QuoteAls PC-Monitor ist ein LCD-Fernseher aber nur eingeschränkt verwendbar. Man merkt schon eine gewisse Unschärfe, besonders bei feinen Strukturen (z.B. Texten) mit roter Farbe. Trotz DVI/HDMI-Anschluss. Scheint also wohl in der internen Bildaufbereitung zu liegen.
Die interne Bildaufbereitung ist bei Desktop- und Textdarstellung auf jeden Fall störend.
Bei manchen Herstellern gibt es Optionen die Signalprozessoren zu deaktivieren, aber selbst wenn es solch eine Funktion gibt ist es oft nur unzureichend dokumentiert.
Wieder das Beispiel Samsung (nur um das zu verdeutlichen):
- die Auflösung des Eingangssignals muss genau 1920x1080/60 betragen
- es funktioniert nur an einem bestimmten HDMI-Eingang
- der Name des Eingangs muss in einem Unscheinbaren Menü auf "PC" geändert werden
Auf diese Anleitung bin ich auch nur zufällig in einem Forum gestoßen, offiziell dokumentiert ist das soweit ich weiß nirgends.
QuoteJa, ein RaspberryPi ist mit seinem 700MHz-Prozessor relativ schwach. Gerade bei 10-bit-x264 braucht man aber genug CPU-Power, weil die Hardwaredecodierung nicht so richtig klappt (bei 8bit schon). Einen quadcore-1,6GHz-Android-mini-PC bekommt man schon ab ca. 60€ und ist eine leistungsfähige Alternative.
Der Raspberry ist nur eine Übergangslösung (war ein Geschenk) und mit den Android TV Boxen hab ich schlechte Erfahrungen gemacht.
Mir kommen auf jedenfall nur noch Lösungen ins Haus bei denen ich freie Hand bei der Wahl des Betriebssystems habe, egal ob ARM oder x86 basierend.
Für den nächsten Mediacenter PC hab ich die AM1 Plattform von AMD im Blick, welche Ende des Monats starten soll und günstige Mainbords sowie Prozessoren verspricht.