Thema "mit meinem Latein am Ende" bzw. "seh den Wald vor Bäumen nicht mehr".
    Ich glaube verstanden zu haben, daß es grundsätzlich zwei Wege für mein Vorhaben zur Videooptimierung gibt (die Erstellung von DVD laß ich aus, ist wohl ein separates Thema):
    - die Verwendung eines kommerziellen Programmes
    - die Verwendung von VirtualDub VD (oder einer VD-Variante) zusammen mit AVISYNTH AVS

    Meine Fragen hierzu:
    - Ist die in vielen Beiträgen genannte Überlegenheit der Kombination VD/AVS für die Videooptimierung gegenüber den Kaufprogrammen auch heute noch gültig?
    Wenn VD/AVS immer noch vorzuziehen ist:
    - Hat die Verwendung der 64bit Varianten schon Vorteile oder gibt es Nachteile (mein BS ist Win7/64)?
    - gibt es eine Reihenfolge der Bearbeitungsschritte, die zur besten Bewahrung der Bildqualität einzuhalten ist?
    - gibt es für die Einzelschritte der Bildbearbeitung mit VD/AVS ("Rauschminderung" usw.) jeweils ein "Tool" (Filter, Skrip,..), welches allgemein als bestes anerkannt ist?

    Ich habe lange im Inet nach einem Dokument gesucht, welches solche Fragen gesammelt (und systematisch) beantwortet. Habe aber leider nichts gefunden.
    Daher bitte ich um einen Rat von den "alten Hasen".

    Es grüßt
    Holger

  • Zitat

    - das Ausschneiden von Schlechtstücken, das Teilen in Einzeldateien und (evtl.) das Zusammenfügen von Sequenzen
    - ein paar "Bildverbesserungen" (Wegschneiden von "flirrenden" Rändern;


    Macht man in einem Videobearbeitungsprogramm das intern in YUV arbeitet und auch wieder so ausgeben kann.
    Bildüberprüfung kannst Du aber nicht am PC Moni machen,da brauchst einen Kontrollmonitor und zwar eine Röhre,ideal 14 Zoll mit Umschaltmöglichkeit "Underscan"
    Um Direkt ab der Timeline das Signal ohne Verzögerung an den Kontr.Moni zu leiten benötigst Du natürlich eine passende Steckkarte im PC.
    Hast Du denn bei dem der Dir die Filme digitalisiert hast nicht über die Schulter geschaut und gesehen was er da so einsetzt?
    Eingangslevel überprüft...damit nix geclippt wird,[Waveform/vectorscop]...wurde ev.das Signal nachträglich von 4:2:0 auf 4:2:2 "aufgebrezelt"......Es gibt nur ein Handvoll Geräte die in YUV ausgeben.

    Zitat

    Ich glaube verstanden zu haben, daß es grundsätzlich zwei Wege für mein Vorhaben zur Videooptimierung gibt (die Erstellung von DVD laß ich aus, ist wohl ein separates Thema):
    - die Verwendung eines kommerziellen Programmes
    - die Verwendung von VirtualDub VD (oder einer VD-Variante) zusammen mit AVISYNTH

    Es gibt keine zwei Wege,Du brauchst die richtigen kommerziellen Programme und VDub und Avisynth.
    Nur mit VDub und Avisynth gehts leider nicht,u.A.nicht weil VDub das Bild nicht an den Kontr.Moni zur Überprüfung leiten kann.

    Zitat

    - Ist die in vielen Beiträgen genannte Überlegenheit der Kombination VD/AVS für die Videooptimierung gegenüber den Kaufprogrammen auch heute noch gültig?

    Was Avisynth betrifft.Ja.

    Zitat

    - Hat die Verwendung der 64bit Varianten schon Vorteile oder gibt es Nachteile (mein BS ist Win7/64)?


    die 32 Bit-Variante,sowohl VDub und Avisynth arbeiten hier zufriedenstellend auf W7-64 Bit Rechnern.
    Macht zum Bsp.W7 Zicken,gehe ich der Ursache nach oder setze in den trägerlosen Wechselrahmen die HDD mit WinXP rein und setze spätestens nach 6 Minuten die Arbeit damit fort.

    Datenrettungen Normwandlungen Restaurierungen Digitalisierungen

  • Hallo,
    also die Digitalisierung (zu YUV 4:2:2) hat ein (wohl auch hier bekannter) Fachmann aus Erftstadt gemacht.
    Gehe stark davon aus (war auch bei ihm) daß er alles an "Inhalt" aus den Kassetten "rausgeholt" hat, was technisch möglich ist.
    Vereinbarungsgemäß hat er aber keine Bildbearbeitung gemacht (das wollt ich selber machen).

    Nun werde ich mir allerdings für die Bearbeitung meiner einstelligen Anzahl an Dateien keinen Röhrenmonitor mehr zulegen.
    Demnach verbleiben für mich die Schritte der Bearbeitung, die wohl keinen Kontrollmonitor benötigen, also
    a) Interlacing
    b) "unsaubere" Ränder entfernen
    c) AVI in Teile schneiden und die Teile als separate Dateien speichern
    Ist die Reihenfolge der Schritte so vernünftig?
    Wenn ja:
    Ich glaube verstanden zu haben, daß Schritt c) mit VD und ohne Qualitätseinbußen möglich ist, wenn der VD-Parameter "Direct stream copy" (für Audio und Video) gesetzt ist.
    Wenn für die Schritte a) und b) die Verwendung von VD oder der Kombination VD/AVS möglich ist: Wird dabei die Qualität der AVI-Datei verringert?
    Wenn ja: Läßt sich das durch Verwendung eines anderen (ggf. kommerziellen) Programmes vermeiden?
    Danke und Gruß
    Holger

  • Moin,

    Zitat

    Wenn für die Schritte a) und b) die Verwendung von VD oder der Kombination VD/AVS möglich ist: Wird dabei die Qualität der AVI-Datei verringert?

    Ja - besonders a! b wird qualitativ kaum Einfluss haben, solange man von einem verlustlosen (-armen) wieder in so einem Format speichert....
    ..warum wilst Du das Interlacing kaputtmachen?

    "Kommerzelles" hilft da auch nicht weiter, weil es halt ein komplettes Neuencoding ist und grade das zusammenmatschen der Halbbilder zu massiven Qualitätseinbussen führt. Da ist die Neukompression noch das kleiner "Übel".

    Wenn es denn unbedingt progressiv werden muss, dann würde ich an dem Punkt besonders viel Grips und Aufwand investieren.

    Gruß Karl

    Einmal editiert, zuletzt von Der Karl (24. Juli 2012 um 13:17)

  • Hallo,
    nun melde ich mich mal wieder.
    Habe mir die neueste Version 1.9.11 von VD installiert und begonnen, ein AVI mit mehrenen Filmabschnitten zu zerteilen.
    In VD habe ich beim Zerteilen die Option "Direct stream copy" (für Video und Audio) genutzt.
    Allerdings bin ich irritiert, daß MedianInfo für die neuen "Teil-AVIs"
    - einen Text "Verwendete Encoder-Bibliothek: VirtualDub build 23842/rel"
    - eine Datenrate für Video von 166 Mbps (im Gegensatz zu 4254 kbps im Ursprungs-AVI)
    angibt.
    Ich verstehe nicht, daß VD bei einer Editierung im Modus "Direct stream copy" so in die AVIs "eingreift".
    Sind das beachtenswerte Änderungen, oder gibt MedianInfo nur Blinden Alarm?
    Danke im voraus
    Holger
    PS
    Kann ich im VD den Modus "Direct stram copy" als default setzen (VD startet immer mit "Full processing mode", und ich muß jedesmal ändern).

  • Diese Informationen stehen bloß in Headern. Die Inhalte (Video- und Audio-Streams) werden dabei nicht verändert.

    In VirtualDubMod lässt sich der Standard für den Video-Modus bei Options - Perferences einstellen. In aktuellen VirtualDub anscheinend nicht.

  • Macht man in einem Videobearbeitungsprogramm das intern in YUV arbeitet und auch wieder so ausgeben kann.
    Bildüberprüfung kannst Du aber nicht am PC Moni machen,da brauchst einen Kontrollmonitor und zwar eine Röhre,ideal 14 Zoll mit Umschaltmöglichkeit "Underscan"
    Um Direkt ab der Timeline das Signal ohne Verzögerung an den Kontr.Moni zu leiten benötigst Du natürlich eine passende Steckkarte im PC.

    Hallo,

    kann man nicht mit Hilfe eines Video Mischpults direkt am HD-TV die Bildüberprüfung machen?

    Gruß,
    Andreas

  • Hi,

    @Goldwingfahrer:danke für deinen Hinweis!

    mir geht es ähnlich wie Klewert, bin auch schon seit 2 Jahren am 'Digitalisieren'. Habe in dieser Zeit auch Unmengen an Lesestoff konsumiert und sehe zeitweise den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr...

    Unter anderem habe ich auch folgenden Beitrag von MLJ gelesen: http://forum.slashcam.de/re-svhs-mit-ad…ghlight=#554367

    ...Mein Vorschlag: Besorge dir ein Videomischpult und schliesse deine Box daran an. Dein Tapedeck an den Mischer und zusätzlich den Mischer an deinen Fernseher. Ein gutes Vivanco oder Hama reicht hier vollkommen aus, sollte aber auch S-VHS Ausgänge haben (4poliger Hosidenstecker). Diese Mischpulte bekommt man schon für sehr kleines Geld und sind eigentlich nicht klein zu kriegen.

    Vorteil: Du kannst mit dem Mischer das Bild besser aufpeppen und Entrauschen als mit Filtern im Computer, zumal du das Ergebnis gleich "Live" im TV siehst. Monitore sind selten wirklich gut kalibriert und was auf dem Monitor am PC gut aussieht ist manchmal die grösste Enttäuschung wenn man es am TV betrachtet. Ausserdem kommt ein wirklich sauberes Signal bei der Box an und du kannst das Audio im Pegel anpassen und sauber ein- und ausblenden.

    daher meine diesbezügliche Frage.....

    Könnte ich ggfs. meinen alten Röhren-TV mit Hilfe eines Mischpultes (z.B. Vivanco VCR 3066 mit S-Video Anschlüssen) zur Bildbearbeitung/-kontrolle verwenden?

    Alternativen?
    Habe unkomprimiertes Hi8-Material (mit D8 Camcorder/S-Video/Moviebox/USB) zu übertragen, das danach zu optimieren wäre. Gibt es eine Möglichkeit systematisch bestimmte Filter (welche) einzusetzen, die zu einer optimierten Bildqualität bei Ausgabe über einen HD Flatscreen führen? - ohne laufende Kontrolle mit Hilfe eines Kontrollmonitors?
    Oder sind solche 'automatischen' Filtereinstellungen reines Wunschdenken?

    LG,
    Andreas


    3 Mal editiert, zuletzt von mena1309 (3. März 2013 um 10:57)

  • Hi,

    Goldwingfahrer

    Wenn ich dich richtig verstehe, hast du die Anpassungen (Treiberversion 1.0.10 bzw.3.2.32.0) für die USB-MovieBox unter Win7/64 vorgenommen, aber dann doch nicht verwendet, weil du bei Win7/32 geblieben bist.


    Ja,hab mich zwar erst vor 2 Wochen entschlossen eine Capturekiste mit Win 7 aufzusetzen.
    Ja,man muss aber in der Registry Aenderungen und Anpassungen vornehmen,hat mich eine Nachtschicht gekostet.
    Nur weil ich das "hinkriegen" wollte....

    http://www.ww-consulting.ch/DL/USB-Box-500-W7-64Bit.zip

    Habe mich aber entschlossen das Ganze mit der Box unter Win 7 64 fallen zu lassen.
    Warum soll ich auf einer Kiste mit Wechselsystemen [WinXP/Win7 32 + 64 Bit] mich mit den Registyeinträgen herumschlagen wenn doch das Capturen einfacher geht.

    Der Link funktioniert leider nicht. Könntest du mir den zip-File direkt zuschicken?

    Gruß,
    Andreas

  • Hallo Erfahrene,

    ich erlaube mir mal, mich an dieser Stelle einzuklinken. Ich habe mich gerade erst im Forum registriert. Ich habe mir vor ein paar Tagen die Pinnacle USB 500 bei ebay ersteigert und extra einen Rechner mit WinXP (SP3) neu aufgesetzt. Ich kriege die Box unter VirtualDub einfach nicht zum Laufen. Sie wird zwar angezeigt und ein flackernder Vorschaubildschirm erscheint, der immer wieder hängt, aber Capturen geht nicht. Es kommt immer eine Fehlermeldung. Manchmal kann ich den Eingang (S-Video oder Composite) anwählen, manchmal nicht. Es ist völlig konfus und instabil.

    Bei mir ist der Pinnacle-Treiber 4.0.46.0 installiert. Treiberdatum 09.05.2007 (Datei PCLEUSB2.exe von Pinnacle).


    Da ich die drei CD`s von Studio 10 auch hatte, habe ich mir den Treiber, wie hier beschrieben, von der ersten CD geholt. Da es nicht ging, habe ich dann den vorgenannten Treiber installiert. Damit geht es leider auch nicht. VirtualDub habe ich in Version 1.10.4 und 1.7.7 probiert. Kabel habe ich auch schon gewechselt. Ich bin nun kurz davor, die Box beiseite zu legen. Einen Defekt kann man ja auch nicht ausschließen. Aber wie kriegt man das raus?

    Kann mir jemand helfen, der das Ding unter WinXP zum Laufen bekommen hat?

    Vielen Dank im Voraus.

    LG von Pawel

  • Hallo jendi48,
    bei mir hat das problemlose Capturen (unter XP) nur mit dem Treiber 3.2.32.0 in VirtualDub (damals Version 1.9.9) funktioniert. Der 4.0.46.0 ging bei mir auch nicht.
    Wenn ich mich recht erinnere, dann habe ich meine diesbezüglichen Erfahrungen in einem früheren Beitrag beschrieben.
    Gruß
    Holger

  • Hallo Holger,

    Danke für die Antwort. Die USB 500 habe ich entnervt beiseite gelegt und mir bei ebay für 40 Euronen eine USB 700 ersteigert. Mit der ging es zunächst auch nicht. Das gleiche Dilemma wie bei der 500-er. Dann habe ich alle Pinnacle-Treiber usw. vom PC geschmissen. Bei der 700-er Box war eine Software namens "Studio plus" dabei ( 3 CD`s). Ich habe die erste CD eingelegt und eine benutzerdefinierte Installation ausgewählt. Dort habe ich alles abgewählt, ausgenommen die "Systemsoftware" (oder so ähnlich). Während der Installation wurde noch die CD 2 verlangt. Und das war es dann auch schon. Nun läuft die Box problemlos unter WinXP-SP3 mit VirtualDub. Habe keine neuen Treiber von der Pinnacle-Homerpage installiert - nur die Treiber von der mitgelieferten Software. Und es läuft. Da steckt man nicht drin....

    Gruß
    jendi48

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