VHS-Aufnahme filtern (konkretes Beispiel)

ph4ntom

Hallo,

da ich seit kurzem endlich eine neue CPU besitze, hat mich das Thema der Digitalisierung alter VHS-Aufnahmen wieder gepackt. Ich habe eine alte Sendung bereits vor einiger Zeit mit dem Pinnacle 500-USB gecaptured und mit dem UT Video Codec verlustfrei gespeichert. Jetzt würde ich gerne von der neuen Rechenleistung Gebrauch machen, um das Bild mit Avisynth etwas ansprechender zu gestalten. Hier findet ihr einen kurzen Ausschnitt: http://www.file-upload.net/download-7000517/cap.rar.html

Momentan lasse ich ledglich durch QTGMC deinterlacen und durch TemporalDegrain das Rauschen verringern:

Code

SetMTMode(5, 3)


AviSource("Siebenstein1.avi")


SetMTMode(2)


AssumeTFF()


ConvertToYV12()


# Bobben
QTGMC(Preset="Slow")


# Ränder schwarz überdecken
Letterbox(2, 10, 10, 16)


# Rauschen verringern
TemporalDegrain(gpu=false,degrain=3)


# Reinterlacen zu BFF
#SeparateFields().SelectEvery(4,1,2).Weave()

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Leider wird der i7 dabei längst nicht bis an seine Grenzen ausgelastet. Ich bin mir auch nicht sicher, welchen MTMode ich für TemporalDegrain benötige. Ich habe auch bereits versucht, die GPU-Unterstützung zu aktivieren (es ist eine aktuelle GTX 660 Ti vorhanden), doch dadurch wurde es eher noch langsamer. Das Ergebnis gefällt mir dennoch schon relativ gut, wenn man die Ausgangsqualität berücksichtigt:

[table='align: left']

[tr]

[td='align: center']1.png [/td]
[td='align: center']2.png[/td]

[/tr][tr]

[td='align: center']vorher[/td]
[td='align: center']nachher[/td]

[/tr]

[/table]
Was mir noch aufgefallen ist: Über dem Video scheint leider eine Art Störsignal zu liegen. Zumindest sehe ich ein leichtes, großflächiges, wellenförmiges Flackern. Gibt es einen Filter, der so etwas entfernen oder verringern kann?

Habt ihr weitere Vorschläge bzgl. der Filterung oder gibt es Fehler in meinem bisherigen Skript?

Gruß
ph4ntom

Selur

ohne ein kleines Sample des Materials werden Dir auch die Leute hier im Forum die öfters mal etwas mit VHS Material machen wohl keine gute Empfehlung geben können,..

ph4ntom

Danke für den Hinweis, aber ich verstehe nicht ganz, wie du das meinst. Das Sample habe ich doch extra hochgeladen und mit roter Schritffarbe darauf hingedeutet!?

Selur

Huch, sorry, hab das Sample übersehen.

Goldwingfahrer

Hallo
Bleib durchgehend bei TFF.
Grünstich entfernen und Schwarzwert anpassen.
Bei einem längeren Ausschnitt könnte man dann noch den sogenannten Weissabgleich und die Anpassung Farbsättigung vornehmen.
Croppen und etwas schärfen.
Habe aber den Verdacht dass da nicht der passende Zuspieler ausgewählt wurde.
Sieht man schon am Grauschleier über dem Bild und dem leichten Farbversatz.

Auf die Schnelle
https://localhost/www.ww-consulting.ch/DL/QTGMC.rar

ph4ntom

Danke für deine Antwort. Ist es möglich, dass du mir das Skript zukommen lässt, welches du verwendet hast? Als Zuspieler habe ich den alten Rekorder verwendet, mit dem das Band damals erstellt worden ist. Ein gutes SVHS-Gerät mit TBC besitze ich leider nicht.

LigH

Gegen Störfrequenzen hat fizick das Plugin DeFreq; ganz trivial ist dessen Anwendung aber nicht...

Goldwingfahrer

Zitat

Als Zuspieler habe ich den alten Rekorder verwendet, mit dem das Band damals erstellt worden ist.

Ist in den meisten Fällen das Beste...wenns denn im Schuss gehalten wird.

LigH
Das sind doch keine sogenannten Störfrequencen in der Quelle.

TempGaussMC_beta3(2,1,3,0,0,0,Edimode="NNEDI3",nthreads=8,truemotion=true,sharpness=1.75,Sbb=2,SLrad=1,SVthin=0.75,Sovs=2)

Habs hier aber zuerst in VDub demuxt.
Avisynth
und dann in Edius auf die TL und das Bild am Kontr.Moni angeguckt,anschliessend noch etwas "Schärfe"...da eh der im Moment eingesetzte mpeg2 Codierer das Bild nochmals weichzeichnet.
Kann man aber auch im Script selber anpassen und probieren bis es passt.

Nachtrag:
vermutlich hast Du einen Panasonic Zuspieler eingesetzt.;-)
Welcher ists ?

Du kannst auch die Farbsättigung in den Settings in VDub bei der USB-Box etwas anpassen,solltest aber das Bild vorab auf einem Röhren-TV angucken.

ph4ntom

Die TempGaussMC_beta3 kann ich leider nirgendwo finden. Eigentlich dachte ich auch, dass du QTGMC verwendet hättest, weil der Dateiname deines Archivs dies andeutet. Gibt es einen Grund dafür, nicht den "Nachfolger" zu verwenden?

Hast du für dein Sample gar keinen expliziten Rauschfilter eingesetzt? Wenn nein, so ist es tatsächlich erstaunlich, wie viel durch den MPEG2-Codec verloren geht.

Bei dem Gerät handelt es sich um einen sehr alten Sanyo VHR-120G. Vielleicht verwendet der ja intern Panasonic-Technik?

Goldwingfahrer

http://avisynth.org/mediawiki/TempGaussMC

http://forum.gleitz.info/showthread.php…-multithreading

http://forum.doom9.org/showthread.php?t=156028

Mpeg2 Codierer ist der von Canopus,kann direkt aus der Timeline gewählt werden.
Hier habe ich die ältere Version von Edius 5.51

Gute mpeg2 Codierer sind:
HCEnc und der von Pegasys..TMPGEnc.
Der Erste ist kostenlos...nimmt aber das Material nur in YV12 an,wenn ichs noch recht weiss.

LigH

Der "Nachfolger" Q(uick)TGMC macht es nur etwas schneller und mit anderen Parametern als das Original. Aber nicht unbedingt "besser" (Geschwindigkeit geht oft Kompromisse in der Qualität ein). Und wer die Parameter des Originals beherrscht, kann das Ergebnis vielleicht etwas besser steuern.

ph4ntom

Ich habe in den letzten Tagen noch ein bisschen experimentiert. Dabei bin ich auf ein altes Skript von Didée gestoßen, welches ich versucht habe, in mein Projekt einzubauen:

Code

SetMTMode(3, 4)


AviSource("Siebenstein1.avi")


# Farbraum umwandeln (Quelle ist TFF)
AssumeTFF()
ConvertToYV12(interlaced=true)


SetMemoryMax(3000)
SetMTmode(2)


# Bobben
QTGMC(Preset="Slow")




# Didee-Magic!?
oo  =	last
	mt_edge("0 0 0 0 0 0 0 2 0 2",0,255,0,255,Y=2,U=3,V=3)
	mt_edge("0 0 0 0 0 0 0 2 0 2",0,255,0,255,Y=2,U=3,V=3)
o   =	last


	nnedi3(field=-2,nsize=2)
	merge(selecteven,selectodd)
bb0 =	last
d1  =	mt_makediff(o,last,U=3,V=3)
d2  =	mt_makediff(last,last.removegrain(20),U=3,V=3).mt_lut("x 128 - 2.51 * 128 +",U=3,V=3)
dd  =	d2.repair(d1,13)
recon =	last.mt_adddiff(dd,U=3,V=3)


	recon
	#deblock(quant=36).mt_lutxy(last,"x y < x 1 + x y > x 1 - x ? ?",U=3,V=3)
 
bb1 =	last
	mt_lutxy(bicubicresize(64*4,48*4).bicubicresize(width,height,1,0),"x 2 + y < x 1 - x 2 - y > x 1 + x ? ?",U=2,V=2)
	mt_lutxy(bicubicresize(64*2,48*2).bicubicresize(width,height,1,0),"x 1 + y < x 1 - x 1 - y > x 1 + x ? ?",U=2,V=2)
	mt_lutxy(bicubicresize(64*1,48*1).bicubicresize(width,height,1,0),"x y < x 1 - x y > x 1 + x ? ?",U=2,V=2)
	mergeluma(bb1,0.49)
	awarpsharp2(type=1,depth=4,thresh=144,blur=2)
x   =	removegrain(11)
xD  =	mt_lutxy(x,x.removegrain(4),"x y - abs 1 1.6 / ^ 4.51 * x y - x y - abs 1.9 + / * 128 +")
	last.mt_adddiff(xD,U=2,V=2).mt_lutxy(x,"x y < x 1 + x y > x 1 - x ? ?",U=3,V=3)


grain =	mt_lut(Y=-128,U=-128,V=-128).pointresize(512,400).addgrain(7).bicubicresize(width,height,-.4,.7)


	last.mt_adddiff(grain,U=2,V=2)


sup1 =	bb0.sbr().MSuper()
sup2 =	last.MSuper(levels=1,sharp=1)
bv2  =	sup1.manalyse(isb=true, delta=2,truemotion=false,global=true,blksize=16,overlap=8,search=5,searchparam=4,DCT=5)
bv1  =	sup1.manalyse(isb=true, delta=1,truemotion=false,global=true,blksize=16,overlap=8,search=5,searchparam=4,DCT=5)
fv1  =	sup1.manalyse(isb=false,delta=1,truemotion=false,global=true,blksize=16,overlap=8,search=5,searchparam=4,DCT=5)
fv2  =	sup1.manalyse(isb=false,delta=2,truemotion=false,global=true,blksize=16,overlap=8,search=5,searchparam=4,DCT=5)

	last.mdegrain2(sup2,bv1,fv1,bv2,fv2)




# Ränder schwarz überdecken
Letterbox(2, 10, 10, 16)


# Rauschen verringern
TemporalDegrain(gpu=false, degrain=2)


# Reinterlace
#SeparateFields().SelectEvery(4, 0, 3).Weave()

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Ich bin mir nicht sicher, was der Didée-Teil genau macht, aber durch bestimmte Analysen mit den masktools werden im Vergleich zu meinem ersten Versuch (siehe Thread-Seite 1) deutlich mehr Details sichtbar. Des Weiteren werden sogar Farbverschiebungen z.T. korrigiert:

didee.png

Natürlich fällt auch auf, dass Einiges an Rauschen dazugekommen ist (vermutlich beabsichtigt durch addgrain()?), obwohl ich abschließend ja wie gehabt TemporalDegrain anwende. Ich bin mir leider auch nicht sicher, ob das Skript für Interlaced- oder Progressive-Quellen geeignet/gedacht ist. Im Moment wird ja erst gebobbt und dann Didées Teil ausgeführt. Die Deblock-Zeile habe ich auskommentiert, da Didée das Ganze damals wohl für eine MPEG2-Datei entworfen hatte. Vielleicht kannst du dich ja sogar persönlich zu Wort melden, Didée, und mir ein wenig helfen.

Gruß
ph4ntom

Rübezahl

Hallo Miteinander!!

Meine Anfrage passt nicht in den Ausgangsthread " Tatsächlich mal ein "guter" USB-Grabber?? :-)"
Für ein Experiment über HDMI-Ausgang DMR-EH495 möchte ich versuchsweise ein VHS-Video über 720p aufnehmen.
Es ist die einzige Möglichkeit außer 576 und 1080. Die Datei sollte nicht 1080 sein, weil mit Avisynth nachbearbeitet wird.

Meine Suche für QTGMC oder TGMC bei progressiven Material führte u.a. hierher, zu Didee Magic.

Eine andere Suche führte zu: TDeint(mode=0, full=false, cthresh=9, chroma=true, MI=80, edeint=QTGMC(Preset="Medium", FPSDivisor=2), emask=TMM(mode=0), slow=2)
bei gemischten Material (interlaced und progressiv). Daraus kann ich für mich nichts herleiten.

Dort wird vermerkt:" Seit einiger Zeit gibt's ein modifiziertes Script von -Vit-: QTGMC. Dort sind progressiv-Modi implementiert, über "InputType". 0 ist für
normale interlacte Quellen, 1/2/3 sind für progressives Material, bzw. solches, das zuvor bereits anderweitig deinterlaced worden ist."

Das würde zutreffen und das modifizierte ist QTGMC 3.32. von -VIT- aus dieser Quelle: http://forum.doom9.org/showthread.php?t=156028
In der Doku steht:
QTGMC( Preset="Slower", InputType=1 ) # Process progressive source, it will be temporally smoothed / deshimmered
QTGMC( Preset="Slower", InputType=2, ProgSADMask=12.0 ) # Process progressive source with major artefacts, slightly favoring detail over repairs

und etwas weiter:

Here's a realistic example. This simple script repairs progressive material with very bad deinterlacing artefacts. It needs two calls to QTGMC:

t = QTGMC( Preset="Slower", InputType=2 )
b = QTGMC( Preset="Slower", InputType=3, PrevGlobals="Reuse" ) # Reuse motion vectors from first call for a good speed-up
Repair( t, b, 1 )

Mangels entsprechender Englischkenntnisse würde ich das letzte Beispiel nehmen und Hilfe benötigen, sonst müsste ich experimentieren oder nehme nur "Didee
Magic" ohne Bobben.
Oder gibt es für QTGMC bei progressiven Material Neues, mit Version 3.33?

MfG
Gerd

Skiller

Verstehe aber nicht, warum du das Video über den DMR-EH auf 720p deinterlacen und aufblasen lassen willst. Wenn es um eine Zeitersparnis beim Deinterlacen ginge, OK (dann wäre jedoch 576p die Einstellung am DMR), aber wenn du sowieso QTGMC drüber laufen lassen willst, dann bringt es meiner Meinung nach mehr, wenn das "richtige" Deinterlacing auch von QTGMC gemacht wird und nicht vom DMR. Vermutlich liefert QTGMC auch ein besseres Deinterlacing.

Den DMR auf 720p einzustellen macht ja nix anders als das digitalisierte VHS Video, das nativ als 576i (!) vorliegt, erst einmal auf 576p zu bob-deinterlacen und dann auf 720p hochzuskalieren, was keinerlei Verbesserung bewirkt.

TDeint auf bereits deinterlactes Video loszulassen bringt gar nichts, außer es noch schlechter zu machen. Wenn du in 720p aufnimmst, gibt es ja nichts mehr zu deinterlacen!
QTGMC mit InputType=1 oder 2 kann man machen, ist aber eigentlich nur zur Verbesserung von bereits durchgeführtem schlechtem Deinterlacing gedacht.

Bei dem zweiten Beispiel wird eben zweimal QTGMC im progressive Modus angewendet. Der zweite Aufruf nutzt dabei die bereits berechneten Bewegungsvektoren aus dem ersten Aufruf.

Rübezahl

Danke für die schnelle Antwort,

wie gesagt ein Experiment, fürs Verständnis, es ist besser als nur das Lesen eines Sachverhalts. Wenn man experimentell, also absichtlich mal Mist baut verstehts man hinterher besser.

Das mit TDeint ist schon klar, "daraus kann ich für mich nichts herleiten" war gemeint für das progressives Material.

Ansonsten scheint alles noch aktuell zu sein, weil heuer keine Gedanken mehr über analoges Material gemacht werden müssen.
Alles ausgereift von den Machern von Avisynth über TGMC, QTGMC mit deren und anderen Plug-In's, im Prinzip ein abgeschlossenes Thema.

MfG
Gerd

Rübezahl

Hallo Miteinander,

ein Nachtrag zum vorigen Post.

Sieht wohl so aus, dass ich mir über weitere Filterungen keine großen Gedanken mehr machen brauche.

Aufgenommen wurde mit der DV-Storm und ich bin mit dem Ergebnis über TempgaussMC+spline36resize und abschließenden LSFmod zufrieden.

So schaut's aus:

http://www.imgbox.de/users/public/images/dGI9zRv5lH.jpg

MfG
Gerd

Skiller

Nimms mir nicht übel, aber meine ehrliche Meinung dazu: Das sieht aus wie "Malen nach Zahlen". Schau mal die Haare an, die sehen nach der ganzen Filterei aus wie ein Ölgemälde.

Ohne dein genaues Script zu kennen, tippe ich mal darauf, dass sich ein natürlicheres Ergebnis einstellen würde, wenn du:

- die Stärke von LSFmod verringerst
- Bei QTGMC Sbb=0 und Sharpness <1.0 (1 ist Standard), sowie TR2=1, eventuell NoiseProcess=2 mit individuellen Werten für GrainRestore und NoiseRestore, und Lossless=1 oder 2.

Edit: Ah, sehe gerade du benutzt nicht QTGMC, sondern das klassische TempGaussMC. Ich kann nur dazu raten, QTGMC zu benutzen, da es mittlerweile viele sehr nützliche Features hat, die das Ergebnis besser abrunden. Im Kern sind QTGMC und TempGaussMC identisch und bei Standardeinstellungen sogar fast 100% deckungsgleich, also keine Angst davor.

Rübezahl

Hallo Skiller,

Danke für's Kompliment und immer daran denken, dass es sich hier um VHS- und nicht um HD-Aufnahmen handelt!
Mit QTGMC habe ich angefangen und bin nicht grundlos nach TempGaussMC gewechselt.

Mit LSFmod hatte ich die unterschiedlichsten Varianten durch, es gibt keine Schärfeeinstellung für die Haare.
Mit ss_x, ss_y von 1.00 und strenght von 80 abwechselnd schrittweise aufwärts.
Diese Haare sind einfach zu dünn und wir sind hier nicht im Photoshop!
Im Original als Video sieht es besser aus, also berücksichtigen, dass die Bildschimfoto's über Windows mit Paint gemacht worden sind und Details verloren gehen.

Noch schlimmer war der Versuch mit LimitedSharpenFaster.

Endkontrolle war mit Edius, Originalaufnahme und Endprodukt auf Timeline mit Ausgabe über HD-Spark am 42" LED-TV.

Rübezahl

Zitat von Skiller

Nimms mir nicht übel, aber meine ehrliche Meinung dazu: Das sieht aus wie "Malen nach Zahlen". Schau mal die Haare an, die sehen nach der ganzen Filterei aus wie ein Ölgemälde.

Nachtrag zu Gestern:

Bei der VHS-Aufnahme ein anderes Frame ausgewählt und das gleiche Script auf eine (mini-) DV-Aufnahme auf etwas Haariges angewandt.
Daher meine Sicherheit, dass die Filterung völlig OK ist! ;D

http://www.imgbox.de/users/public/images/94XHebijiL.jpg
http://www.imgbox.de/users/public/images/Hgdnl3Y8fn.jpg

MfG
Gerd

Goldwingfahrer

Zitat

Daher meine Sicherheit, dass die Filterung völlig OK ist! ;D

ja....im 2.Bild,leider aber nicht im Ersten,sorry.

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