Huhu ... jetzt hats mich erwischt ...
Ich habe den guten alten Klassiker "Logans Run" (aka "Flucht ins 23te Jahrhundert") auf'm OP-Tisch liegen.
Source ist (angeblich) BlueRay untouched ... gibts das überhaupt im Matroska-Container?
Egal ... auf jedenfall ist das übel verrauscht und ich hab das allheilmittel (Neat) drüber gejagt.
Ergebnis ist grandios ... zumindest solange, bis ich es ins x264 quetsche.
Encoding Parms sind --crf 18 und --preset slower
Da spuckts dann in sehr sehr sehr dunklen Bereichen (fasst schwarz) die allseits gehassten Bänder aus.
Dann hab ich rumprobiert und hab ein "akzeptables" Ergebnis erziehlt mit:
--qcomp 0.7 --aq-strength 1.2
... auch hab ich den gradfun2db() auf den Standardwert (1.2) reduziert.
Das ist jetzt "viel besser", wenn auch nicht perfekt. Die Gesamt-Dateigröße hat sich zu meinem erstaunen minimal reduziert ... liegt wohl daran, das es mehr Bereiche gibt, die nicht band'en und vom gradfun2db() profitieren.
Lange Rede, kurzer Sinn ... das ist zwar alles sehr schön, aber erstens möchte ich verstehen, was und warum qcomp und aq-strength das verbessern und zweitens, ob man nicht irgendwie die verbliebenen Banding-Artefakte wegbekommt, ohne den rest des Films zu verschlechtern.
Hüüllffee