Welches Abspielgerät ist für meine Aufnahmen geeignet?

  • Zu dem Thema fällt mir ein super Zitat ein :)


    Richtig ist.......der passende Zuspieler wäre der Rekorder der damals das Signal aufgezeichnet hat.
    Leider hat man den in den meisten Fällen nicht mehr,da muss man also aus einer Reihe von Zuspieler auswählen welcher jetzt das beste Bild und den besten Ton ausgeben kann.
    Wenn man Pech hat muss man 4 bis 5 Geräte ausprobieren.............und dann kann es vorkommen dass bei einem das Bild fantastisch ist aber der Audioanteil mies.....

    Vergiss auch nicht.....die Geräte altern,Riemen "leiern" aus,Plastikteile werden spröde,Elkos laufen aus oder und werden taub,Öle und Fette verharzen.....
    Ein Beispiel ElKo`s erneuern.....
    http://www.edaboard.de/smd-elko-massensterben-t20717.html

    Auch diese teuren Zuspieler eignen sich nicht für alle Bänder,ehrlich gesagt eigentlich für die Wenigsten.Aber wenn man Bänder bekommt die früher mit diesen Rekordern aufgenommen wurden,muss man auf diese zurückgreifen können.

  • Zitat

    Das habe ich nicht und nie richtig kapiert. Warum?


    Es ist in 95% der Fälle zutreffend.
    VHS ist zwar ein "Standard", d.h. JEDER Recorder produziert von JEDER Aufnahme ein Bild und einen Ton, aber es gibt viele Parameter, die eben je nach Hersteller/Modell abweichen können:
    - Bildschärfe/Detailwiedergabe
    - HQ-Rauschunterdrückung (in Verbindung mit 1)
    - Bildrauschen
    - Kanten-Artefakte
    - Video-Pegel
    - Audio-Frequenzgang
    - Audio-Compander (HiFi)
    - Tonqualität (Azimuth und Frequenzgang bei Mono-Spur)
    - usw.
    ...und die Justierung der Spurlage z.B.

    Das alles macht das Ursprungsgerät (oder zumindest das gleiche Modell) meistens am besten. An sonsten muss man eben schauen, mit welchem Recorder man ein gutes Ergebnis bekommt. Da gibt es keine feste Regel.

    Es gibt eben auch ganz wenige Ausnahmen. Z.B. ein ganz alter Medion-(Orion-)VHS (einer der ersten, nicht die neueren), der eine absolut "beschissen unscharfe" Wiedergabe hat (egal ob von Eigen- oder Fremdaufnahmen), die Aufnahmen von diesem auf anderen Geräten aber OK sind (bis auf den Ton).
    In diesem Spezialfall muste ich sogar 2x capturen (1x Bild und 1x Ton).
    ...aber sowas ist eher die seltene AUSNAHME!

    In der Regel sollte man es mit dem Ursprungsgerät versuchen (sofern bekannt, vorhanden oder wiederbeschaffbar)...

    Und nein, es muss bei normalem VHS NICHT um jeden Preis ein S-VHS-Player verwendet werden, nur weil der eine S-Video-Buchse hat! Das Signal war vor der (normalen) VHS-Aufzeichnung sowieso FBAS und enthält DotCrawls (auch per S-VHS und S-Video). Und auch per FBAS digitalisiert der DMR bzw. die NX-Karte die volle Bandbreite/Auflösung.
    Das Originalgerät ist "meistens" das beste (auch wenn "nur" VHS / FBAS)...

    Bei VHS hat man halt die größte "Qual der Wahl". Bei V8/Hi8 und Beta ist die Auswahl der Geräte etwas "übersichtlicher"...

    Einmal editiert, zuletzt von Gubel (22. Januar 2017 um 06:34)

  • Das klingt irgendwie wie ein generelles Fachbuch (Wissen für Idioten).
    Fängen wir an:
    1. Bildschärfe/Detailwiedergabe - diese sind besser gegeben werden, wenn ein besseres Gerät benutzt wird. Warum? Einfach, die Aufnahme ist wie sie ist, nur das ein besseres Gerät etwas mehr lesen. Es ist wie die Digitalisierung einer Musikkassette mit dem originalen "Shoebox" Rekorder anstatt einem guten Nakamichi.
    2. HQ haben fast alle. HQ ist mit Macrovision verbunden. Beim Abspielen kann HQ etwa einige Vorteile haben - obwohl die Line Masking effekt ist manchmals störend (ich bevorzuge eine weisse Linie anstatt einer fallenden Linie welche das ganze Bild stört).
    3. Bildrauschen - wenn sich die auf die Kassette schon befinden, wird #1 bevorzugt, weil 1. besseres Gerät, und 2. bessere Geräte haben auch NR onboard (nicht besonders nützlich in manche Fälle). Wenn nicht, ein besseres Gerät stört das Bild weniger.
    4. Kanten-artefakte - auch ein besseres Gerät schafft das besser.
    5. Video-pegel. Das Video ist FM kodiert. Also wie FM-Radio, wobei der Pegel weniger wichtiger ist. Nach Dekodierung, sind besseres Geräte im Vorteil, siehe 1-4 oben.
    6. Audio - ein besseres Gerät wird auch hier nicht scheitern.
    7. Audio-kompander - weiss nicht was dass ist. Wahrscheinlich der einzige Grund den alten Rekorder zu nutzen, wenn der Kompander Firmenspezifisch ist. Gsd sind solche Verfahren eher selten.
    8. Tonqualität - das Azimuth ist standard beim VHS, sowohl für audio, als auch für video. Übrigens, wie stellt man das (audio) Azimuth ein? :)
    9. Spurlage Justierung - ja, es sind hier 2 Sachen. 1. Videospur und HiFi-spur. Für 1. Videokopfazimuth ist fest. Für die Spurlage, benutzt man "Tracking". Das einzige Problem ist was passiert wenn die Geschwindigkeiten der Kopftrommel und Capstanmotor etwa variiert (Jitter, Wow&Flutter) was zum nightgeradigen Spurlagen führt. Die Hoffnung das das originale Gerät genau dieselben Geschwindigkeitsfehler beging ist ein Märchen. Es sind Geräte die solchen Spurlagen genau folgen, zB JVC BR-S525. Das originale Gerät spielt so ein Band noch schlechter (diese Fehler addieren sich, anstatt sich zu annullieren). Wenn 2. ist das Problem, das passiert leider überall. Im schlimmsten Fall, werde ich 2 mal das Band digitalisieren, einmal für Video und einmal für Audio, mit verschiedene Tracking werte.
    Und das synch, wenn die Entfernung der Synch-Audio-Kopf (vor der dazugehörigen Videospur) nicht genau wie beim originalen Gerät ist, kann man später in Postprod. korrigieren.

    Zusammenfassend: bessere Köpfe (einem besseren Gerät) lösen Probleme 1, 3, 4, 6, 9; bessere Elektronik lösen Probleme 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8; bessere Mechanik löst Problem 9 und teilweise Probleme 1-4.

    Daher frage ich wieder: warum wird diese Idee noch verbreitet?

    PS: damals als noch VHS war König, war ich bei einer Hochzeit eingeladen. Das Videofilmen wurde von einem Bekannten gedreht. Er wollte nicht meinen Rat folgen, die Kassette einmal hin- und zurückzuspulen, und die Aufnahme hatte einen "Hickup" jeder Rotation. Als er später Kopien für die Gäste fertigen wollte, könnte sein Camcorder, das originale Gerät, die Aufnahme nicht "perfekt" wiedergeben; so auch zahlreiche VCRs der Epoche. Mit meinem trauten Panasonic AG-7600 könnte ich sie aber fehlerfrei abspielen (zumindest für Video, das Audio musste ich nachbearbeiten), auch in meinem HRS-DV1.

  • Die Idee dass das originale Gerät besser ist als irgendwelches andere. Besonders wenn es um ein billigeres Produkt handelt.

    "Wissen für Idioten" - ja, das ist eine Übersetzung aus Englisch, diese Reihe von gelben Bücher, worin sich nur Statements aber wenig tiefe Erklärungen/Begründung befinden. Etwa in der Art: Es ist so weil ich es so sage.

  • Diese "Idee" ist aber sicherlich nicht völlig grundlos entstanden. Vergleichbar ist sie vielleicht mit einer Bauernregel: Viele haben die Erfahrung gemacht, dass es stimmt; das soll aber nicht seltene Fälle ausschließen, in denen sie auch mal versagt.

    Die gelbe Bücherreihe heißt in Deutschland "... für Dummies" (vom englischen Dummy ~ Hohlkopf). Diejenigen als Idioten zu bezeichnen, deren Erfahrung der Faustregel Recht gibt, ist aber wohl unangemessen. Immerhin sind Erfahrungen aus der Praxis entstanden. Lediglich die Verallgemeinerung auf 100% aller Fälle wäre übertrieben.

    Ich würde also zusammenfassen: Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist das originale Aufnahmegerät eines der besten Abspielgeräte, wenn es immer noch die gleichen Eigenschaften wie bei der Aufnahme hat; aber auch andere hochwertige Abspielgeräte können gute Ergebnisse liefern, evtl. wenn man sie an die vorliegende Aufnahme kalibrieren kann.

    Bei Musikkassetten habe ich selbst mal mit angesehen, wie jemand zum Abspielen fremder Kassetten den Aufnahmekopf mit Uhrmacherschraubendreher justiert hat, um den optimalen Azimuth zu finden; bei Videoplayern dürfte das nicht so trivial sein.

  • Ja, diese Regel kenne ich, was ich nicht weiß ist "aus welchen Gründen ist das originale Gerät besser als ein Ersatzgerät?".

    Diese Idee kam Anfang-Mitte '90er, als die Leute endlich die analogen Aufnahmen digitalisieren können (es gab Speicher, platzsparende Codecs, benötigte Hardware (TV-Karten), software-Spieler etc. und nicht zuletzt das Internet :) ). Damals war ein neues Gerät sichtbar schlechter als ein Bolide der '80er. Bei Milleniumwende, wesentlich schlechter. Als einer der ersten Propheten dieser Idee was Lordsmurf, obwohl er eher zu JVC neigte (für mich ist das Bild von JVC zu weich, zu "prozessiert", ansonsten sehr stabile Geräte).

    Heute aber kann man, im Gegensatz zu den '80-'90 sogar '00er, keinen VCR neukaufen. Man muss also gebrauchte VCRs finden. Der alte Rekorder ist meistens kaputt wegen Nichtbenutzen (Gummis veralten, Öl/Fett verharzen, Mecha und Köpfe verstauben usw), muss also einen neuen gekauft werden, oder der alte repariert (lassen) werden. Heute ist die Reparatur vielfacher teurer als ein Neukauf funktionierendes altes VCR.


    PS: Ich bezeichnete nicht die Leser als Idioten, übrigens blöde Übersetzung, könnte leider mir nicht genau einfallen wie es tatsächlich hisste, sonder die axiomatische Art von Erklärungen.

  • Du meinst den "Autoritätsbeweis" :anizunge: ... ja, ich hoffe sehr, dass unter uns Technikern auch weiterhin Fakten über Gefühle gehen. Ich persönlich könnte jetzt kein halbes Dutzend Fakten aufzählen, so wie Gubel das versucht hat. Aber wie weit wollen wir gehen? Die Widerlegung des Mythos in einer Ausführlichkeit wie damals der Beitrag, warum goldbedampfte Stecker und sauerstofffreies Kupfer bei Digitalkabeln nichts nützen?

    Letztendlich findet man wohl schneller das ursprüngliche Aufnahmegerät, als die eine Ausnahme unter allen anderen verfügbaren Ersatzgeräten, die es noch besser kann. :rolleyes:

  • Jep, wollte nur sagen dass es in vielen Fachgebiete noch wirkt, je besser der Abspieler desto besser das Ergebnis, nur hier braucht man nicht das beste sondern das originale :) :)
    Das heißt der ahnungslose Nutzer viel Geld in der Reparatur seines alten, mittelmäßigen Videorekorder, obwohl er mit demselben Geld oder sogar viel weniger einen wesentlicher besseren Player oder Rekorder anschaffen könnte.

  • Hallo,

    ich bin momentan mal wieder auf der Suche nach einem neuen VHS-Rekorder.
    Bei mir um die Ecke habe ich einen Händler der sich auf Panasonic-Geräte spezialisiert hat, sprich Verkauf und Reparatur.
    Von daher wäre es für mich am naheliegendsten mir dort auch einen Player zu kaufen.
    Ich hatte allerdings vor vielen Jahren schonmal einen Rekorder von Panasonic und kann mich auch noch gut daran erinnern das

    ich damals Probleme mit der Tonspur bei fremdbespielten Kassetten hatte.

    Bemerkbar machte sich das durch ein schnarren.
    Nun meine Frage, ist dies ein allgemeines Problem bei Panasonic-Geräten?

  • Bei Musikkassetten habe ich selbst mal mit angesehen, wie jemand zum Abspielen fremder Kassetten den Aufnahmekopf mit Uhrmacherschraubendreher justiert hat, um den optimalen Azimuth zu finden; bei Videoplayern dürfte das nicht so trivial sein.

    Videorecordern machen das automatisch, jedenfalls einige machen das hab Ich gehört.

    Gruss BergH

  • Ich hatte schon viele Konsumer-VHS-Rekorder von verschiedenen Herstellern, aber ein „Tonschnarren“ war da nie zu hören.

    Selbst bei einem billigen 500-DM-Rekorder von Grundig nicht.

    Dem was die Kollegen hier im Thread geschrieben haben, stimme ich zu.

    Wenn der Tonfehler nur bei fremdbespielten Bändern auftrat, dann lag es vermutlich nur an einer schlechten Qualität dieser Bänder.

    Der Panasonic-Rekorder, kann da mit Sicherheit nichts dafür.

    Man könnte sich an folgenden Leitfaden bei Eigenaufnahmen halten:

    Wurden die alten Bänder mit einem Panasonic aufgenommen, dann wieder mit einem Rekorder von Panasonic abspielen.

    Sind die Bänder mit einem JVC aufgenommen worden, dann wieder mit einem JVC-Rekorder wiedergeben.

    Das ist mein Tipp, zu einer einigermaßen gleichbleibenden Wiedergabequalität der Bänder, wie sie vom Aufnahmegerät war.

    Das hat was zu tun mit der unterschiedlichen internen Signalqualitätsverarbeitung der Elektronik (Platinen-Layout), der jeweiligen Hersteller.

    Zumindest sollte dann z. Bsp. der Unterschied zwischen zuviel oder zu wenig Farbe im Bild, nicht mehr so stark auftreten.

    Ein schnarren oder prasseln gibt es meistens nur, wenn die Hi-Fi-Audioköpfe abgenutzt sind. Oder die Spurlage stimmt nicht.

    Bei Kaufkassetten kann es vorkommen, dass der Ton schon einmal etwas dumpf klingt, das ist auch alles.

    Den Azimuth-Winkel sollte man nie verändern, da alles genormt ist. Wenn doch, dann mit einem Referenzband neu einstellen.

  • Ich war seinerzeit Erstbesitzer des Gerätes und die Bänder waren in keinem schlechtem Zustand.
    Die Störung kam und ging während des Abspielens.

    Man könnte sich an folgenden Leitfaden bei Eigenaufnahmenhalten:

    Wurden die alten Bänder mit einem Panasonic aufgenommen,dann wieder mit einem Rekorder von Panasonic abspielen.

    Sind die Bänder mit einem JVC aufgenommen worden, dannwieder mit einem JVC-Rekorder wiedergeben.

    Unmöglich das heute noch herauszufinden aber ich habe inzwischen mehrere Geräte genau aus dem Grund bei mir rumstehen. ;)

    Herzlichen Dank an alle! Ich werde dort dann mal zuschlagen.

  • Bei meinem Thomson VCR gibt es auch eine immer wieder auftretende Tonstörung beim Abspielen. Schuld ist die Autotracking Funktion. Wenn ich diese auf manuell umstelle ist die Störung weg.

  • Könnt ihr mir ein paar Tipps nennen wie man erkennt ob eine Reinigung von einem VHS Rekorder notwendig ist?

    Ich habe eine handvoll Kassetten die ich gerne digitalisieren möchte und habe dafür noch ein paar VHS Rekorder, die aber schon einige Jahre nicht mehr genutzt wurden.

    Manuelle Reinigung würde ich gerne erstmal vermeiden, da ich nicht allzu viel Zeit habe und das auch noch nie gemacht habe.
    Zu Reinigungskassetten gibt es ja mehrheitlich eher negative Meinungen, auch die Reinigung mit "BASF Kassetten" soll wohl nicht besonders empfehlenswert sein.

  • Guter Satz, woran erkennt man das. Ich meine, wenn Bild- und Ton stark rauschen. Die ersten Anzeichen dafür sind vermehrte Drop-outs.

    Spätestens dann, wird es höchste Zeit einzugreifen.

    Man braucht keine Angst vor einer Reinigung eines VHS-Gerätes zu haben. Leider reinigen alle Reinigungsbänder nur die Bild- und Audioköpfe.

    Wichtig sind auch die Capstanwelle und die Andruckrolle. Sonst kann es sein, dass Bänder immer wieder durchrutschen.

    Außerdem sollte man auch immer die Bandführungsteile mit säubern. Denn bei zu viel Schmutz, kann sich der Bandzug verändern.

    Die Motoren brauchen dadurch mehr Kraftaufwand, um das Band zu transportieren.

    Wichtig ist auch die Säuberung der Rillen in der Kopfscheibe. Denn diese bauen ein Luftpolster zwischen Köpfe und Band auf.

    Der Sinn dahinter ist, dass das Band sich nicht so stark abnutzt.

    Bei jahrelanger Lagerung, sollte das manuelle Reingen Pflicht sein. Wie schon geschrieben, nutzt ein Reinigungsband immer alle Köpfe ab.

    Das sollte man nur im Notfall einsetzen.

    Reinigen kann man mit Q-Tips, oder auch mit besseren Ledersticks und Isopropyl. Ganz vorsichtig reinigen.

    Goldwingfahrer hatte immer Stäbchen, die am Ende mit echten Leder überzogen waren. Das war, glaube ich, echtes Leder vom Rotwild.

    Sind aber sehr teuer, müssten um die 30 Euro für 50 Stück gekostet haben. Der Vorteil ist, dass es keine Wattereste beim Reinigen gibt.

    Aber so viel Geld, gibt kein Amateur aus. Es bleibt dir überlassen, was Du machen willst. Ich kann hier nur Tipps geben.

  • Danke für die Tipps, dann werde ich mal zunächst versuchen herauszufinden ob das Bild- und der Ton stark rauschen.

    Ja viel Geld und vor allem Zeit wollte ich eigentlich erstmal nicht investieren dafür, außer es ist unbedingt notwendig um ein "passables" Ergebnis zu erzielen.
    Am besten ich schaue mal ob ich noch eine gekaufte VHS habe, dort sollten ja Fehler am ehesten auffallen.

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