DV zu DVD Anleitung

  • Die folgende Anleitung ist ein Basisdokument mit dem Ziel, Hilfestellung für die ersten Schritte in der DVD-Erstellung aus DV-Quellen zu geben.

    Software, die in dieser Anleitung benötigt wird:
    - DV-Schnittprogramm
    - AviSynth
    - BeSweet
    - CinemaCraft Encoder (CCE) oder TMPGEnc
    - DVD-Authoring-Programm


    1. Schneiden, Bearbeiten, Übergänge, etc.

    Der erste Schritt bei der DVD-Erstellung ist der kreativste Teil der Videobearbeitung. Dafür kann eine Reihe von einfachen DV-Schnittprogrammen wie Ulead VideoStudio, MGI VideoWave, Pinnacle Studio verwendet werden oder eines der professionellen Programme, z.B. Adobe Premiere, Ulead MediaStudio Pro oder SonicFoundry Vegas Video. Die große Vielfalt von Schnittprogrammen mit ihrer Vielzahl an Einstellmöglichkeiten würde den Rahmen dieser Anleitung sprengen. Also beginne mit dem Capturen Deiner DV-Datei vom Camcorder und bearbeite es nach Deinen Wünschen.

    Speichere die DV-Datei, entweder als type-1 oder als type-2 AVI. Speichere den Ton in eine separate WAV-Datei (Dein DV-Schnittprogramm sollte das irgendwo unterstützen).

    2. Ton kodieren

    Du hast die Wahl zwischen AC3 (Dolby Digital 2.0) oder MP2 als Sound-Format. Prüfe, ob Deine DVD-Authoring-Software AC3 unterstützt; wenn nicht, dann musst Du MP2 verwenden. Mein bevorzugtes Authoring-Programm ist DVDlab, welches AC3 unterstützt. Verwende BeSweet für die Konvertierung der WAV-Datei. Es gibt eine BeSweet GUI, die Du für MP2-Kodierung verwenden kannst; für AC3 bevorzuge ich AC3Machine, was auch eine BeSweet GUI ist, aber speziell auf AC3-Kodierung ausgelegt.

    2.1 MP2-Kodierung

    Starte die BeSweet GUI und klicke auf den "2Lame"-Knopf auf der rechten Seite. Wähle die WAV-Datei, die Du in Schritt 1 oben extrahiert hast und wähle einen Pfad und Dateinamen für die MP2-Datei. Falls Deine Quelle nicht schon 48 kHz hat, dann kreuze "Sample Rate" im Kasten "Input Options" und setze den Wert auf 48. Setze im Kasten "Output options" den "Encoding Mode" auf stereo und setze die "Total Bitrate" nach Deinem Geschmack, 192 kbps wird empfohlen. Dann klicke auf "WAV to MP2", und die MP2-Datei wird erstellt.

    2.2 AC3-Kodierung

    Starte AC3Machine, wähle die extrahierte WAV-Datei als "Input (AC3)" und wähle einen Pfad und Dateinamen für "Output (AC3)". Setze "LFE ToLR Channels" auf -3db, setze den "Channels Mode" auf stereo, klicke bei "Dynamic Compression" das Häkchen weg und kreuze "Auto Find Maximum Gain" an. Setze den Delay auf 0 msecs. Wenn Deine Quell-WAV-Datei nicht mit 48 kHz gesamplet wurde, dann kreuze "Set Sampling Rate to 48000 Hz" im SSRC-Options-Kasten an. Wähle Deine Bitrate: 224 kbps wird empfohlen. Dann klicke auf "Give me AC3!" warte, bis der Prozess abgeschlossen ist.

  • 3. Video kodieren

    DVDs verwenden MPEG-2 als Videoformat. Es gibt eine Reihe guter Encoder, z.B. der Cinemacraft Encoder (CCE), TMPGEnc, Canopus Procoder, and einige andere. In dieser Anleitung werde ich mich auf CCE 2.66 und TMPGEnc 2.5 konzentrieren.

    Wenn Du eine bestimmte Größe erreichen möchtest, dann musst Du zuerst die Video-Bitrate berechnen. Ich schlage vor alle Dateigrößen in Megabytes umzurechnen, damit Du nicht durcheinander kommst. Wir beginnen mit dem verfügbaren Platz. Sagen wir, Du möchtest eine komplette DVD-R füllen, also sind 4,38 GB oder 4485 MB verfügbar. Ziehe die Größe Deiner Audio-Datei (in MB) ab, z.B. 167 MB; also ist der verfügbare Platz für das Video 4485 MB - 167 MB = 4319 MB. Berechne die Videolänge in Sekunden; wenn also das Video z.B. 1h 44min 10sec lang ist, dann sind das insgesamt 6250 Sekunden. Somit sollte die Video-Bitrate 4319 * 1024 * 8 / 6250 kbps = 5660 kbps nicht übersteigen. Weil noch etwas Platz für das Multiplexing und evtl. Menüs benötigt wird, solltest Du etwas darunter gehen. Im obigen Beispiel würde ich eine Durchschnitts-Bitrate (average bitrate) von 5500 kbps wählen.


    3.1 CCE

    3.1.1 Erstelle einen AviSynth-Skript

    AviSynth-Skripte kann man mit jedem beliebigen Texteditor erstellen, z.B. mit Notepad. Stelle sicher, dass die Datei als letzte Endung ".avs" hat - viele Texteditoren fügen beim Speichern noch zusätzlich die Endung ".txt" an, wenn man nicht als Dateityp beim Speichern "Alle Dateien (*.*)" eingestellt hatte. Zusätzlich versteckt der Explorer leider in der Standardeinstellung bekannte Dateiendungen: Man sieht also oft nicht auf den ersten Blick, dass die Datei eigentlich die Endung ".avs.txt" hat - dies verhindert jedoch, dass sie als Videoquelle verwendet werden kann.

    Wie Du Deinen AviSynth-Skript schreibst, hängt von der Quelle und Deinem persönlichen Geschmack ab. Hier ist ein Beispiel für den Anfang; natürlich kannst Du Filtereinstellungen ändern, andere Filter verwenden, usw.:

    Progressives DV

    Code
    AviSource("C:\MyDVFiles\DV_type2_file.avi") Convolution3D(1, 6, 10, 6, 8, 2.8, 0)


    oder

    Code
    DirectShowSource("C:\MyDVFiles\DV_type1_file.avi", [color=green][b]25[/b][/color]) Convolution3D(1, 6, 10, 6, 8, 2.8, 0)


    (die 25 oben ist die frame rate für PAL; für NTSC würdest Du 30 verwenden.)

    Interlaced DV

    Code
    AviSource("C:\MyDVFiles\DV_type2_file.avi")
     SeparateFields()
     odd=SelectOdd.Convolution3D(1, 6, 10, 6, 8, 2.8, 0)
     evn=SelectEven.Convolution3D(1, 6, 10, 6, 8, 2.8, 0)
     Interleave(evn,odd)
     Weave()
     DoubleWeave.SelectOdd()



    Auf diese Weise wird jedes Halbbild separat gefiltert und somit die Zeilensprungstruktur erhalten. Ersetze AviSource durch DirectShowSource wie oben, wenn Dein DV AVI type-1 ist.

    NTSC-Eigenheiten

    Weil NTSC DV den 4:1:1-Farbraum verwendet, gibt es ein Problem mit der Konvertierung in den 4:2:0 Farbraum, der bei DVD MPEG-2 benutzt wird. Verwende trbarry's filter ReInterpolate411(), um dieses Problem zu lösen.

    Füge für eine verbesserte Farbkonvertierung einfach den Befehl
     ReInterpolate411()
    unter dem AviSource- bzw. DirectShowSource-Befehl hinzu.

    3.1.2 EclCCE

    EclCCE ist ein nettes Tool von RB, das CCE's Fähigkeiten erweitert. Es ermöglicht z.B. das Speichern von ECL-Dateien (Projekteinstellungen) in der CCE Trial-Version. Was mir aber am besten gefällt ist die Integration eines "Shutdown"-Kontrollkästchens, so dass Du den Computer automatisch herunterfahren kannst, nachdem das Encoding beendet ist.

    3.1.3 CCE-Einstellungen

    Starte EclCCE (oder CCE direkt). Öffne die AVS-Datei, die Du in 3.1.1 erstellt hast, indem Du mit der rechten Maustaste auf das CCE-Fenster klickst und dann "Add" wählst. Die AVS-Datei erscheint im CCE-Fenster. Mache nun einen Doppelklick auf dem neuen Eintrag um die Kodiereinstellungen zu ändern.

    Wenn das zu kodierende Video nicht sehr lang ist, nicht eine bestimmte Dateigröße erreicht werden muss und die Kodierzeit minimiert werden soll, kann "MPEG-2 (ES, One-pass VBR)" verwendet werden. Wähle in diesem Fall einen Q-Faktor von 60 oder weniger - ich verwende oft 40.

    Gewöhnlich möchte man eine vorhersehbare Dateigröße mit der bestmöglichen Qualität haben. Wähle "MPEG-2 (ES, Multipass VBR)", setze die berechnete Bitrate als Durchschnitts-Bitrate (average) und setze minimale und maximale Bitrate zu 500 bzw. 8000. Es sollten mind. 2 passes gefahren werden; 3 ist noch besser, aber mehr bringt nichts.

    Setze das korrekte Seitenverhältnis (aspect ratio), 4:3 für die meisten DV-Quellen, 16:9, falls in 16:9 aufgenommen wurde. Verwende CCE nicht für die Audiokodierung (wir werden BeSweet verwenden um eine bessere Qualität zu erreichen).

    Wähle "DVD video compliant" in den Video-Einstellungen und entferne das Häkchen bei "Upper field first" (die Feldreihenfolgekorrektur wird im AviSynth-Skript durchgeführt).

    Klicke auf die Schaltfläche "Quality" und entferne die Häkchen bei "Low pass filter", "Effect restricted vertical filter" und "Dithered quantization". Ich lasse die "flat part priority" auf der Standardeinstellung von 16. Setze "Intra block DC precision" auf 9 oder 10 Bits. Für Interlaced-Quellen muss "Block scanning order" = "Alternate" gewählt werden. Ist die Quelle progressiv, dann wähle "Zigzag" und kreuze "Progressive frame flag" an.

  • 3.2 TMPGEnc

    Es ist wirklich einfach TMPGEnc für DV-nach-DVD-Konvertierungen zu verwenden. Starte den Encoder, breche ggf. den Assistenten ab und öffne die DV type-1 oder type-2 Datei über die Schaltfläche "Browse" neben dem "Video source"-Feld. Die AVI-Datei wird automatisch auch in das "Audio source"-Feld übernommen, und es wird ein "Output file name" vorgeschlagen.

    Wir werden "elementary streams" als Eingabe für ein DVD-Authoring-Programm erstellen. Wähle "ES Video+Audio" im Kasten "Stream type", wenn Du eine MP2-Datei in TMPGEnc erstellen möchtest (wobei der BeSweet-Schritt oben übersprungen werden kann). Andernfalls wähle "ES Video only" (MP2 oder AC3 werden mit Hilfe von BeSweet erstellt). Klicke auf die Schaltfläche "Load" um eine Vorlage (template) zu öffnen, entweder "DVD (PAL).mcf" oder "DVD (NTSC).mcf".

    Für weitere Anpassungen klicke auf die Schaltfläche "Setting". Da Du eine Vorlage geladen hast, sind viele Optionen deaktiviert und grau. Wenn diese aus irgendeinem Grund trotzdem geändert werden sollen, lade die Vorlage "unlock.mcf", die Du im Unterverzeichnis "Extra" findest. In dieser Anleitung werden wir das nicht benötigen.

    Sehen wir uns zuerst das Register "Video" genauer an. Die Einstellungen für "Rate control mode" können bei den Standardwerten belassen werden (Constant Quality, quality factor 65, min. bitrate 2000 kbps, max. bitrate 8000 kbps). Wenn Du eine bestimmte Dateigröße erreichen möchtest, wähle "2-pass VBR(VBR)" und klicke auf die Schaltfläche "Setting" neben dem rate control mode. Passe "Average bitrate" an Deine Erfordernisse an.

    Der "Encode mode" sollte dem Quellmaterial entsprechend eingestellt werden. Ist es interlaced, wähle "Interlace"; ist es progressiv, wähle "Non-interlace".

    Lasse die "DC component precision" auf "9 bits", oder setze sie auf "10 bits".

    Die Genauigkeit der Bewegungssuche ("Motion search precision") hat einen großen Einfluß auf die Endqualität, aber leider auch auf die benötigte Kodierzeit. "Motion estimate search (fast)" ist ein guter Kompromiss zwischen Qualität und Geschwindigkeit. Wenn Du die bestmögliche Qualität erreichen möchtest, wähle "High quality (slow)" oder sogar "Highest quality (very slow)". Aber sei gewarnt: der Kodiervorgang kann viele Stunden dauern!

    Gehe weiter zum Register "Advanced". Setze "Video source type" gemäß der Quelle (sollte "Encode mode" im Register "Video" entsprechen).

    Die Feldreihenfolge ("Field order") ist nur für interlaced Quellen. DV sollte "Bottom field first (field B)" sein, es sei denn, Du hast eine etwas merkwürdige Quelle...

    Unter "Source aspect ratio" wähle eine der 4:3 oder 16:9 Einstellungen, wiederum je nach Quellmaterial. Ich verwende z.B. "16:9 625 line (PAL)" für meine 16:9-Aufnahmen und "4:3 625 line (PAL)" für meine 4:3-Aufnahmen.

    Wähle "Full screen (keep aspect ratio)" als "Video arrange Method".

    Du kannst hier auch Filter aktivieren. Ich werde dieses Thema Deiner Experimentierfreudigkeit überlassen.

    Da wir keine Änderungen an GOP-Struktur oder Quantisierungsmatrizen machen werden, springe zum "Audio"-Register (welches aber fehlt, falls Du als stream type "ES (Video only)" gewählt hattest). Du kannst hier die Audio-Bitrate ändern, falls TMPGEnc die MP2-Datei erstellen soll.

    Bestätigt den Registerdialog mit der "OK"-Schaltfläche, dann klicke "Start" oben links und warte, bis TMPGEnc fertig ist.


    3.3 Canopus ProCoder

    Starte ProCoder. Füge im Register "Source" die zu kodierende DV-Datei hinzu. Sobald die Datei geöffnet ist, siehst Du rechts die "Source Parameters" mit Informationen über Video und Audio. Das Einzige, was hier u.U. geändert werden muss, ist die "Aspect Ratio"-Einstellung, die standardmäßig auf "4 x 3" steht. Ändere sie für 16:9-Quellen auf "16 x 9".

    Wechsle zum Register "Target" und klick auf "Add". Der Dialog "Add Target" wird geöffnet und Du kannst in dessen "VCD/DVD"-Register fortfahren. Wähle die passende Vorlage (template) aus: entweder "MPEG2 - DVD PAL" oder "MPEG2 - DVD NTSC". Bestätige mit "OK".

    Die "Target Parameters" enthalten alle Einstellungen, die Du vor dem Starten der Konvertierung ändern kannst. Du wirst zuerst den Basisnamen ("Base Name") und den Pfad ("Path") ändern wollen, welche Dateinamen und Speicherort der Ausgabedateien spezifizieren (Video und Audio). Stelle sicher, dass "MPEG2 Video + Wave file" unter "Stream Type" gewählt ist.

    "Interlacing" bleibt normalerweise auf "Lower/Odd field first", es sei denn, die Quelle ist progressiv. Wähle in diesem Fall "Non-Interlaced". Wähle "4:3" oder "16:9" als "Video Aspect Ratio", je nachdem, ob Du Dein DV im 4:3- oder 16:9-Modus aufgenommen hast. Und dann ist da noch die Einstellung "Pixel Aspect Ratio", die Du auf "D1/..." setzt, entweder PAL oder NTSC, entweder 4:3 oder 16:9.

    Unter "Speed/Quality" kannst Du "Highest Quality" einstellen. Wenn Dir die Kodierzeit völlig egal ist, kannst Du mit "Mastering Quality" möglicherweise etwas bessere Resultate erzielen.

    "CBR/VBR Type" sollte entweder auf "VBR 1-pass" oder "VBR 2-pass" gesetzt werden. Letzteres benötigt die doppelte Kodierzeit, aber Du wirst näher an die spezifizierte Bitrate kommen und damit eine vorhersagbare Dateigröße erhalten. Bei der selben durchschnittlichen Bitrate erreicht man mit "VBR 2-pass" eine bessere Qualität. Es müssen zwei Videobitraten gesetzt werden: "Video Bitrate(kbps)" ist durchschnittliche Bitrate, die Du am Anfang von Schritt 3 berechnet hast, wohingegen "Max. bitrate(kbps)" die Obergrenze für den Encoder angibt. Setze diese auf 8000.

    Es sind noch eine Menge anderer Optionen verfügbar, wenn Du auf die Schaltfläche "Advanced" klickst, und Du kannst Video- und Audiofilter hinzufügen. Als Anfänger kannst Du alles bei den Standardeinstellungen belassen, aber Du kannst natürlich gerne experimentieren! Wenn Du z.B. mit 24 Bildern pro Sekunde aufgenommen hast, wirst Du den "Video Pulldown"-Filter brauchen.

    Nun möchtest Du womöglich das Profil speichern ;) Du kannst auch sog. "droplets" erstellen, aber Du wirst selbst herausfinden müssen, wie man das macht :)

    Schalte schließlich um auf das Register "Convert" und hole Dir eine Tasse Kaffee. Du solltest am Schluss eine m2v Videodatei (MPEG-2 elementary stream) und eine wav Audiodatei haben.

    Ein spezielles Dankeschön an Dali Lama für die Inspiration!


    3.4 MainConcept MPEG Encoder
    (Wird bald ergänzt.)


    4. DVD Authoring

    Es gibt auf dem Markt eine ganze Reihe von DVD-Authoring-Programmen. Vergewissere Dich, dass Du eines auswählst, welches Video- und Audiodateien ohne Neukodierung importieren kann. DVDlab ist z.B. eine gute Wahl, weil es wenig kostet und Du Video, MP2 Audio und sogar AC3 Audio ohne Neukodierung importieren kannst.

    Der Prozess der Erstellung von Menü und DVD-Struktur hängt sehr stark vom verwendeten Authoring-Programm ab, deswegen werde ich mich nicht auf dieses Thema konzentrieren. Preisgünstige Programme verwenden oft einen "Einzel-VTS"-Ansatz, d.h. alle Deine Video- und Audiodateien werden in ein einziges sog. "video title set" gemuxt. Als Konsequenz musst Du darauf achten, dass Du dieselbe Art Audio in all Deinen Clips verwendest (falls Du mehr als einen auf die DVD brennen willst).


    Kommentare sind erwünscht.

    bb

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