Probleme Einstellungen von Virtualdub und Blackmagic Intensity

  • Wer keinen eigenen Webspace von seinem Internetprovider besitzt, der kann z.B. WeTransfer oder MediaFire o.ä. Webhoster verwenden. Bei manchen läuft es besser, wenn man das ausgeschnittene Video noch mal in ein Archiv verpackt (ZIP, RAR oder 7zip), bei mehreren Clips sowieso.

  • Ja, lade bitte erst einmal ein Test-Video hoch, dass man die Bildqualität beurteilen kann.

    So eine hohe Bitrate von 8474 Kbps bei AVC (MP4), braucht man nicht. Das wäre nur für Archiv-Aufnahmen empfehlenswert, z. Bsp. mit 12.000 Kbps.

    Du kannst, wie schon geschrieben, die Bitrate auf 3.400 Kbps reduzieren. Da merkt man keinen Qualitätsunterschied.

    Man merkt auch keinen Unterschied zwischen CRF 16 oder CRF 22. CRF 22 ist zu niedrig. Probiere es einmal mit CRF 19 oder 20 aus.

    Man sollte schon auf 3.400 Kbps kommen.

    Warum 3.400 Kbps?

    Wie auch schon geschrieben, decken 3.400 Kbps die Bildqualität von einer DVD ab.

    Bei CRF 22, 2953 Kbps, liegt man unter einer DVD-Qualität von 10.000 Kbps. Das heißt, 2953 Kbps wären bei MPEG-2 nur 8859 Kbps, statt 10.000 Kbps.

    Bei sehr schnellen Bildbewegungen, wären dann mit Sicherheit Artefakte zu sehen.

    Genauso wie der Ton mit 273 Kbps. 192 Kbps bieten schon eine gute Tonqualität. Bei einem Musik-Video z. Bsp., wären 256 Kbps sinnvoller.

    Ich befürchte, bei deiner VHS-Qualität, wären sogar 2.000 Kbps nicht sichtbar schlechter. Das würde aber nur 6.000 Kbps in MPEG-2 entsprechen.

    Bei dem ersten Bild, wo du im Garten arbeitest, das sieht so aus, als ob das mit einem USB-Stick gecaptured wurde.

    Beim "temporal smoother", probiere einmal einen höheren Wert einzustellen. Das Bild könnte aber unschärfer werden. Scharf ist das ja sowieso nicht.

    Das muss man nur ausprobieren.

    Das musst du nur ein paar Mal machen, dann kannst du das auch.

  • Eine Bitrate als Kriterium für Qualität anzusehen ist im Allgemeinen eher unsinnig. Eine ruhige Landschaftsdokumentation benötigt für den Erhalt eines ähnlichen Qualitätslevels erheblich weniger Bitrate als ein Actionfilm oder ein relativ verwackeltes, freihand gefilmtes Privatvideo... aber da letzteres eher einen höheren Bedarf haben kann, ist es für den Fall schon in Ordnung, wie Pro Jo es beschreibt.

    Wichtig ist eben auch: Wenn du Interlaced-Video vorliegen hast, arbeitet x264 im Interlaced-Modus, also hier mit Parameter -tff, wahrscheinlich deutlich effizienter. Wenn du solches Video progressiv encodierst, wird erheblich viel mehr Bitrate benötigt, um nicht bei den Schwenks wegen des Combing stark an Qualität zu verlieren.

  • So, habe jetzt mal etwas hochgeladen...

    https://we.tl/t-FR34U5CaY3

    ich hoffe, das ist so richtig... das ist jetzt die Datei, die ich aus dem Rohvideo nach dem ersten bearbeiten mit VDub und den Filtern Chromoshift und AddBorder erhalten habe... mit UtVideo gespeichert... (so wie im Gubel-Tutorial beschrieben).

  • Von den Einstellungen her, ist dein Test-Video ja Spitzenklasse. In 4:2:2 und absolut synchron.

    Der Ton hört sich aber an, als ob dieser mit einem Mikrofon aufgenommen wurde.

    Das Quellmaterial hat leider eine schlechte Bildqualität, da kann man leider nichts machen.

    Den Schimmereffekt, bringt vermutlich nur AviSynth mit TempGauss oder QTGMC ganz weg. Habe ein wenig mit dem CRF-Wert herumprobiert.

    Dabei stellte sich heraus, dass ein CRF von 19.2 optimal bei x264 und 720 x 576 ist. Das gilt aber nur für SD-Material.

    Müsstest nur noch auf 768 x 576 für 4:3 mit VDub resizen. VDub, setzt, glaube ich, kein 4:3-Flag bei 720 x 576.

    Bei 768 x 576 steigt die Bitrate dann aber auf 6511 Kbps, bei CRF 19.2, von 16:9 ganz zu schweigen. Bei 4:3, liegt dann die CRF bei 23.0.

    Ich schließe eine weitere Videobearbeitung, z. Bsp. für eine richtige Farbkorrektur aus. Daher reichen diese Werte völlig aus.

    Es sei denn, du willst wirklich eine gute Archiv-Qualität. Dann ist der 4:2:2-Codec empfehlenswert, ganz klar.

    Niedrige Bitraten und beste Qualität, das geht nicht. Man kann nur einen Kompromiss finden.

    Nicht vergessen, die RGB-Filter zu YUV 444 umwandeln.

  • Hallo Pro Jo,

    danke für die vielen Tips - nur leider kann ich ihnen nicht ganz folgen...

    Der Filmausschnitt ist aus dem TV aufgenommen - eine Gartensendung ---also kein Mikrofon ;)

    AviSynth habe ich schon von gehört, aber noch nichts mit gemacht... Hast Du Screenshots von den Einstellungen TempGauss / QTGMC und wo ich diese genau finde?

    Wie hast Du herausgefunden, dass CRF 19.2 optimal ist?

    Wo stelle ich das rezizen auf 768 x 576 für 4:3 in VDub ein? Ich dachte, dass hatte ich schon???

    Wenn Du schreibst, dass ein CRF von 19.2 optimal ist - warum schreibst Du danach dann, dass er bei 23.0 liegt...?

    Und den letzten Satz verstehe ich auch nicht... YUV444....? bei Gubel steht.... YUV422BT.601 VCM ... das hatte ich auch eingestellt...

  • Ja, das war eine TV-Sendung, darum ist ja auch „rbb“ eingeblendet. Mich wundert nur der schlechte Ton.

    Klingt, als ob der Ton etwas mit Hall wäre, kann mich aber auch täuschen. Wie empfinden die Tonwiedergabe andere Kollegen?

    Ich selbst nehme kein AviSynth, da meine Bildqualität bei VHS meistens gut ist. Das wäre nur bei höheren Bildrauschen die bessere Wahl.

    Wie man das optimal mit AviSynth macht, das müssten dir die AviSynth-Spezialisten hier im Forum erklären.

    Ich war von dem damals erstellten „Stockholm-Video“ sehr beeindruckt. Das hatte, glaube ich, Didée angefertigt.

    Für solche Sachen, ist LigH der Spezialist.

    Leider gibt es das Test-Video nicht mehr auf mediafire.com.

    Ich habe das ältere Test-Video, ohne QTGMC, aber noch unter diesem Link gefunden:

    https://forum.videohelp.com/images/guides/…gmca4_tdtmm.avi

    Da kann man vergleichen, welche Version am besten für das jeweilige Bildmaterial geeignet ist.

    Aber bei dir liegt der Fall ja anders. Bei dir ist im normalen SD-Video schon ein Schimmereffekt vorhanden.

    Entweder besitzt du eine schlechte Antennen-Anlage, oder ein schlechtes Kabelsignal (Kabelfernsehen).

    Schlechtes Antennen-Kabel zum Videorekorder oder ein Massefehler im Rekorder, könnte solch ein schlechtes Bildsignal auch erklären.

    720 x 576 Pixel:

    MediaInfo zeigt bei mir bei deinem Test-Video 720 x 576 Pixel (5:4) an. Hast du deine Software-Player eventuell auf 4:3, statt auf „Standard“ gestellt?

    Oder wie immer auch die Einstellungen heißen mögen. Die Player müssen automatisch erkennen, ob es sich um 4:3 handelt.

    CRF 19.2:

    Zitat von doli:

    Wie hast Du herausgefunden, dass CRF 19.2 optimal ist?

    Gute Frage. Durch ausprobieren mit verschiedenen CRF-Werten. Bei 19.2, ist die Bitrate 3.350 Kbps, bei 720 x 576 Pixel.

    Der CFR 23.0-Wert, bezieht sich auf die genannten 768 x 576 Pixel (4:3). Da 768 breiter ist als 720, wird scheinbar auch mehr Bitrate benötigt.

    Würde man CRF 19.2 bei 768 x 576 Pixel beibehalten, erhöht sich dadurch die Bitrate auf ca. 6.550 Kbps.

    Das ist mir auch ein Rätsel, normalerweise müsste die Bitrate gleich bleiben. Probiere es selbst einmal aus.

    YUV444:

    Ja, das ist schon richtig was bei Gubel steht. Du hast nur YUV422BT.601 VCM mit YUV444 verwechselt. Das sind beide Codecs, das ist richtig.

    Nur YUV444 ist der interne Codec von VDub, wenn man von RGB zu YUV wandelt.

    YUV444 hat den vollen Farbraum von 100%, YUV 422 deckt nur einen Farbraum von 50% ab.

    Das heißt, bei 4:2:2, fehlen schon 50% von den Farbinformationen. Bei 4:2:0 fehlen schon 75% von den Farbinformationen.

    Aber 4:2:2 hat sich mehr im Profi-Bereich durchgesetzt. Die Qualität ist schon in Ordnung so. Das hatte damals Sinn bei analogen Signalen gemacht.

    Darum ist für mich persönlich bei 4.2:0-Material mit HDR Quatsch. 10 Bit Farbtiefe, das macht Sinn.

    YUV4:2:0:

    Du musst noch dazuschreiben, dass ich das im Zusammenhang mit x264 (MP4) genannt habe.

    Ich wollte damit nur ausdrücken, dass 4:2:0 bei x264 und H.264 die Norm ist.

    Für eine bessere Qualität, hatten dir die Kollegen hier den Ut-Video 4:2:2-Codec empfohlen.

    Zum Archivieren ist das die bessere Wahl, mehr wollte ich damit gar nicht schreiben.

    Richtige Videobearbeitung ist eine Sache, die viel mit technischem Wissen zu tun hat. Das zu verstehen ist nicht immer leicht.

    Ich setze voraus, dass ein technisches Grundwissen vorhanden ist, deshalb nenne ich bei Grundeinstellungen keine weiteren Details.

    Ich hoffe, du bist jetzt nicht mehr so verwirrt.

    Wenn du möchtest, dann kannst du ja einmal einen Screenshot von deiner Filterliste machen, welche Filter du bei VDub2 nimmst.

  • Wow - das ist ja echt beeindruckend, was bei diesem Stockholm-Video noch rauszuholen ist!

    Ja, das kann sein, dass da irgendwelche Kabel nicht so gut waren - DAMALS ;) Die Quali ist wirklich nicht gut... Aber das ist ja auch nur eines von VIELEN VHS-/Hi8-/Mini-DV-Videos, die ich digitalisieren möchte - und die anderen sind besser, da dann nicht aus TV auf genommen sondern per Videokamera - Urlaube etc....

    720 x 576 Pixel:

    ich habe gerade mal nachgesehen, auch die Videos, die ich direkt nach dem Capturen mit der BM-Karte erhalte, haben eine Auflösung von 720 x 576 Pixel...

    Ist das falsch?

    Ich habe den VLC-Media-Player, der sollte das ja automatisch erkennen und korrekt darstellen...oder? Ist dann ein resizen nötig?

    Habe gerade gegoogelt und zum Thema resizen diesen Filter gefunden:

    Sollte ich mein BM-Roh-Video dann noch so einstellen/resizen bei der ERSTEN Bearbeitung mit VDub (Filter also: AddBorder, ChromaShift und Resize):

    Filter bei VDub für 1. Bearbeitung.JPGresize 768x576..JPG

    Sind die Einstellungen des resize-Filters so richtig?

    Komischerweise tat sich im Preview des Filters rein gar nichts, als ich die Daten änderte... Oder ist das auch nur ganz schwer zu erkennen?

    Oder ist das resizen nicht nötig, weil MediaPlayer oder VLC das ohnehin automatisch erkennen?

    YUV444:

    Sollte ich das dann in VDub2 so einstellen:

    YUV 444.JPG

    oder so:

    YUV 422 VDub2.JPG

    (im Moment hatte ich ja YUV 4:2:0 eingestellt....)

    Oder sollte ich dieses bereits in der ersten Bearbeitung des BM-Rohvideos in VDub so einstellen???:

    YUV 444 VDub.JPG

    (im Moment hatte ich hier UTVideo YUV422 BT.601 VCM eingestellt)

    Ich habe auch Hi8-Filme und Mini-DV-Filme - sind da die Einstellungen eigentlich identisch mit denen für VHS, was bisher diskutiert wurde???

    Bzgl. Filterliste: Da ist nur dieser "temporal Smoother"-Filter drin - mehr nicht....

    Sollte da noch was anderes rein?

    Bitrate:

    Ich versuche also, mittels CRF-Einstellung (zwischen 16 und 20) das Video auf ca. 3400kbps (DVD-Qualität) NACH der Umwandlung mit VDub2 zu bekommen, richtig?

    Was wäre denn Bluray-Qualität???


    Das technische Grundwissen fehlt mir leider doch gänzlich :( ... (wie ihr ja merkt...)

    Ich möchte einfach nur als Laie meine Erinnerungsvideos für die Zukunft sichern und das in einer guten bis sehr guten Qualität. (habe VHS, Hi8 und MiniDV)

    Wobei ich mich gerade frage, ob es für Mini-DV auch angebracht ist, diesen Weg hier zu gehen... weil das doch schon "digital" ist...?!?

    Als ich mir die professionellen Dienste dazu angesehen habe, bin ich bei den Preisen fast umgefallen....

    Deshalb war ich sooo froh, als ich das bebilderte Tutorial von Gubel fand und dieses super Forum hier, wo man solch tolle Hilfe erfährt!

    Wenn ich einmal die Einstellungen endlich drin habe, sollte ich ja eigentlich alles einfach "durchziehen" können.

    Aber bis diese Einstellungen gefunden/gemacht sind dauert es leider so lange, weil ich immer wieder Fragen habe...

    Ich wäre bei Tips zu Einstellungen dankbar für Screenshots - da kann ich am wenigsten falsch verstehen ;)

  • Ich habe gerade auch nochmal ausprobiert... Bei CRF 19.2 bekomme ich eine andere Bitrate, nicht die von Pro Jo: 3.350 Kbps, bei 720 x 576 Pixel.

    Das heißt irgendwelche Einstellungen sind noch unterschiedlich...

    Betrachtet man eigentlich die unter "Allgemein" oder die unter "Video"?

    Mediainfo Bitrate.JPG

  • Beim Capturing ist ein verlustlos komprimierender YUV-Codec mit Chroma Subsampling 4:2:2 vernünftig.

    Endgültig als MPEG-4 AVC (H.264) komprimiert, können es die meisten Player aber nur abspielen, wenn es mit 4:2:0 encodiert wurde, deshalb für diese Option in x264 nichts anderes einstellen.

    Und wenn man in VirtualDub (Original oder 2 oder welche Variante auch immer) mit einem VirtualDub-Filter das Video filtern will, muss man damit rechnen, dass einige Filter nicht im YUV-Farbraum arbeiten. Da könnte es passieren, dass die von YUV in RGB umwandeln, dann filtern, und dann das Ergebnis von RGB in YUV zurück rechnen müssen. Das bedeutet bei nur 8 bit Farbtiefe pro Kanal aber vielleicht schon sichtbare Stufenbildung in ganz sanften Farbübergängen ("Banding"), wenn man Pech hat. Da spielt dann auch keine große Rolle, ob das Chroma Subsampling bei der Farbauflösung nun 4:4:4 oder 4:2:2 war.

    Man kann bei CRF keine Bitrate garantieren. Garantiert wird hier nur, dass maximal ein bestimmtes Maß an Qualität verloren geht, egal wie viel Bitrate nötig ist, um das zu erreichen. Wenn man schlechte Parameter-Kombinationen wählt, braucht man vielleicht mehr Bitrate als nötig (z.B. wenn man das Interlacing nicht beachtet). Oh... :| Einen Fehler muss ich noch zugeben: Der Interlaced-Parameter --tff braucht einen doppelten Strich. Parameter mit einfachem Strich erkennt x264 nur, wenn sie exakt einen Buchstaben lang sind.

    Mini-DV ist schon digital, ja. Da würde man auch nicht mit analogem Capturing übertragen, sondern digital per FireWire (IEEE1394) auslesen. Und wenn man dann endgültig komprimiert, würde man in x264 für den Interlacing-Modus hier --bff verwenden.

  • ok, dann lasse ich es bei den 4:2:0 so:

    YUV 420 VDub2.JPG

    --tff habe ich eingegeben und gleich ausprobiert... Die Infos beider Videos in MediaInfo sind identisch... :-/

    Habe gerade auch nochmal in Gubels Tutorial nachgelesen:

    dort steht: "Da wir das Originalformat (720x576) nicht verändert haben, genügt es hier, „4:3“ [oder „16:9“ für anamorph] einzutragen – das entspricht dann der jeweiligen „Generic PAR“. Wer auf „krumme Werte“ beschnitten hat, oder eine andere PAR (z.B. ITU) hinterlegen will, der muss „Benutzerdefiniert“ einstellen und...."

    Das heißt, ich muss meine gecaptureten Videos tatsächlich noch resizen...?!

    Und wenn ich vorher doch den unteren Rand abgeschnitten habe mit VDub (AddBorder)... funktioniert dann das resizen trotzdem noch ohne Probleme?

    Arbeitet der Filter resize denn im YUV-Farbraum?

    Ich wäre noch sehr dankbar, wenn auf meine vielen anderen Fragen noch eine kurze Antwort käme ;)

  • Ich habe jetzt schon einige MiniDV - Kassetten per BM-Karte gecatured.... die Videos kann ich dann ja getrost wieder löschen, oder? Per Firewire ist die Qualität dann viel besser als per Umweg über die BM-Karte?

  • Ich möchte auch nicht die Videotechnik erklärt haben ;)

    Ich möchte einfach nur, wie in Gubels Tutorial, eine to-Do-Anleitung mit Screenshots, wo einfach nur drin steht, stelle das und das dort und dort ein und probiere evtl. noch den CRF-Wert aus, um die Bitrate zu drücken und damit die Dateigröße zu reduzieren.... das reicht mir ja schon - den Sinn dahinter kann und will ich ja gar nicht nachvollziehen... (sorry)...

  • Wenn wir das aber so machen, dann bekommst du eine Anleitung für einen Film. Ein anderer Film braucht aber vielleicht andere Einstellungen für optimale Ergebnisse. Und wenn du nicht verstehst, welche Parameter welchen Sinn haben, dann brauchst du für jeden Film eine Screenshot-Gallerie, und wir müssen für jeden deiner Filme unheimlich viel unserer Freizeit opfern.

    Übrigens, als ich das Encodieren ausprobiert habe, habe ich bei der Variante mit --tff im Log-Fenster von VirtualDub2 eine Warnung von x264 bekommen. Du auch? Die enthält jedenfalls einen Hinweis darauf, dass der Parameter korrekt erkannt wurde. Wenn ja, zitiere sie mal hier.

  • Nein, ich habe keine Warnung bekommen...

    Das Videomaterial nach dem Capturen und der "Erstbearbeitung" in VDub (AddBorder und Chromashift) ist doch aber erstmal immer das gleiche "Material" von den Einstellungen her, oder nicht?

    Und in #28 habe ich doch fast alles soweit eingestellt gehabt bis auf ein paar Kleinigkeiten und es hieß "das stimmt soweit"...

    Mir fehlt jetzt noch das Thema ResizeFilter und wo ich die Bitrate ablesen kann in MediaInfo, auf die es ankommt...

    "Drehen" an den Einstellungen für das optimal auf den jeweiligen Film abgestimmte Ergebnis kann ich doch dann "nur" am CRF-Wert oder?

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!