Ja werde erstmal wider 5 Tapes digitalisieren und dann mal etwas rum spielen und schauen was so geht.
Erstmal vielen Dank das hat mir sehr geholfen hier, werde mich aber sicher demnächst nochmal melden
Ja werde erstmal wider 5 Tapes digitalisieren und dann mal etwas rum spielen und schauen was so geht.
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Ja, für Bilder müsste man einen bestimmten Videobereich deinterlacen, von dem man das Hintergrundbild und eventuell auch Kapitelbilder haben möchte. Sonst hätte man nur 288 Pixel, statt 576 Pixel.
Bitte auf Laufwerk C: nie Videos speichern. Lieber zwei zusätzliche USB-Festplatten extra, an den USB-Schnittstellen anschließen.
Da sich sonst die Daten gegenseitig behindern. Bedenke, das Betriebssystem, das originale AVI und die Encodersoftware greifen gleichzeitig auf LW C: zu. Dazu kommt noch der Encoder, der die H.264-Datei oder die MPEG-2-Datei wiederum auf LW C: speichert.
Das heißt, die Encodiergeschwindigkeit lässt merklich nach. Aber das wirst du jetzt nicht verstehen.
Da du alles auf C: speicherst, nehme ich an, dass du mit einem Laptop arbeitest.
Die Qualität deines neuen avi’s ist so, wie wir das eigentlich möchten. Nur die 24 Bit Ton-Auflösung wird vermutlich für MPEG-2 zu hoch sein.
Einfach ganz normal mit 16 Bit erstellen, sonst hört man vermutlich von der DVD keinen Ton.
Der Ton bei DVDs ist mit 192 Kbps und 224 Kbps spezifiziert.
Bei älteren DVD-Playern kann es vorkommen, dass z. Bsp. 320 Kbps nicht vom Player erkannt werden, und man somit keinen Ton hört.
Bei Playern mit HDMI-Anschluss, könnten durchaus 320 Kbps abgespielt werden.
Wenn du eine mittlere Bitrate auf z. Bsp. 5.170 Kbps und die maximale Bitrate auf 9.300 Kbps einstellst, dann kann man bei 720 x 576 Pixel Auflösung bleiben. Audio mit 192 Kbps wählen. Jedes Video so einstellen, dann müstest du 4 Clips auf eine DVD-5 bringen.
Vermutlich musst du auch einige unbrauchbare Szenen herausschneiden.
Ich hatte wirklich schon sehr gute Encoder. Aber bei 4.000 Kbps sah man da trotzdem Pixelartefakte. Sogar bei 4.500 Kbps. Das kann man vergessen. Solche niedrigen Bitraten, könnte man vielleicht für eine DIA-Schau verwenden.
Für wackelige Bilder, dazu braucht man einen TBC, um die Bilder zu entwackeln. Dieses Thema wird auch hier im Forum behandelt.
Ich befürchte, du überspielst schon wieder falsch. Ja, das ist alles nicht so einfach, als man denkt.
im extremfall habe ich sogar eine 4h, außer norm, DVD erstellt.
mit redizierter auflösung von 480x576 bzw. 352x576.
auch den ton habe ich auf 112kbts/32khz/mono reduziert
weil es der SVCD ähnhnelt fressen das die meisten player...
und die china-böller sowieso...
Aber welches ordentliche DVD-Authoringtool würde das akzeptieren? Nee nee, mach das mal lieber spezifikationskonform.
Für MP2-Ton wäre 224 kbps sinnvoll, aber AC3 bekommt man heute auch leicht mit verschiedenen Konvertern, die auf ffmpeg bauen. Die Auswahl ist groß. Die volle Ausbaustufe bietet Selurs "Hybrid", es geht aber auch simpler, angefangen mit einer "Clever ffmpeg GUI" (VideoHelp hat ein großes Software-Archiv). 48 kHz als Basis-Samplingrate sind aber Pflicht. Und manche Player spielen AC3 mono 1.0 im Center etwas merkwürdig ab, was aber dann ein Fehler in der Wiedergabe ist, nicht in der Herstellung.
Entscheidend für gute Videoqualität ist die Qualität des MPEG2-Encoders. Der wohl beste kostenlose ist HCEnc; allerdings kann es sein, dass man den über AviSynth füttern sollte. Was Nero kann, weiß ich schon längst nicht mehr, meine letzte Version war die 6er. Bei Digitalisierungen von Videobändern als Quelle kann eine Auflösung von 352x576 reichen, wenn es recht eng mit der Qualität wird, die wäre auch voll DVD-konform. Probier es dennoch mit voller Auflösung zuerst (720 ist üblich, 704 auch erlaubt).
Ja, für Bilder müsste man einen bestimmten Videobereich deinterlacen, von dem man das Hintergrundbild und eventuell auch Kapitelbilder haben möchte. Sonst hätte man nur 288 Pixel, statt 576 Pixel.
Für wackelige Bilder, dazu braucht man einen TBC, um die Bilder zu entwackeln. Dieses Thema wird auch hier im Forum behandelt.
Ich befürchte, du überspielst schon wieder falsch. Ja, das ist alles nicht so einfach, als man denkt.
Was ich damit meine ist, dass gesagt wurde das mein Material was auf die DVD soll Interlaced sein muss.
Daher habe ich bei xMediaRecode im Video Menü auf Interlaced gestellt und dann das Material mit dem vorherigen verglichen.
Dabei ist mir aufgefallen das bei Bewegungen es sehr Hakelig aussieht, als wenn bei den rändern einer Person noch etwas hinterhergezogen wird.
Bitte auf Laufwerk C: nie Videos speichern. Lieber zwei zusätzliche USB-Festplatten extra, an den USB-Schnittstellen anschließen.
Da sich sonst die Daten gegenseitig behindern. Bedenke, das Betriebssystem, das originale AVI und die Encodersoftware greifen gleichzeitig auf LW C: zu. Dazu kommt noch der Encoder, der die H.264-Datei oder die MPEG-2-Datei wiederum auf LW C: speichert.
Das heißt, die Encodiergeschwindigkeit lässt merklich nach. Aber das wirst du jetzt nicht verstehen.
Da du alles auf C: speicherst, nehme ich an, dass du mit einem Laptop arbeitest.
Ich habe mir für das Projekt extra einen neuen PC zusammen gebaut da ich ja für die Canopus Karte einen PCI Slot gebraucht habe.
In meinem PC arbeitet ein aktueller AMD 6 Kerne / 12 Thread CPU mit 4,2 GHz, 16 gb 3200mhz Rom dual Channel und eine Samsung 512gb NVME m.2 SSD Festplatte die eine Schreib und Lesegeschwindigkeit von 1,5gb pro Sekunde hat.
Ich brauche um eine 60gb Quell Datei in mp4 zu encodieren mit xMediaRecode ungefähr 4 Minuten.
Die Qualität deines neuen avi’s ist so, wie wir das eigentlich möchten. Nur die 24 Bit Ton-Auflösung wird vermutlich für MPEG-2 zu hoch sein.
Einfach ganz normal mit 16 Bit erstellen, sonst hört man vermutlich von der DVD keinen Ton.
Der Ton bei DVDs ist mit 192 Kbps und 224 Kbps spezifiziert.
Bei älteren DVD-Playern kann es vorkommen, dass z. Bsp. 320 Kbps nicht vom Player erkannt werden, und man somit keinen Ton hört.
Bei Playern mit HDMI-Anschluss, könnten durchaus 320 Kbps abgespielt werden.
Also stelle ich das Audio auf 16 Bit und 192 Kbps ein und dann sollte das passen?
Wenn du eine mittlere Bitrate auf z. Bsp. 5.170 Kbps und die maximale Bitrate auf 9.300 Kbps einstellst, dann kann man bei 720 x 576 Pixel Auflösung bleiben. Audio mit 192 Kbps wählen. Jedes Video so einstellen, dann müstest du 4 Clips auf eine DVD-5 bringen.
Vermutlich musst du auch einige unbrauchbare Szenen herausschneiden.
Bei Media Recode finde ich keine Option eine mittlere Bitrate einzustellen nur Konstant oder Automatisch, oder ich habe das bis jetzt übersehen.
Daher habe ich die Bitrate bei der neuen Test Datei auf 8.000 kbps festgelegt.
Für wackelige Bilder, dazu braucht man einen TBC, um die Bilder zu entwackeln. Dieses Thema wird auch hier im Forum behandelt.
Ich befürchte, du überspielst schon wieder falsch. Ja, das ist alles nicht so einfach, als man denkt.
Der Blaupunkt hat ja einen TBC, aber das mit den wackeligen Bildern hat denke ich eher was mit dem Interlaced zu tun so wie oben bereits erwähnt.
Sofern ich in xMediaRecode Deinterlaced einstelle sieht das Bild wieder "ruhig" aus.
Für MP2-Ton wäre 224 kbps sinnvoll, aber AC3 bekommt man heute auch leicht mit verschiedenen Konvertern, die auf ffmpeg bauen. Die Auswahl ist groß. Die volle Ausbaustufe bietet Selurs "Hybrid", es geht aber auch simpler, angefangen mit einer "Clever ffmpeg GUI" (VideoHelp hat ein großes Software-Archiv). 48 kHz als Basis-Samplingrate sind aber Pflicht. Und manche Player spielen AC3 mono 1.0 im Center etwas merkwürdig ab, was aber dann ein Fehler in der Wiedergabe ist, nicht in der Herstellung.
Entscheidend für gute Videoqualität ist die Qualität des MPEG2-Encoders. Der wohl beste kostenlose ist HCEnc; allerdings kann es sein, dass man den über AviSynth füttern sollte. Was Nero kann, weiß ich schon längst nicht mehr, meine letzte Version war die 6er. Bei Digitalisierungen von Videobändern als Quelle kann eine Auflösung von 352x576 reichen, wenn es recht eng mit der Qualität wird, die wäre auch voll DVD-konform. Probier es dennoch mit voller Auflösung zuerst (720 ist üblich, 704 auch erlaubt).
Das verwirrt mich wider, einige schreiben 192 kbps und jetzt doch wieder 224kbps?
Selurs Hybrid habe ich auf dem PC aber das verstehe ich eigentlich überhaupt nicht und ist wirklich nur was für Profis...
Ist xMediaRecode auch ok als MPEG2-Encoder oder nutzt diese Software einen Encoder und bietet sozusagen nur eine Grafische Oberfläche?
Da wir beide ja die NX mit Edius zum Capturen benutzen hier mal mein Weg.
Aufnahme mit der Canopus NX mittels Edius.
Dann in Edius schneiden, mittels des YUV Videofilters unter Mithilfe der Waveform und des Vectorscopes die Helligkeitswerte in den sicheren Bereich schieben 16-235.
Das ganze dann exportieren als uncompimiertes YUV2 File.
Dies öffnen in Virtual Dub.
Hier den Color Shift korrigieren mit dem ChromaShift Plugin und abspeichern mit dem UTVideo Codec oder als Lagarith File.
Dies wäre dein Master-File mit dem Du arbeiten solltest oder auch zur Archivierung aufheben kannst (1Stunde ca 35GB).
Jetzt kannst Du dein File noch ein wenig aufhübschen mittels Virtual Dub oder Avisynth.
Ich benutze unter Virtual Dub noch den CCD-Filter (gegen das Chroma Rauschen) sowie das Neat Video Plugin (kostenpflichtig) gegen Rauschen. Rauschen ist z.B. das was die MPG Encoder gar nicht mögen und entsprechend Bitrate brauchen.
Unter Umständen bei schlechtem Material filter ich das Ergebnis nochmals mit Avisynth mit dem TGMC Plugin.
Das Ergebnis dann wieder in Edius laden.
Hier dann den Rand schwarz abdecken mit dem Layouter und vielleicht noch die Farben ein wenig anpassen. Mach ich mit Edius da an dem S-Video Ausgang der Canopus NX noch ein Kontrollmonitor angeschlossen ist zur Sichtkontrolle.
Das ganze dann in Edius auf DVD exportieren.
Für meine mp4 Version exportiere ich es wieder als unkomprimiertes YUV2 File oder aber auch als HQ-Avi im Canopus Codec.
Das exportierte File öffnen in Hybrid. Dort mittels QTGMC deinterlacen und fertig ist die finale Version.
Hört sich kompliziert an ist aber wenn man das ein paar mal gemacht hat Ruckzuck geschehen.
Dies öffnen in Virtual Dub.
Hier den Color Shift korrigieren mit dem ChromaShift Plugin und abspeichern mit dem UTVideo Codec oder als Lagarith File.
Das ChromaShift Plugin leuchtet mir schon ein, kenne das von der Fotografie als Chromatische Aberration.
Hier frage ich mich aber, wie erkenne ich in welche Richtung ich das korrigieren muss?
Also gibt es einen Trick welche Szene ich mir raussuchen sollte um das einzustellen oder wie machst du das ?
wie gesagt, im verhältnis zur videobitrate lohnt es sich nicht 32kbit/s an der audiospur zu sparen.
ich empfehle ehr zu 224kbit/s und würde die 32kbit/s bei der videospur wegnehmen.
die kann das wegen VBR besser verkraften, als die audiospur.
Ja, Color Shift ist nicht immer einfach zu erkennen. Wie hoch dieser ist, war abhängig von dem aufnehmenden & abspielenden (S)VHS Recorder und um die wievielte Kopie es sich handelte. Theoretisch glaube ich müßte sich der Color Shift mit jeder Kopie um 2 Pixel nach rechts und nach unten verschieben.
Wenn Du in dem Vorschaufenster von JPSDR Filter mit der rechten Maustaste reinklickst kannst Du einen Zoom auswählen. Geh mal auf 300% . Such eine markante Stelle mit rot, gelb, blau. Dann mal mit den Werten spielen. Auch mal extreme Werte probieren um einen Unterschied zu sehen. Ist halt nicht immer einfach zu erkennen.
Hier nochmal ein Beispiel:
Mein Beitrag #40
Die Audiokompression ist bei Dolby Digital (AC3) effizienter als bei MPEG-Audio Layer 2 (MP2), vergleichbar mit MP3.
Für AC3 würden 192 kbps reichen.
Für MP2 wären 224 kbps besser.
XMedia Recode hat sicher auch einen MPEG2-Video-Encoder. Der verwendet sicher den von seinem ffmpeg-Kern.
Die Qualität von HCEnc kann besser sein, gerade im 2-pass-Verfahren. Das erfordert aber möglicherweise etwas mehr Einarbeitung.
Ja LigH, mit dem kostenlosen HCEnc da hast du recht. Goldwingfahrer hatte die Software geprüft und bestätigt, dass der HCEnc sogar eine noch bessere Qualität, als teure Encoder haben oder haben soll. Für mich ist das erstaunlich, da ja kostenlos. Ja, ich meine, dass das ein Kommandozeilenprogramm ist.
Eigentlich sind 352x576 Pixel für SVCD gedacht. Auf CD passen aber nur um die 20 Minuten in dieser Auflösung darauf, oder sogar noch weniger.
Auf DVD wäre die Laufzeit wesentlich länger als mit 720 x 576 Pixel, das ist klar. Ich hatte einmal 2004 für einen Kunden eine SVCD erstellt.
Der Mann sah sofort die schlechtere Bildqualität auf seinen Pioneer-Flat. Keine Chance, dann alles wieder auf DVD erstellt.
„Und manche Player spielen AC3 mono 1.0 im Center etwas merkwürdig ab." Ja, weil die seitlichen Toninformationen fehlen.
Man hört nur den Centerbereich, wie z. Bsp. nur die Sprache. Fährt z. Bsp. ein Auto an der linken oder rechten Seite vorbei, hört man es entweder gar nicht, oder nur sehr leise. Da kommt es auf das verwendete Akusikmodell an.
Nur ein Centerton ist immer schlecht. Man könnte versuchen den Center-Ton zu 2x mono konvertieren.
Das könnte unter Umständen etwas besser klingen. Ist aber nicht garantiert.
Patrick, bei den hakeligen Bewegungen klingt das so, als hättest du in deiner Aufnahmekette irgendein Gerät auf Vollbild-Wiedergabe geschaltet.
Das AVI von deiner Capture-Karte, muss in interlace sein. Ich würde da einmal im Videomenü, bei dem DVD-Rekorder nachschauen.
Oder progressive gecaptured ? Ansonsten müstest du eine DVD mit progressiven Inhalt erstellen.
Wenn du so einen PC mit dieser Konfiguration hast, dann ist das in Ordnung. Ich dachte nur, weil du alles auf LW C speicherst.
Das hast du deiner schnellen Samsung M.2 SSD zu verdanken, dass so schnell encodiert wird.
Aber trotzdem sollte man 3- oder 4 zusätzliche SSDs anschließen, um die AVI's und die H.264-Dateien zu verteilen.
Ja, für DVDs würde ich 16 Bit einstellen, vor allen Dingen, wenn der Player schon älter ist. Was ist älter ? Von 2000 wird dein Player kaum sein, oder ?
Den Xmedia Recode hatte ich einmal vor 10- oder 12 Jahren. War übrigens Goldwingfahrer mit beteiligt.
Die Einstellungen weiß ich nicht mehr nach so langer Zeit. Ja, dann probiere 8.000 Kbps aus. Für 4 Clips, ist das vermutlich zu hoch eingestellt.
Das ist schon richtig was LigH schreibt. 192 Kbps sind es bei AC-3 und 224 Kbps sind es beim MPEG-Ton.
Konform sind Dolby Digital und MPEG-1 oder MPEG-2-Ton. MP3-Ton ist nicht spezifiziert. Mein DVD-Player erkennt auch noch 256 Kbps.
Der müsste von 2004 sein.
Als Anfänger ist das schwierig zu verstehen, das sind zu viele Infos auf einmal, das ist klar. Uns ging es auch nicht anders.
Was die Kollegen schreiben, ist schon richtig.
Ja, ich meine, dass das ein Kommandozeilenprogramm ist.
Falsch, HCEnc ist ein GUI-Encoder. Es gibt aber einen interaktiven und einen direkt per Konfigurationsdatei steuerbaren Programmteil.
QuoteEigentlich sind 352x576 Pixel für SVCD gedacht.
Falsch, SVCD PAL verwendet 480x576, und 352x576 ist kompatibel zu DVD Video PAL.
Ja was soll ich sagen, war heute bei der Oma um mal eine Test DVD abzuspielen.
Habe dann festgestellt, dass ihre DVD und Sound Anlage ja noch einen Scart Anschluss hat und damit nicht an dem neuen tollen 4k TV betrieben werden kann...
Tja, dann haben wir die Test DVD im Schlafzimmer probiert wo ein TV mit integrierten DVD Player steht und dieser hat gefühlt eine Bilddiagonale von 45cm.
Das gepaart mit dem Betrachtungsabstand von ca. 2,5 Meter sieht selbst das SD Material wieder gut aus
Die Lösung ist jetzt, dass ich morgen einfach mit einem USB Stick nochmal hin fahre und die neu und besser codierten Dateien dann darüber spielen lasse, und wer innerhalb der Familie die Videos auch haben will, kann sich von Oma den USB Stick holen.
Ich könnte etwas ausrasten, aber freue mich das ich auch wieder einiges gelernt habe und bin euch sehr dankbar!
So ganz steige ich leider noch immer nicht durch was was die ganzen Programme betrifft, das wurmt mich und eigentlich möchte ich das auch echt gern verstehen aber irgendwie fehlt mir gerade die Energie dafür.
Kann da nicht einer von euch mal eine einfache Videoreihe Produzieren und auf Youtube Online stellen?
So nach dem Motto: Was mache ich, nachdem ich erfolgreich meine VHS Kassette digitalisiert habe?
Mit 2-3 Möglichkeiten entweder wie bei mir, dass es am ende auf eine DVD soll, oder passend mit guter Qualität für den USB Stick...
Dazu dann noch die wichtigsten Plugins für VirtualDub wie Chromashift usw.
Ja gut, ich kenne den HCEnc nicht, darum dachte ich es ist ein Kommandozeilenprogramm, so wie AvSynth.
Mit den verschiedenen Auflösungen einer SVCD hast du recht. Aber der Kunde wollte eine sehr niedrige Bildauflösung um die Laufzeit der SVCD zu erhöhen, darum erstellte ich die nicht spezifische Auflösung von 352x576 Pixel. Hat halt qualitätsmäßig nichts gebracht.
Man kann ja auch 640 x 480 Pixel auf DVD abspielen. Ist zwar etwas unschärfer, aber es geht. Für Beamer, würde ich das nicht empfehlen.
Ich war 2012 einmal auf YT. Aber seitdem, dass man dort die Telefonnummer angeben muss, habe ich meinen Kanal gelöscht.
Ich war der mit den Folgen von 7 Tage, 7 Köpfe.
Wenn ich das Wissen hätte würde ich das machen
7 Tage 7 Köpfe habe ich sehr gern geschaut
Kann da nicht einer von euch mal eine einfache Videoreihe Produzieren und auf Youtube Online stellen?
So nach dem Motto: Was mache ich, nachdem ich erfolgreich meine VHS Kassette digitalisiert habe?
Mit 2-3 Möglichkeiten entweder wie bei mir, dass es am ende auf eine DVD soll, oder passend mit guter Qualität für den USB Stick...
Dazu dann noch die wichtigsten Plugins für VirtualDub wie Chromashift usw.
tach auch !
Sei nicht bös, aber als das Stand der Technik war gab es im Internet 100+3 Anleitungen, wie das mit welchen Programmen geht.
In Zeiten von HD, Streaming und Smart-TV ist das völlig verlateter Kram.
Nur soviel: (Alles mit einem, oder verschiedenen Programmen möglich)
Material digitalisieren
Material in MPG2 DVD konform umwandeln
DVD Authoring (Kapitel, Menues und und und ..)
DVD Brennen
Anleitungen: Alleine in diesem Forum gibt es dazu 1humpfzig Stück
Da das ganze nicht 3 mal klick und fertig ist, sondern eher kompliziert bedarf es einer Einarbeitungszeit. Zumal jedes Programm das etwas anders macht.
Frustration ? Oh ja soviel, das sich dazu mal eine Linksammlung gemacht und online gestellt habe. Leider ist die weg und 75% der Links gibt es nicht mehr.
Mal so als Einstieg, wenn Du Dich wirklich einlesen willst:
Moin moin!
Ja, dass es das alles früher zu hauf gab ist mir bewusst.
Aber wenn man heute schaut, findet man fast nur noch Videos wo Leute mit diesen 20-30€ Video Grabbern von Amazon zeigen wie sie ihre VHS Tapes usw. digitalisieren.
Das waren natürlich auch die ersten Geräte die mir aufgefallen sind, aber da hatte ich mir schon die Frage gestellt das es doch besser gehen muss als diese Plastik China Böller mit miserabler Software.
Leider kann ich mit meinem Setup nicht sagen ob die Qualität gut oder schlecht ist, da ich keinen vergleich habe.
Vielleicht hätte ja so ein günstiges teil gereicht?
Naja man muss erst mal verstehen das das Digitalisieren von anlaogen Material in guter Qualität nicht so einfach ist und man auch die Fehler vom analogen Signal kennen sollte. Im Grunde besteht es aus 3 Schritten analoges zu digitalisieren.
Capturen-Nachbearbeitung-Encodieren.
Du spielst mit deinem Equipment für das Capturen in der Champions-League. Ich würde das Niveau beibehalten und mich mit Virtual Dub, Avisynth und Edius auseinandersetzten. Sind halt leider auch komplexe Programme und die Lernkurve ist hoch.
Mein Vorschlag mit Schneiden-Helligkeitsanpassung-Colorshilft Korrektur-Kopumschaltbereich abdecken-Entrauschen-Farbanpassung sollten eigentlich standard sein. Wie das alles gemacht wird, dazu gibt es halt viele Wege. Den Experten bei der Videobearbeitung wäre das noch zu wenig.
Wenn dir das alles zu komplex bzw zu zeitaufwendig ist warum hast Du dann nicht den Weg mit einem DVD-Recorder gewählt? Ergebnis liegt ja dann bereits als mpg2 Datei vor. Schneiden und auf DVD brennen alles mit dem Recorder. Mittels Iso Buster wäre es sogar möglich dies alles am PC zu machen. Das mpg2 kannst dann auch noch problemlos nach mp4/mkv wandeln.
Schneidet sich halt dann mit dem Anspruch alles in bester Qualität zu digitalisieren.
Wäre aber immer noch besser als mit einem dieser Billigteile (eazycap=easycrap) wo dann in der Bewertung steht ist halt VHS und VHS ist scheisse. Auf Youtube gibt es genügent seltene Aufnahmen die einfach schlecht digitalisiert worden sind von VHS und man sich wünscht das dies jemand mit ein wenig Ahnung von der Materie gemacht hätte.
Hallo Bogi, ich wünsche ein frohes Fest.
Meine Ausrüstung ist im "Champions-League" bereich?
Was kommt dann danach?
"Mein Vorschlag mit Schneiden-Helligkeitsanpassung-Colorshilft Korrektur-Kopumschaltbereich abdecken-Entrauschen-Farbanpassung sollten eigentlich standard sein. Wie das alles gemacht wird, dazu gibt es halt viele Wege"
Die Helligkeitsanpassung habe ich noch nicht ganz verstanden, oder besser gesagt ich habe noch nicht den Bereich gefunden wo ich die Werte 16-235 eintrage.
Colorshift oder dieses Chromashift habe ich verstanden und konnte das auch schon bei 2 Videos gut gebrauchen.
Kopfumschaltbereich abdecken ist auch kein Problem in Edius.
Entrauschen und Farbanpassung muss ich mir nochmal ansehen
Das ist mir eigentlich nicht zu kompliziert, ich tue mich dann immer nur schwer wenn ich mir die nötigen Informationen aus x verschiedenen Quellen zusammen suchen muss, weil jede neue Info wieder gleich ein ganzes Nest an neuen Möglichkeiten öffnet und das kann manchmal etwas überwältigend sein.
Ich mag die Ausrüstung die ich hier habe und "Spiele" auch gern mit sowas rum, nur fragt man sich dann irgendwann ob es den Aufwand wert ist wenn man keinen vergleich hat.
Da ich nicht alles doppelt schreiben will (Beitrag #37)
VHS Kassetten digitalisieren - Ersatz für Intensity Shuttle?
Bis auf den SDI Weg hätte ich alles durch. Fernsehstudios haben vielleicht noch andere Möglichkeiten. Vielleicht weis ja einer unserer Kollegen noch einen anderen Weg?
Verbesserung wären bei dir noch andere Zuspieler auszutesten wie einen JVC, Philips um herauszufinden ob der Blaupunkt am besten mit deinen Tapes harmoniert.
Die Helligkeitsanpassung sollte dringend vorgenommen werden und in den sicheren Bereich 16-235 geschoben werden (in Edius mit der YUV-Kurve zu finden bei den Videofiltern) ansonsten kann der Super Schwarz bzw Super Weiss Bereich geclippt werden. Nützlich ist hier auch die Zebra Funktion unter Edius. Bei Edius mal die Hilfefunktion benutzen oder auf Youtube ein paar Tutorials dazu ansehen.
Entrauschen solltest Du auf alle Fälle, ob es jetzt Neat sein muss lass ich mal dahingestellt. Mit Avisynth kannst Du auf alle Fälle vergleichbare oder auch ein besseres Ergebnis erzielen.
Einen großen Vorteil sehe ich darin das ich per Y/C Ausgang der NX auch gleich einen Vergleich auf bei mir, einem Kontrollmonitor habe. Kannst aber dein Ergebnis auch an deinem Fernsehgerät (sofern er noch einen Y/C Eingang hat) begutachten bevor Du encodierst.
Die Files auf die Timeline legen und dann nur durchklicken.
Beim Panasonic ES10 auf alle Fälle im Hinterkopf behalten das dieser die Helligkeitswerte clippen kann, siehe diese Beiträge:
TIPP!! : Digitalisieren übersteuerter Signale von analogen Uralt-Kameras (Vidicon...)
Für die NX braucht man den ES10 nur bei extrem schlechten Bändern. Am besten einmal mit und einmal ohne Capturen und dann auf der Timeline vergleichen.
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