Bin gerade auf 2 Interessante Artikel im WWW gestossen:
http://www.heise.de/newsticker/mel…se-3295965.html
http://www.heise.de/ix/meldung/For…er-2764699.html
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Nun ja, da hört man aber nicht die echten Daten beim Auslesen, sondern missbraucht den Lesekopf als akustischen Signalgeber durch zusätzliche Bewegungen. Erinnert etwas an die "Floppy-Konzerte"...
image.jpg
Ich erinnere mich das vor vielen Jahren man könnte angeblich Daten von Computern klauen, indem man die Stromleitung misste....
Ach, da gibt es eine ganze Reihe außergewöhnliche Ansätze. Bei Röhrenmonitoren war es beispielsweise denkbar, Helligkeitsschwankungen des Bildes, das durch den Elektronenstrahl ja mehr oder weniger punkt- und zeilenweise aufgebaut wurde, sogar über indirekte Ausleuchtung zu messen, selbst wenn der Monitor nicht direkt sichtbar war (also von einer Wand oder aus der Gardine); und wer der CPU nahe genug kommt, könnte auch aus deren elektromagnetischer Emmission auf Daten schließen. Im oben genannten Fall wäre eine Geräuschentwicklung durch einen bösartig gesteuerten Lesekopf schon ziemlich indirekt.
und was machen die bei ner SSD?:D
Steht doch im Artikel: Weil es da keine mechanischen Teile gibt, lässt sich da auch nichts abhören.
Also, bei aller gebotenen Vorsicht in puncto Datenschutz – ich denke zur ausgereiften „Offline-Spionage“ im Privatanwenderbereich ist es noch ein ziemlich langer Weg. Viel interessanter finde ich ja neue Varianten zur Hacker-Abwehr, z.B. „Honeypotting“. Hab ich erst kürzlich einen schönen Artikel dazu gelesen: https://hosting.1und1.de/digitalguide/s…blenkprogramme/
Die Taktik, „Bienen“ anzulocken, um sie unschädlich zu machen, gefällt mir
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