ich verwende i.d.R. CDx für so etwas,... geht für mein dafür halten eigentlich recht flott,... Sorry, aber k.A. womit es den am Schnellsten geht, kenne nicht alle Programme die CDs als mp3 auf Festplatte kopieren können und kann mir deshalb keine allgemeine Aussage treffen,..
ExactAudioCopy unterstützt das Einbinden einer LameEnc.dll, allerdings nur eine etwas ältere Version, die mit MSVC 6 compiliert wurde. Ansonsten würde er auch erst mal eine WAV grabben und die dann mit der lame.exe konvertieren.
Eigentlich ist EAC zwar für das genaue, möglichst fehlerfreie Auslesen zuständig, liest also im Normalfall die CD relativ langsam aus. Man kann das Laufwerk auch in den Burst-Modus stellen, muss dann aber damit rechnen, dass vielleicht Knackser nicht erkannt werden oder Anfang und Ende nicht exakt dem CD-Inhaltsverzeichnis entsprechen. Dann war das "schnellste" Konvertieren umsonst, und man muss noch mal weitere Zeit investieren, das Auslesen zu wiederholen.
Muss es eigentlich noch MP3 sein? Hast du noch Player, die sonst nichts besseres können?
Ein Vorteil von EAC kann seine Hintergrund-Konvertierung sein, bei der die Encodierungen unabhängig nach dem Auslesen im Hintergrund ablaufen und die ausgelesenen WAV-Dateien abarbeiten, während man schon die nächste CD ausliest. Aber nicht übertreiben...
ID3-Tags werden auch ordentlich unterstützt. Und wenn es um Kompatibilität geht, hat wohl MP3 schon noch Vorteile gegenüber moderneren Formaten wie Ogg Vorbis oder AAC.
Aber:
überall und von jedermann
Überleg dir die Formulierung noch mal, da könnte man was missverstehen... 
Ich gehöre auch zu denen, die lieber einmal etwas richtig tun, als es mal schnell zu versuchen und irgendwann feststellen, dass sie es noch einmal machen müssen.
Deshalb gibt es für Audio-CDs imho nur zwei Empfehlungen: EAC oder Foobar
Insbesondere für Selur noch interessant: CDex vs EAC
Zur Formatfrage: Wenn du den Platz hast spricht alles für Lossless. Also konkret FLAC oder Wavpack.
Ansonsten musst du abwägen: MP3 hat wohl höchste Kompatibilität -wohingegen andere Formate weniger Bitrate brauchen und/oder transparentere Ergebnisse liefern.
Zu den oben genannten Programmen noch die Homepages:
http://www.exactaudiocopy.de
http://foobar2000.org
Bei EAC ist auch die Unterstützung der AccurateRip-Technologie erwähnenswert, falls "bitgenaue" Kopien interessieren. Manche Laufwerke haben eine bekannte "Verschiebung" der Sampledaten, und AccurateRip liefert entsprechende technische Daten sowie Vergleichsdaten mit bekannt korrekt gelesenen CDs.
Des weiteren bietet EAC auch mehrere Quellen für CD-Titel-Informationen.
tach auch !
Ich kann EAC auch empfehlen, wenn es auch etwas langsam ist,
sind dafür die Ergebnisse gut.
Nicht "eng", Frau Bergner – "kompakt."
Nennen wir es nicht "langsam", sondern "gründlich und zuverlässig". ;D – Und der Grad der Gründlichkeit lässt sich auch wählen.
Einziger mir bekannter Fehler: Manche Laufwerke melden falsche ISRC-Codes mit der Abfragemethode, die EAC verwendet.
Also ich arbeite schon seit Jahren mit Audiograbber. Was soll ich sagen...Phantastisch einfach Phantastisch. Sauberes auslesen der CDs und qualitativ sehr hochwertige MP3s. Habe alle Schrauben auf Hoch aufgedreht.Ist zwar langsamer aber dafür Quali.
Ich benutze auch noch CDex, bestimmt seit 10 Jahren bis auf sehr wenige ausnahmen hatte ich noch keine Probleme.
Damals wie Heute benutze ich ABR mit 136kbps oder etwas mehr Bitrate.
Bestimmt gibt es inzwischen besseres, aber für meine zwecke reichts 
EAC kann im Burst-Modus auch schnell auslesen. MP3 erreicht auch Transparenz, braucht dafür halt etwas mehr Bitrate, läuft dafür auch auf der Kaffeemaschine.
Also ich arbeite schon seit Jahren mit Audiograbber. Was soll ich sagen...Phantastisch einfach Phantastisch. Sauberes auslesen der CDs
Woher willst du das wissen?
Habe alle Schrauben auf Hoch aufgedreht.Ist zwar langsamer aber dafür Quali.
Sorry, aber für mich ist das ein krasser Widerspruch zu deiner Aussage oben. Warum liest du blind ein und encodierst das Rechenaufwändig?
Ich habe Foobar so konfiguriert, dass er bei hohen Datenraten weniger Rechenzeit nimmt. Konkret:
-V5 -q2 oder -V2 -q6
Okay ich melde mich jetzt doch mal. In einen anderen aktuellen Beitrag ( hier ) sprichst Du immer von einer Blind Methode. Diese Blind-Methode (Burst Modus...auch bei mir mit Audiograbber) hat mich noch nie hängen lassen. Also ich hatte noch nie irgendwelche Dropouts,Lesefehler oder andere negative Fehler raushören können. Und das Gehör ist nun mal das beste Meßgerät.
Okay nun habe ich EAC auch mal installiert und möchte beide gegeneinander antreten lassen. Gerade das saubere Auslesen interessiert mich. Derzeit in EAC habe ich "Sicheren Modus" mit Haken bei "Accurate Stream". Auch die "C2 Fähigkeit" soll mein Laufwerk bewerkstelligen können(ist aber derzeit manuell von mir ausgeschaltet).
Nach meinen ersten Test hat aber EAC etwas verloren. Weil,ich habe vor langer langer Zeit mal eine Italo-CD geschenkt bekommen die in keinen Player mehr so richtig anlaufen will. Auf Deutsch sie ist so richtig schön zerkratzt. EAC hatte garnicht erst angefangen die CD(Song 01) einzulesen. Dagegen Audiograbber mit "Burst Modus" ja aber wo Song 01 fast fertig( rund 10min) war,fing es wieder von vorne an.
Tja und was die Sache mit CBR und VBR MP3 betrifft. Für mich CBR ja.......VBR Nein. Wie gesagt ich steh auf Gehör und nicht auf irgendwelche rechnerischen Gegebenheiten. Aber dazu später....
Ich bin gespannt!
Und das Gehör ist nun mal das beste Meßgerät.
Oder auch nicht.
Eine so dermaßen total zerkratzte CD eignet sich eigentlich nur noch für eines: Die C2-Error-Fähigkeiten eines Laufwerkes zu testen. C2-Fehler sind nämlich solche, die so schlimm sind, dass sie nicht mehr von der Laufwerksfirmware über Fehlerkorrekturdaten von der CD zu korrigieren sind. Und sollte da sogar die TOC (das Inhaltsverzeichnis) der CD unleserlich sein, wundert mich nicht, dass EAC versagt. Dann ist es eher verwerflich, dass CDex trotzdem weitermacht, obwohl nur noch Müll als Ergebnis zu erwarten ist.
Der "Sichere Modus" ist eher für die "durchschnittlichen Gebrauchsspuren" gedacht. Also solche leichten Kratzer, die das Auslesen im Burst-Modus noch nicht behindern, aber schon Verfälschungen der ausgelesenen Daten bewirken. Das kann sich in deutlich hörbaren Knacksern zeigen; muss aber nicht. Ziemlich sicher aber sorgen sie dafür, dass die ausgelesenen Daten bei mehrfachem Auslesen jedes Mal etwas anders verändert sind, schon allein durch leicht abweichende Abstände und Winkel des Lasers zur CD-Oberfläche. Durch das mehrfache Auslesen (mit Löschen des Puffers zwischendurch) kann EAC überhaupt erst sicher bemerken, wo es Störungen gibt, und diese dann gesondert behandeln.
Zum zeitweiligen Glätten von Kratzern gibt es viele Tipps. Den mit dem Frostfach kann ich nicht aus eigener Erfahrung empfehlen, aber der mit Spülmittel klappt mit etwas Erfahrung recht gut (aber bitte gründlich trocknen lassen, Feuchtigkeit im Laufwerk ist nicht zu empfehlen!). Das Polieren mit Schmirgelpaste ist die letzte Hoffnung, hier muss man nur sehr gut aufpassen, dass die bedruckte Oberseite bei CDs eigentlich die empfindlichere ist, hier sind Löcher tödlich.
Also ich hatte noch nie irgendwelche Dropouts,Lesefehler oder andere negative Fehler raushören können. Und das Gehör ist nun mal das beste Meßgerät.
Eigentlich beneidenswert - Wenn ich bei Freunden oder kleinen Feiern bin, auf denen im Hintergrund irgendwelche mp3s dudeln, fällt mir das sehr regelmäßig auf. Und als Gesprächsthema für neue Bekanntschaften eignet sich das Thema leider nur bedingt.
Tja und was die Sache mit CBR und VBR MP3 betrifft. Für mich CBR ja.......VBR Nein. Wie gesagt ich steh auf Gehör und nicht auf irgendwelche rechnerischen Gegebenheiten. Aber dazu später....
Ich bin gespannt!
Ich bin auch gespannt.
Eine Methode kenn ich auch noch. Und zwar mit Zahnpasta die Schleifpartikel für die Zähne beinhaltet. Soll angeblich funktionieren.
Unterscheidet sich nur unwesentlich vom
Polieren mit Schmirgelpaste
Ich bin auch gespannt.
Warum sagt mir mein Gefühl, daß wir keine ABX-Blind-Tests vorgestellt bekommen werden?
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