Clown gefrühstückt - Teil 2

  • Huhu,

    da wir hier ja ein ganz besonders lustiger Haufen sind, möchte ich diesen Thread als Fortsetzung aus dem alten Board starten (http://ghost.doom9.de/viewtopic.php?t=1312)

    Warnung an alle: ich hab einen ganzen Haufen Bilder und so zeugs auf ner alten CD gefunden :D

    Und außerdem habe ich noch ein altes Geheimprojekt ausfindig machen können. Psst - echt geheim:

    --------------schnipp---------------------

    Liebe Mitverschwörer!

    Heute ist es nun an der Zeit dem Rest der Truppe von einem gewagten Projekt
    zu berichten, das seit geraumer Zeit von den Templern Martin, dem durch
    Abwesenheit glänzenden Reg, einem leider verzogenen Templer namens Björn und
    mir selbst vorangetrieben wurde. Die hohe Brisanz dieser Angelegenheit
    verbat bisher eine Vergrößerung des Kreises der Mitwisser, aber da - wie es
    scheint - die ganze Sache in einer Art Sackgasse festzuklemmen scheint hoffe
    ich nun auf eure Tatkräftige Unterstützung.

    Die Herausforderung:

    Es begab sich nun um das Jahr 1992 das den oben genannten Personen ein auf
    der gesamten Welt einmaliger und unglaublicher Mißstand auffiel. In den
    Marinen vieler Länder gibt es sog. Flugzeugträger, die dem jeweiligen Land
    einen über alle Grenzen pompösen und mächtigen Ruf verleihen. Nun ist es
    zwar allgemein bekannt, das die Vereinigten Staaten über solche Protzobjekte
    verfügen (und das sogar in nicht unerheblicher Anzahl) aber unsere
    Nachforschungen ergaben das neben England, Rußland und China auch häufig
    belächelte Länder wie Italien, Spanien und sogar Frankreich über derartige
    Schiffe verfügen.
    Da in den Bundesdeutschen Medien ein herrlicher deutscher Flugzeugträger nie
    Erwähnung fand, mußten wir davon ausgehen das ein solcher schlichtweg nicht
    existiert.
    Diese Schmach mußte eine Ende finden!

    Das Projekt:

    Spontan und mindestens ebenso geheim gründeten wir den "Verein zur
    Beschaffung eines Flugzeugträgers und Wiederherstellung der deutschen
    Dominanz und Seeherrschaft" (nicht eingetragen - sondern echt geheim).
    Sofort machten sich alle Mitglieder an die Erfüllung dieser großen aber
    wichtigen Aufgabe.

    Der Rückschlag:

    Nachdem es Templer Martin und mir gelungen war einen Flugzeugträger in gutem
    Zustand aufzutreiben sollte Reg das Teil bis zur feierlichen Übergabe bei
    sich zuhause abstellen. Durch fatales menschliches Versagen seitens Reg und
    einer nicht endenwollenden Verkettung unglücklicher Umstände gelang es Reg
    irgendwie unseren schönen Träger irgendwo auf der "Krummen Lanke" zu
    verbummeln. Wir standen wieder am Anfang.

    Wir brauchen euch:

    Nun hat sich in den letzen Jahren nicht mehr viel zu dem Thema getan, weil
    wann immer das Thema zur Sprache kommt die Vereinsmitglieder mit wilden
    Schuldzuweisungen und Beleidigungen über Reg herfallen.
    Deshalb brauchen wir engagierte neue Mitglieder, die den alten Geist
    wiederbeleben und die Sache doch noch zu einem guten Abschluß bringen.

    Die Anforderungen:

    Um die Sache mal anzustoßen wollte ich den Träger den wir uns vorstellen mal
    etwas näher beschreiben - nicht das nachher jemmand mit einem nicht
    geeigneten Schiff ankommt.

    (Länge)
    Nachdem - wie ich glaube - die amerikanichen mit so ca. 300 Metern Länge
    daherkommen sollten wir gleich mal optimistisch mindestens 600 Metern für
    unseren vorraussetzen.

    (Antrieb)
    Aus Rücksichtnahme auf Aki sollten wir auf die Verbrennung fossiler
    Brennstoffe verzichten. Als spaßige Alternative fällt mir deshalb spontan
    die sauberer, sichere und billige Atomenergie ein (Vielleicht kriegen wir
    Mengenrabatt bei Yello?) Falls das nicht klappt bleibt uns eigentlich nur
    noch das Schiff mit ein paar tausend rudernden Indern zu bemannen -
    vorrausgesetzt Schröder oder die Grünen stellen sich bei dieser Greencard -
    Geschichte nicht doch noch quer.

    (Speed)

    Also nachdem Schpeeed echt enscheidend ist sollten wir...naja...also konkret
    Schallgeschwindigkeit wäre korrekt. Obwohl - falls das mit den Indern alles
    glatt läuft wäre sicher auch Lichtgeschwindigkeit oder mehr drin.

    (Waffenkrams)

    Selbstverständlich brauchen wir alles was gut und teuer ist.
    Elektroschocker, Baseballkeulen, K.O. Spray, Erpsenpistolen und als
    offensive Fernwaffe eventuell ein paar Katschis. Atombomben sollten auch zu
    organisieren sein.

    (Fliegezeugs)

    Nachdem Flugzeuge die erscheckende Tendenz haben vom Himmel zu fallen wenn
    der Motor mal versagt, wäre ich persönlich eher für Heißluftballons.
    Außerdem sehen die doch auch viel schicker aus - und man kann sie lustig
    bemalen.

    (Das Ofizierskorp)

    Nachdem es normalerwiese nur einen Kapiän auf einem Träger gibt, wir aber so
    viele sind schlage ich vor das wir alle Kapitän sind, und einfach alle
    wichtigen und dringenden Entscheidungen per schriftlicher Abstimmung nach
    dem Mehrheitsprinzip treffen.

    Der Aufruf:

    So Männer, ich hoffe ihr beteiligt euch und macht weitere Vorschläge!
    Laßt uns nicht weiter dem Spott der Welt ausgesetzt sein! Dieses Projekt
    sichert unsere weltweiten Herrschaftansprüche und sichert Millionen - wenn
    nicht Milliarden - Arbeitsplätze in der deutschen Werftindustrie!

    Mast- und Schotbruch!

    ---------------schnapp------------------

    und nun das Bild

  • Lesetest

    Durch das Buschfeuer steuerte kein Buschauffeur den Wagen wie dieser Missionar. Deshalb ist es auch keine Legende, dass er das Zugende noch erreichte, obwohl die Nachteile eines Nachteilzugs nicht zu leugnen sind. Sein Seelentröster war ein Seeleopard, ein Häscher, der Kein Häschen entkommen ließ. "Rotkehlchen, Stiefenkelchen, Enterbender und ein Benebelter"- das wurde ihm immer wieder vorgeworfen. Außerdem stand auf dem Estrich: "Bindestriche bieten bei manchem Politikersatz ersatzweise Schreiberleichterung." Ein Kardinal übersteht eine Operation ohne Betäubung nach kurzer Betübung, denn im Gleichstrom fahren die Omnibusse in Ostrom. Korrekte Beinhaltung beinhaltet beim Tragen der päpstlichen Standarten verschiedene Standarten. Man hat mit öffentlich beigepflichtet, das Fahnentuch sei beigefarben. Bei der Spendensammlung diente der Reinerlös jedenfalls dem Nachweis der Reinkorporation des Heiligen. Auf alle Nachlassfächerchen erstrecken sich die Recherchen der Inquisition. Große Bilderfolge hatte der Textilingenieur mit seinen Textillustrationen zur Salonalbumserie. Deshalb meidet man in diesen Wonnetagen die schönsten Wohnetagen und selbst in der Versandabteilung beugt man sich über die Verandabrüstung. Der Staubecken-Wettbewerb zur Talentwässerung durch Stauseen diente vor allem der Talentförderung talentferntwohnender Talentsucher, die die Talentwässerung talentiert vorantreiben wollten. Zunächst muss man aber die Staubecken staubfrei machen, wozu man am besten ein Staubtuch benutzt, um einen Staubruch zu vermeiden. Die Heimat ohne jede Heimatmosphäre war für die heimatlose Waise ideal, ging es hier doch trotz der babylonischen Sprachverwirrung babygerecht zu. Alles war großzügig, nur die Alträume waren wahre Elternalpträume für die Trakträumer der Putzkolonne. So gab es zum Beispiel nur ein Schuhregal für alle Stiefelpaare der Stiefeltern. Doch auf dem anschließenden Presseessen wurden dafür Seeigeleier angeboten, Tiefkühlautomatensalat, Wurzelenden mit Schweinelendchen, Nachtischweine und Wachtelsuppe für wachtelefonierende Journalisten, die nachteillos ihren Nachteil abbekamen. Die letzte Nachricht der nachtragenden Nachtwächter zu nachtschlafender Zeit lautete: Die am meisten gefürchtete Profiamazone der Panamazone, die ein Ergebnis genrebedingter Genreproduktion war, behauptete, weder die Gage noch die Visagebühren seien ihr wichtig. Deshalb legte sie noch das zu ihren Spargeldern, was sie bei ihrer Spargelernte verdient hatte.

    (Quelle: https://localhost/www.krankeseite.at => Texte => Blumentopferde)

  • jop der lesetest is echt nix für leute mit leseproblemen :D

    ---


    Als ich 12 Jahre alt war, wollte ich eine Freundin haben.

    Als ich 14 wurde fand ich endlich eine, aber sie war nicht
    leidenschaftlich, also erkannte ich das ich eine leidenschaftliche
    Freundin haben wollte.

    Als ich 18 war ging ich mit einer leidenschaftlichen
    Freundin aus, aber sie war sehr sensibel.
    Für sie war alles furchtbar, sie war die Königin der
    Dramatik, weinte immer und drohte sich umzubringen.
    Ich erkannte das ich eine selbstsichere Freundin
    haben wollte.

    Als ich 22 wurde begegnete ich eine selbstsicheren
    Frau, sie war aber langweilig. Sie war absolut vorhersehbar
    und nichts konnte sie anregen. Das Leben war so langweilig,
    dass ich mich entschloss eine aufregende Freundin zu suchen.

    Mit 24 traf ich eine aufregende Frau, ich konnte aber
    ihren Rhythmus nicht mithalten. Sie wechselte ständig ihre
    Interessen, war impulsiv und stritt sich mit jedem.
    Anfangs war ich darüber amüsiert, aber ich erkannte
    bald, dass es keine Zukunft haben konnte. Ich suchte dann eine
    zielstrebige Frau.

    Mit 26 Jahren traf ich sie: intelligent, zielstrebig und
    bodenständig.

    Sie war eine Kollegin. Und sie war so zielstrebig, dass sie meinen Chef
    bumste und meine Stelle bekam.

    Jetzt, 34 Jahre alt, suche ich eine Frau mit dicken Titten.

  • Die Bielefeld-Verschwörung

    Warnung: Diese Seite enthält Material, von dem SIE nicht wollen, daß es bekannt wird. Speichern Sie diese Seite nicht auf Ihrer
    lokalen Platte ab, denn sonst sind Sie auch dran, wenn SIE plötzlich bei Ihnen vor der Tür stehen; und das passiert schneller als
    man denkt. Auch sollten Sie versuchen, alle Hinweise darauf, daß Sie diese Seite jemals gelesen haben, zu vernichten. Tragen Sie
    diese Seite auf keinen Fall in ihre Hotlist/Bookmarks/etc... ein!!!

    Vielen Dank für die Beachtung aller Sicherheitsvorschriften.


    Die Geschichte der Entdeckung

    Vor einigen Jahren fiel es einigen Unerschrockenen zum ersten Mal auf, daß in den Medien immer wieder von einer Stadt namens
    'Bielefeld' die Rede war, daß aber niemand jemanden aus Bielefeld kannte, geschweige denn selbst schon einmal dort war. Zuerst
    hielten sie dies für eine belanglose Sache, aber dann machte es sie doch neugierig. Sie unterhielten sich mit anderen darüber, ohne
    zu ahnen, daß dies bereits ein Fehler war: Aus heutiger Sicht steht fest, daß jemand geplaudert haben muß, denn sofort darauf
    wurden SIE aktiv. Plötzlich tauchten Leute auf, die vorgaben, schon einmal in Bielefeld gewesen zu sein; sogar Personen, die
    vormals noch laut Zweifel geäußert hatten, berichteten jetzt davon, sich mit eigenen Augen von der Existenz vergewissert zu
    haben - immer hatten diese Personen bei ihren Berichten einen seltsam starren Blick. Doch da war es schon zu spät - die Saat des
    Zweifels war gesät. Weitere Personen stießen zu der Kerngruppe der Zweifler, immer noch nicht sicher, was oder wem man da
    auf der Spur war.

    Dann, im Oktober 1993, der Durchbruch: Auf der Fahrt von Essen nach Kiel auf der A2 erhielten vier der hartnäckigsten Streiter
    für die Aufdeckung der Verschwörung ein Zeichen: Jemand hatte auf allen Schildern den Namen 'Bielefeld' mit orangem
    Klebeband durchgestrichen. Da wußte die Gruppe: Man ist nicht alleine, es gibt noch andere, im Untergrund arbeitende Zweifler,
    womöglich über ganz Deutschland verteilt, die auch vor spektakulären Aktionen nicht zurückschrecken. Von da an war uns klar:
    Wir müssen diese Scharade aufdecken, koste es, was es wolle!

    Das Ausmaß der Verschwörung

    Der Aufwand, mit dem die Täuschung der ganzen Welt betrieben wird, ist enorm. Die Medien, von denen ja bekannt ist, daß sie
    unter IHRER Kontrolle stehen, berichten tagaus, tagein von Bielefeld, als sei dies eine Stadt wie jede andere, um der Bevölkerung
    das Gefühl zu geben, hier sei alles ganz normal. Aber auch handfestere Beweise werden gefälscht: SIE kaufen hunderttausende
    von Autos, versehen sie mit gefälschten 'BI-'Kennzeichen und lassen diese durch ganz Deutschland fahren. SIE stellen, wie
    bereits oben geschildert, entlang der Autobahnen große Schilder auf, auf denen Bielefeld erwähnt wird. SIE veröffentlichen
    Zeitungen, die angeblich in Bielefeld gedruckt werden. Anscheinend haben SIE auch die Deutsche Post AG in Ihrer Hand, denn
    auch im PLZB findet man einen Eintrag für Bielefeld; und ebenso wird bei der Telekom ein komplettes Ortsnetz für Bielefeld
    simuliert. Einige Leute behaupten sogar in Bielefeld studiert zu haben und können auch gut gefälschte Diplome u.ä. der angeblich
    existenten Uni Bielefeld vorweisen. Auch Bundeskanzler Gerhard Schröder behauptet, 1965 das "Westfalen-Kolleg" in Bielefeld
    besucht zu haben, wie seinem Lebenslauf unter dem Link Bildungsweg zu entnehmen ist.

    Aber auch vor dem Internet machen SIE nicht halt. SIE vergeben Mail-Adressen für die Domain .uni-bielefeld.de, und SIE
    folgen auch den neuesten Trends: SIE bieten im WWW eine "Stadtinfo über Bielefeld" an, sogar mit Bildern; das Vorgarten-Foto,
    das dem Betrachter als "Botanischer Garten" verkauft werden sollte, ist nach der Entlarvung auf dieser Seite jedoch inzwischen
    wieder entfernt worden. Aber auch die noch vorhandenen Bilder sind sogar für den Laien als Fotomontagen zu erkennen. Wir sind
    noch nicht dahinter gekommen, wo der Rechner steht, auf dem die Domains .bielefeld.de und .uni-bielefeld.de
    gefälscht werden; wir arbeiten daran. Inzwischen wurde auch von einem IHRER Agenten - der Täter ist uns bekannt - versucht,
    diese WWW-Seite zu sabotieren, ich konnte den angerichteten Schaden jedoch zum Glück wieder beheben.

    Ein anonymer Informant, der ganz offensichtlich zu IHNEN zu gehören scheint oder zumindest gute Kontakte zu IHNEN hat, hat
    mich kürzlich in einer Mail auf die nächste Stufe IHRER Planung hingewiesen: "Ich schätze, spätestens in 10 Jahren wird es
    heißen: Bielefeld muß Hauptstadt werden." Was das bedeutet, muß ja wohl nicht extra betont werden.

    Die schrecklichste Maßnahme, die SIE ergriffen haben, ist aber zweifelsohne immer noch die Gehirnwäsche, der immer wieder
    harmlose Menschen unterzogen werden, die dann anschließend auch die Existenz von Bielefeld propagieren. Immer wieder
    verschwinden Menschen, gerade solche, die sich öffentlich zu ihren Bielefeldzweifeln bekannt haben, nur um dann nach einiger
    Zeit wieder aufzutauchen und zu behaupten, sie seien in Bielefeld gewesen. Womöglich wurden einige Opfer sogar mit
    Telenosestrahlen behandelt. Diesen armen Menschen konnten wir bisher nicht helfen. Wir haben allerdings inzwischen einen
    Verdacht, wo diese Gehirnwäsche durchgeführt wird: Im sogenannten Bielefeld-Zentrum, wobei SIE sogar die Kaltblütigkeit
    besitzen, den Weg zu diesem Ort des Schreckens von der Autobahn aus mit großen Schildern auszuschildern. Wir sind sprachlos,
    welchen Einfluß SIE haben.

    Inzwischen sind - wohl auch durch mehrere Berichte in den wenigen nicht von IHNEN kontrollierten Medien - mehr und mehr
    Leute wachsamer geworden und machen uns auf weitere Aspekte der Verschwörung aufmerksam. So berichtet zum Beispiel
    Holger Blaschka:
    "Auch der DFB ist in diesen gewaltigen Skandal verwickelt, spielt in der ersten Liga doch ein Verein, den SIE Arminia Bielefeld
    getauft haben, der innert 2 Jahren aus dem Nichts der Amateur-Regionen im bezahlten Fußball auftauchte und jetzt im Begriff ist,
    sich zu IHRER besten Waffe gegen all die Zweifler zu entwickeln. Den Gästefans wird vorgetäuscht mit ihren Bussen nach
    Bielefeld zu kommen, wo sie von IHNEN abgefangen werden, um direkt ins Stadion geleitet zu werden. Es besteht keine Chance
    sich die Stadt näher anzuschauen, und auch die Illusion des Heimpublikums wird durch eine größere Menge an bezahlten Statisten
    aufrechterhalten. Selbst ehemalige Top-Spieler, die Ihren Leistungszenit bei weitem überschritten haben, werden zu diesem
    Zweck von IHNEN mißbraucht. Mit genialen Manövern, u.a. vorgetäuschten Faustschlägen und Aufständen gegen das Präsidium
    eines baldigen Drittligisten wurde von langer Hand die wohl aufwendigste Täuschung aller Zeiten inszeniert. Es gibt noch mehr
    Beweise: Das sich im Rohbau befindende Stadion, das gefälschte und verpanschte Bier und nicht zuletzt die Tatsache, daß dieser
    Verein nur einen Sponsor hat. SIE, getarnt als Modefirma Gerry Weber."

    Was steckt dahinter?

    Dies ist die Frage, auf die wir auch nach jahrelangen Untersuchungen immer noch keine befriedigende Antwort geben können.
    Allerdings gibt es einige Indizien, die auf bestimmte Gruppierungen hinweisen:

    Es könnte eine Gruppe um den Sternenbruder und Weltenlehrer Ashtar Sheran dahinterstecken, die an der Stelle, an der
    Bielefeld liegen soll, ihre Landung vorbereiten, die - einschlägiger Fachliteratur zufolge - kurz bevorsteht. Zu dieser Gruppe
    sollen auch Elvis und Kurt Cobain gehören, die beide - vom schwedischen Geheimdienst gedeckt - noch am Leben sind.

    An der Stelle, an der Bielefeld liegen soll, hält die CIA John F. Kennedy seit dem angeblichen Attentat versteckt, damit er
    nichts über die vorgetäuschte Mondlandung der NASA erzählen kann. Inwieweit die Reichsflugscheibenmacht von ihrer
    Mond- oder Marsbasis aus da mitspielt, können wir nicht sagen, da alle Beweise beim Abschuß der schwer bewaffneten
    Marssonde Observer vernichtet wurden. Informationen hierüber besitzt vielleicht der Vatikan, der seit den 50er Jahren
    regelmäßig mit tachyonenangetriebenen Schiffen zum Mars fliegt.

    Der MOSSAD in Zusammenarbeit mit dem OMEGA-Sektor planen an dieser Stelle die Errichtung eines geheimen
    Forschungslabors, weil sich genau an diesem Ort zwei noch nicht dokumentierte Ley-Linien kreuzen. Dort könnte auch der
    Jahrtausende alte Tunnel nach Amerika und Australien (via Atlantis) seinen Eingang haben. Wichtige Mitwisser,
    namentlich Uwe Barschel und Olof Palme, wurden von den mit dem MOSSAD zusammenarbeitenden Geheimdiensten,
    darunter der Stasi und der weniger bekannten 'Foundation', frühzeitig ausgeschaltet.

    An der Stelle liegt die Höhle eines der schlafenden Drachen aus dem Vierten Zeitalter, die auf das Erwachen der Magie
    am 24. Dezember 2011 (siehe hierzu den Maya-Kalender) warten. Beschützt wird diese Stelle von den Rittern des
    Ordenskreuzes AAORRAC, die sich inzwischen mit der Herstellung von programmiertem Wasser beschäftigen - nach
    einen Rezept, das sie unter brutaler Folter von Ann Johnson bekommen haben. Diese hatte es bekanntlich von hohen
    Lichtwesen aus dem All erhalten, um die Menschheit vor außerirdischen Implantaten bis Stufe 3 zu schützen.

    Was können wir tun?

    Zum einen können wir alle an den Bundestag, das Europaparlament und die UNO schreiben, um endlich zu erreichen, daß SIE
    nicht mehr von den Politikern gedeckt werden. Da aber zu befürchten ist, daß SIE die Politik - so wie auch das organisierte
    Verbrechen und die großen Weltreligionen - unter Kontrolle haben, sind die Erfolgschancen dieses Weges doch eher zweifelhaft.

    Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß sich alle Bielefeldzweifler treffen und gemeinsam durch transzendentale Meditation
    (TM) soviel positive Ausstrahlung erzeugen, daß der Schwindel auffliegt. Eine ähnliche Vorgehensweise hat in Washington, D.C.
    für eine Senkung der Verbrechensrate um über 20% gesorgt. Besonders effektiv ist dies im Zusammenwirken mit Hopi-Kerzen
    im Ohr und Yogischem Schweben.

    Ab und zu nimmt in einer der eigentlich von IHNEN kontrollierten Zeitungen ein Redakteur allen Mut zusammen und riskiert es, in
    einer der Ausgaben zumindest andeutungsweise auf die Verschwörung hinzuweisen. So wurde in der FAZ Bielefeld als "Die
    Mutter aller Un-Städte" bezeichnet, und die taz überschrieb einen Artikel mit "Das Bermuda-Dreieck bei Bielefeld". Auf
    Nachfrage bekommt man dann natürlich zu hören, das habe man alles ganz anders gemeint, bei der taz hieß es sogar, es hätte in
    Wirklichkeit "Bitterfeld" heissen sollen, aber für einen kurzen Moment wurden die Leser darauf aufmerksam gemacht, daß mit
    Bielefeld etwas nicht stimmt. An dem Mut dieser Redakteure, über deren weiteres Schicksal uns leider nichts bekannt ist, sollten
    wir uns alle ein Beispiel nehmen.

    Das, was wir alle aber für uns im kleinen tun können, ist folgendes: Kümmert euch um die bedauernswerten Opfer der
    Gehirnwäsche, umsorgt sie, macht ihnen behutsam klar, daß sie einer Fehlinformation unterliegen. Und, bekennt euch alle immer
    offen, damit SIE merken, daß wir uns nicht länger täuschen lassen:

    Bielefeld gibt es nicht!!!

    Es gibt eine Theorie, die besagt, dass das Universum sofort verschwinden und etwas noch Unerklärlicheres und Bizarres an seine Stelle treten wird, sobald jemand herausfindet, wofür es gut ist und warum es existiert.

    Es gibt eine andere Theorie, die besagt, dass das bereits geschehen ist.

  • Und hier eine Perle aus dem Bereich "Übersetzungsprogramme". Stand vor Jahren mal in der c't. Das ist übrigens die Anleitung zu einer ClipArt-Sammlung der Firma IMSI, die auch Sprachlernsoftware anbietet ...:D

    Richtig lustig ist es, wenn vom Schulenglisch noch was hängengeblieben ist und man den ursprünglichen Text ungefähr erahnen kann. Tipp: "Font" kann man sowohl mit "Font" (Schriftsatz) als auch "Taufbecken" übersetzen...

  • Heute auf englisch gelesen, geht etwa so:
    _

    Nach 20 Jahren Ehe wundert sich die Frau nun doch, warum ihr Mann eigentlich immer darauf besteht, die ehelichen Pflichten in absoluter Dunkelheit durchzuführen. Also schaut sie eines Tages mal im Moment seines (akustischen) "Höhepunktes" nach und stellt mit Schrecken fest, dass nicht sein Körperteil, sondern ein künstlicher Ersatz dafür in sie eingeführt wird... "Du impotenter Bastard!" schreit sie ihn an. Darauf antwortet er:

    "Okay, das kann ich dir gern erklären... aber erst erklärst du mir unsere Kinder!"

  • Ein Pärchen sitzt in der Kneipe, als sie irgendwann meint:

    "Schatz, ich kenne 'nen tollen Cocktail, willste den nicht mal ausprobieren?"

    Er willigt ein und sie bestellt ein Pinnchen Bailey's und ein Pinnchen Limettensaft.

    "Es ist etwas schwierig, du musst erst den Bailey's in
    den Mund schütten, dann den Limettensaft hinterher".

    Er macht es genau so wie sie's ihm vorgeschlagen hat.

    0,3 Sekunden: Ein angenehm warmes, weiches Gefühl im Mund.

    0,6 Sekunden: Durch die Säure im Limettensaft gerinnt die Sahne im Bailey's undklumpt zusammen.

    0,9 Sekunden: Seine Gesichtsfarbe nimmt die Farbe von Limetten an, er schluckt das Zeug runter

    1,2 Sekunden: Sein Magen verkrampft und er spürt einen heftigen Reiz sich zu übergeben

    3,0 Sekunden: Sie flüstert ihm in's Ohr: "Der Drink heisst "Blowjob's Revanche"

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