Beiträge von Gleitz

    Hallo Mumie,

    Da bist du richtig. In der Database erhälst du alle nötigen Programme. Für dein Vorhaben ist DVD2SVCD die richtige Lösung.

    Das Programmpaket enthält alles was gebraucht wird bis auf den eigentlichen Encoder. Diesen gibt es hier auch. Benutzte den Cinema Craft Encoder 2.50 SP, auch wenn es neuere Versionen gibt. Diese ist die letzte Version die einen Dateityp unterstützt der dringend für schnelles Umwandeln gebraucht wird.

    Schnell ist aber relativ. Für das Erstellen geht auch gerne ein paar Stunden drauf. Aber mit dem CCE 2.50 bist du auf jedenfall schneller und qualitativ besser als die ProM...., Sat.... usw. erhältliche Softwarelösungen.

    Anleitungen für DVD2SVCD:
    Anleitung für Einsteiger mit DVD2SVCD
    DVD2SVCD Referenz für Einsteiger

    Wichtiger Hinweis:
    http://www.gleitz.de/thread.php?thr…did=9&styleid=1

    Sollten irgendwie Probleme noch auftauchen, egal welcher Art, dann melde dich. Es werden zum Teil einfach Fachbegriffe aus dem englischen Übernommen, die zu Verständnisschwierigkeiten führen können.
    Wenn du mit den Einstellungen in DVD2SVCD nicht zurechtkommst, dafür gibt es noch ICQ. Darüber kann ich dich durch das Programm führen.

    Viel Spass und Erfolg

    Hallo GTC,

    hier habe ich eine mögliche Lösung und diese Bezieht sich auf DVD2SVCD plus CCE 2.50 SP bei PAL-Filmen.

    Im Register "DVD2AVI" die NTSC Field Operation auf Off.

    Im Register "Frameserver" als Resized Methode mindestens auf Biliniear, besser Bicubic.

    Im Register "Encoder" setzte die Image Qualität auf 25. Damit wird die Bitrate nicht mehr so extrem auf komplexe Szene konzentriert, sondern gleichmäßiger verteilt. Unter DVD2SVCD ist der Standartwert 17 und wenn du den CCE Standalone öffnest wirst du feststellen, das dort der Standartwert 40 ist.
    Die Field Order von Automatic auf Bottem Field First.
    Klicke auf die Pulldown-Schaltfläche für (Advance Setting), damit du gezielt den CCE einstellen kannst. Linear quantizer scale deaktivieren und Zig Zag Scanning kann aktiviert sein. DVD Compliant immer deaktiviert, es sei du du willst eine DVD oder miniDVD erstellen. Progressive Frames deaktivieren. Wir haben es bei einem Pal-Film mit Interlace zu tun und das soll so bleiben. Natürlich auch keinen Deinterlace-Filter setzen.
    Für Intra DC decision den Wert 8 nehmen. Ich habe damit keinerlei Erfahrung, aber ich vertraue den Angaben von MB1.

    Für Filme mit einer Länge von 90-120 min. immer 2 CDs mit 80 min. nehmen, für längere Filme 3 CDs mit 80 min.
    Somit kommt man leicht in einen Bitratenbereich von über 1800 kbps und kann locker mit CBR encoden und hast als Ausgangsmaterial eine gute Qualität. Bist du in einem Bitratenbereich unter 1800, bleibt dir nichts anderes übrig, als mit variabler Bitrate zu encoden. In diesem Fall auf 2-3 Durchläufe gehen. Eventuell meckert DVD2SVCD das die Bitrate zu hoch ist. Mit FitCd die Bitrateneinstellungen neu berechnen und einstellen. Würde ich sowieso generell machen.

    Für die Audiospur min. 160 kbps und max. 224 kbps. Die Werte sollten so niedrig wie möglich angesetzt werden, da die Bitrate besser bei Video aufgehoben ist. Unter 160 kbps sollte nie gegangen werden, da sonst das Dolby Surround-Signal zu stark leidet.

    Unter "Conversion" wie gesagt kein Deinterlace machen.

    Das sind allgemeingültige Einstellungen, die bei deinem speziellen Problem helfen könnten.

    PS: Deine Pixelbildung weist auf eine zu niedrige Bitrate für Video hin.

    Ich würde sagen Preisfrage.

    AMD sind von der Gesamtperformance besser, aber der P4 hat den SSE2 Befehlssatz und dieser ist leistungsfördernd bei der Videobearbeitung.
    Also für die Videobearbeitung ist der P4 besser, aber wenn man sich mal anschaut was das Flagschiff von denen kostet, kann es einem ganz anders werden.

    Als Mainboard für einen AMD würde ich eines mit dem Via KT3 Chipsatz enpfehlen. Ich persönliche benutzte eine Board von MSI.
    Aber eins gleich vorweg. Verzichte lieber auf den Onboard-Raid bei MSI. Habe da meine sehr schlechten Erfahrungen gemacht.

    Zur Zeit fahre ich noch einen AMD 1200C auf einem MSI KT3-Ultra mit PC-2700 DDR-Ram.
    FSB mit 166 MHz und den CPU- Multi heruntergesetzt von 9,0 auf 7.5. Mit dieser Einstellung ist die CPU nur minimal übertaktet und ich komme in den vollen Genus der 333 DDR-Ram.

    Check doch erst einmal ab, welches Format dein SA DVD-Player unterstützt. Wenn keines, dann würde ich mir jetzt keine Gedanken machen.
    Wir sind jetzt in einer Phase, die es früher auch mal für Video gab. Das damals schlechteste System, die VHS, hat überlebt.

    Das berümte Äpfel mit Birnen vergleichen.

    Angefangen hatte ich als DivX-ler. Es ist dazu gekommen, weil ich mit FlaskMpeg die ersten Film überhaupt hinbekommen habe. Bin irgendwann bis Gordian Knot vorgedrungen und habe hier Filme liegen die Qualitativ so super waren, das selbst bei einer Umkonvertierung von AVI nach SVCD kein unterschied zu einer DVD-Quelle zu sehen war. Übrigens, die CD-Anzahl war mir schon immer egal :))

    Eine SVCD unterliegt einem festgelegten Standart und hat somit ihre Grenzen. Reizt man diese Grenze aus, so bekommt man wirklich einen Film in LaserDisk-Qualität.

    Für mich persönlich war entscheident das ich mir einen SA DVD-Player zugelegt hatte, die dig. Sat-Anlage kommt und damit eine digi. TV-Karte. Wenn ich einen "Geld-Scheiser" gefunden habe vielleicht eine DV-Kamera. Und alles ist Mpeg-2.

    Wenn es jetzt nur darum geht die bestögliche Qualität auf einen günstigen Speicher (CD-R) abzulegen und NUR auf den PC laufen soll, dann würde ich gerne einen Wettstreit mit einem DivX-ler aufnehmen. ;)

    Also, welcher Schiedsrichter wäre in der Lage neutrale Kriterienpunkte festzulegen und (noch viel wichtiger) überhaupt in der Lage die Endergenisse von der Originalquelle zu unterscheiden :D

    DVD2SVCD errechnet dir mit deinen Einstellungen einen zu hohen Wert für SVCD und moniert das. Der errechnet Wert wird über der max. avg Bitrate liegen oder alles im gesamten liegt über den SVCD-Standart.

    Einen 91min. Film eigentlich eine schöne Sache.

    Ändere deine Einstellungen wie folgt ab:
    Für den Film soll DVD2SVCD 2x800MB benutzten.


    Für eine Audiospur sollte folgendes Klappen:
    Audio 160 kbps
    max.: 2565
    min.: 1195
    max. avg: 2236


    Für zwei Audiospuren sollte folgendes Klappen:
    Audio 1 160 kbps
    Audio 2 160 kbps
    max.: 2403
    min.: 1033
    max avg: 2077

    Bei dieser hohen Bitrate für Video reicht CBR-Encoding.

    Wie immer: Alle Angaben ohne Gewähr. ;)

    Anmerkung: Es soll ja kein Geheimnis sein, wie ich die Bitraten errechnet habe. Dafür kann man DV-Tools nehmen oder wie ich FitCd.

    Setting

    Video Encoding Mode
    Willst du mit einer variablen Bitrate encoden, wähle ES was. Der CCE kann PS nur beim encoden mit CBR (konstanter Bitrate).


    Im CBR-Mode encoden

    • Wähle CBR unter Video encoding Mode.
    • Spezifiziere die Bitrate
      Der Bereich zwischen 0,5 bis 15 Mbps kann angegeben werden. Der Bereich zwischen 0,5 und 9,8 Mbps entspricht dem DVD-Standart.
      [/list=1]

      Im One-pass VBR Mode encoden
      [list=1]

    • Wähle ES unter Output File
    • Wähle One-pass VBR unter Video encoding Mode
    • Spezifiziere die Ausgabequalität über die Q und Bitrate. Für Q sind Werte zwischen 1 und 300 zulässig.

      Q-Faktor 1 - 40 -> Die Priorität der Ausgabequalität liegt bei der Bitrate.

      Q-Faktor 40 - 80 -> Standarteinstellungen

      Q-Faktor 80 - 120 -> Die Priorität der Bildqualität geht über die Bitrate

    • Spezifiziere die minimale Bitrate. Diese Bitrate wird nie unterschitten und stellt die Mindestqualität sicher. Werte zwischen 0 und 15 Mbps sind zulässig.
    • Spezifiziere die maximale Bitrate. Dies stellt die Obergrenze dar. Werte zwischen 0,5 bis 15 Mbps sind zulässig.
      [/list=1]

      Beim One-pass Encoding lässt sich die Größe der Ausgabedatei nur abschätzen.

      Im Multipass-Mode encoden
      [list=1]

    • Erstelle eine Video Informations Datei.

      Was ist eine Video Informations Datei? Generell werden mindestens zwei Durchläufe benötigt, um ein Datei mit variabler Bitrate zu erzeugen, mit einer genau spezifizierten durchschnittlichen Bitrate. Im ersten Durchlauf wird die komplexiblität der einzelnen Bilder analysiert und in ein Verhältnis zueinander gesetzt. Diese Daten werden in der Video Informationsdatei gespeichert. Anhand dieser Daten wird im zweiten Durchlauf die optimale Bitrate für die einzelnen Szene ermittelt und entsprechend encodet.

      Eine Video Informations Datei kann nur beim CBR- oder One-pass VBR-Encoding erstellt werden.

      Zum erstellen einer Video Informationsdatei, setze einen Hacken im Setting-Fenster im Bereich "Output Files" bei "Video Information file" und gebe das Zielverzeichnis an.

      Stelle die gleiche durchschnittliche Bitrate ein, die zu später beim Multi-pass VBR auch benutzten möchtest.

    • Nach dem erstellen der Video Informations Datei öffne das Setting-Fenster erneut und stelle auf Multipass VBR um.
    • Lege deine durchschnittliche Bitrate fest.
    • Lege deine minimale Bitrate fest. Diese bürgt für eine Mindestqualität.
    • Lege die maximale Bitrate fest
    • Lege unter Passes die Anzahl der weiteren Encodingdurchläufe fest. min. ist 1 und max. ist 9. Bei jedem Durchlauf wird das Bild weiter optimiert.
    • Unter Advance kannst du die Bitrate für die einzelnen Szenen weiter optimieren. Hierzu benutzte bitte das Handbuch.


    Im Regelfall empfehle ich immer CBR, wenn die Bitrate hoch genug ist. VBR benutzt man eigentlich nur um Platz zu sparen, da die qualitative Verbesserung bei hohen Bitraten nur marginal sind.

    Will man Multipass VBR benutzten, gebe ich immer die Empfehlung bei Passes 2 einzustellen. Ein dritter Durchlauf kostet nur Zeit und von einigen Usern ist berichtet worden, das sie manchmal das Gefühl haben, beim dritten Durchlauf würde sich das ganze wieder etwas verschlechern.

    Der Cinema Craft Encoder (CCE) ist der leistungsstärksten Encoder, den es zur Zeit gibt, was er auch in vielen Tests bewiesen hat. Gerade im Bereich Encoding-Zeit ist er vielen Überlegen. Teile des Encoders basieren auf Assembler und brauchen keinen Interpreter, wie die anderen Encoder.

    Hier beschäftigen wir uns mit dem CCE 2.50 SP. Es gibt neuere Versionen, diese sind aber nicht in der Lage eine Frameserver bzw Projektdatei von AviSynth, VirtualDub und TMPGEnc. zu öffnen.

    Starte CCE. Wie du sehen kannst ist die Benutzeroberfläche nicht gerade benutzerfreundlich und ich hatte einiges an Zeit gebraucht um zu verstehen wie ich eine Datei für das Encoden lade.

    Wenn du das Fenster aufmachst, wirst du feststellen das du deine Quelldatei nicht direkt öffnen kannst. Klicke mit der rechten Maustaste in das Fenster und anschließend auf ADD. Der CCE kann standartmäßig keine VirtualDub Frameserver-Dateien .drv und AviSynth-Dateien .avs laden. Im Öffnen-Dialog stelle den Dateityp auf All files, ansonsten stehen dir nur .dv, avi und .mov zur Auswahl.

    Zum konfigurieren des Encoders ein Doppelklick auf die Textzeile der betreffenenden Datei.

    Mit Setting kannst du weiter Files laden, die mit der selben Einstellungen abgearbeitet werden sollen.

    Da es zu Problemen mit dem Surround Audio unter CCE gibt, deaktiviere diese Möglichkeit und erstelle nur eine Video-Datei. Diese Anleitung stellt einen besseren Weg zu Verfügung für die Audiobearbeitung, als über CCE.

    ES bedeutet elementarer Stream, also Audio und Video werden seperat bearbeitet. PS bedeutet Programm Stream und im End-Resultatist es ein gemuxter Audio/Video Stream.

    Die Framerate wurde von mir falsch interpretiert. Die Framrate unter Status zeigt nur mit welcher Framerate die Vorschau läuft und hat nichts mit dem Film selber zu tun.

    Interessant in diesem zusammenhang auch mal, mit welcher Bitrate du den Film encodieren wolltest.

    Wenn BaronVlad recht hat mit einfach nur durchjagen, dann ist das bestimmt bei einer hohen Bitrate passiert. Oder irre ich mich?

    Zitat

    SSH - Autor von FitCd

    In FitCD CCE-Optimierung bei interlaced-Sachen ausschalten. [bug]
    Dadurch kommt es wg dem Hinzufügen von einer ungeraden Anzahl Randzeilen zu einem Field-swap.

    Der Guide wurde von mir geschieben, als ich von dem Fehler noch keine Kenntnis hatte und dem entsprechend ist im Bild der Hacken gesetzt.

    Der Guide wird demnächst komplett überarbeitet. Er bezieht sich im Moment nur auf das Umkonvertieren von AVI -> SVCD.
    Das Tool kann aber bedeutend mehr.

    Also, das ganze ist schon interessant. Gerade bei dem Problem von GTC im folgenden Thread.

    Er hat anscheindend eine ganze miese Quelle erwicht, welche retouchiert werden müsste.

    Ich hatte an einen Deinterlace gedacht und anschließend mit einem Weichzeichner bearbeitet.

    Mal generell, welche Filter in VirtualDub könnten eventuell genutzt werden? Vielleicht bin ich mit VirtualDub einer Lösung näher als ich jetzt selber erkenne.

    Also die Auflösung.

    Knoddel ist ein Arbeitskollege von mir und hat so eine DiaShow mit dem MovieMaker gemacht, das bei WinXP dabei war. Er hat aber jetzt W2K und damit keinen MovieMaker mehr und sucht nach einer Alternative dafür.
    Mit dem MovieMaker ist es anscheindend möglich die einzelnen Bilder ein und wieder auszublenden, mit Hintergrundmusik zu unterlegen und Kommentare zu sprechen.

    Mit der von mir angedachte Methode ist es nicht möglich, soweit ich weiß.

    Gut 48 KHz ist nicht Standart, aber die meisten DVD-Player machen keinen Unterschiede, da sie eh 48 KHz unterstützen müssen.

    Das es zu Knackser in der Tonspur kommen kann, habe ich mal im Zusammenhang mit dem brennen von zu hoher Geschwindigkeit gehört. Kann es selber aber nicht bestätigen.

    So Knoddel, fangen wir an!

    Als Software wird gebraucht:
    VCDEasy
    AviSynth
    FitCd
    entweder als Encoder TMPG + VFAPI
    oder CCE 2.50 SP
    SpruceUp

    Zu AviSynth: Ich empfehle einfach das DVD2SVCD Paket zu installieren. AviSynth wird mitinstalliert. Gleichzeitig bekommst du ein Super-Tool für Einsteiger um eine SVCD später mal zu erstellen.

    Alternativ zu VCDEasy + AviSynth könnte vielleicht VirtualDub eingesetzt werden. Das weiß ich jetzt nicht.

    Folgender Ablauf wäre von mir angedacht.
    [list=1]
    [*]Mit VCDEasy werden deine Bilder in MPEG-2 Standbilder umgewandelt. Damit hätte man schon das gewünschte Ausgabeformat.
    [*]Mit FitCd wird ein Script erzeugt, um die Auflösung anzupassen. Gleichzeitig von Hand wird dieser Editiert, das AviSynth deine Bilder mit der passenden Framerate und Abspieldauer bereithält.
    [*]Mit dem Encoder wird ein mpeg-2 Film erstellt.
    [*]Mit SpruceUp werden die Einzelfilme und deine ausgesuchten Soundtracks gemischt und anschließend ein Menü gebaut
    [*]Direkt aus SpruceUp wird wird dann deine miniDVD gebrannt.
    [/list=1]

    Hört sich jetzt alles viel komplizierter an als es ist.

    Schritt 1:

    Mit den im Bild gemachten Einstellungen müsste es reibungslos funktionieren.
    Unter Typ des MPEG-Standbilds sind folgende Einstellungen möglich:
    VCD -> Ausgabe mpeg-1, wird für VCD benötigt
    SVCD -> Ausgabe mpeg-2, wird für SVCD, miniDVD und DVD benötigt.
    PAL -> unsere Fernsehnorm in Deutschland
    Hoch -> Ausgabegröße für miniDVD, DVD
    niedrig -> Ausgabegröße für SVCD.
    Kannst höchstens noch hergehen MPEG-Größe (Qualität) weiter auf Max ziehen.
    Die Hintergundfarbe normalerweise Schwarz und ich habe sie hier im Beispiel auf Weiß gesetzt.

    Lade dein erstes Bild, lege die Zielordner fest und erstelle dein erstes Bild. Ist jetzt das Häckchen unter dem Vorschaubild oben links gesetzt, kannst du einfach mit der Maus alle weiteren Bilder aus deinem Quellordner auf das Vorschaubild ziehen und musst zwischendurch nur noch mit OK bestätigen. Somit lassen sich schnell ganze Bilderserien umwandeln.

    Ein Tipp noch: Vergebe deinen ganzen Bilder vorher neue Namen, z.B. 1.jpg, 2.jpg, 3.jpg usw.
    Weil im nächsten Schritt ist viel Handarbeit angesagt. Du musst für jedes Bild einen Script schreiben. Ist auch halb so wild, wenn jedes Bild einen einfachen Namen hat, so das du nicht durcheinander kommst.

    Wäre das jetzt in das was du willst? Melde dich kurz und sage "Ja". Dann mache ich weiter...

    So, ist also wirklich so das du einen Film erwicht hast, der anscheindend von NTSC auf Pal heruntergeprügelt worden ist.

    Deine Framerate von 27-28 fps könnte die Ursache sein für deine asynchronität zwischen Video und Audio. Das müsste jetzt erst einmal angepasst werden.

    Wenn wirklich schon das Quellmaterial verpixelt ist, könnte man es mit einem Blur-Filter (Weichzeichner) versuchen. Durch die anschließende Reduzierung der Pixel vom DVD-Material auf SVCD-Material fällt das ganze nicht so ins Gewicht.

    Bin im Moment aber selber erst einmal überfragt, wie man das richtig macht, da ich bisher noch keinen Film dieser Art hatte.
    Da ich dir gerne weiter helfen möchte, muss ich mir erst selber einen solchen Film besorgen. Ich hoffe bei einer amerikanischen XXX-Produktion fündig zu werden.

    Bevor ich dir also einen Lösungsweg aufzeigen kann, wird es ein paar Tage dauern. Ich hoffe du wirst dafür Verständnis haben.

    Zitat

    Original von eDealer
    Kann ich Deinem Beitrag entnehmen, das Du Alles von Hand gemacht hast
    statt mit DVD2SVCD und somit erst ein Perfomancegewinn möglich ist ??
    Warum verweist Du auf VFAPI, ich arbeite zur Zeit nicht im SafeMode.

    Das Thema interessiert mich jetzt aber brennend 8o

    DVD2SVCD ist ein SUPER Tool. Wenn ich keine Zeit habe vertraue ich dem Tool meine Arbeit an und ich habe kein Mühe.
    Es gibt dir aber den starr den Weg vor.

    Die Performancesteigerung ist daher möglich, das das Quellmaterial beschnitten wurde und somit kleinere Bilder encodiert werden müssen.
    Das du diesen Performanceunterschied nicht feststellst, könnte vielleicht auch am RAM liegen. für DVD2SVCD bzw. CCE sollten es mindesten 256 MB sein. Davon schnappt sich das OS einen Teil und wenn vorher noch irgendwelche Programme gestartet wurden die sich noch resistent in den Ram ablegen wird es eng.

    Gehst du manuell zu werke hast du im CCE auch die Möglichkeit "Quick Compression" zu aktivieren. Das bringt nochmal ca. 10% Geschwindigkeit bei 2-3% Qualitätseinbusen. Habe diese Einstellung aber hier nicht benutzt, sonst hätte ich es erwähnt.

    Du benutzt genauso wie ich FitCd zum erstellen des Scriptes für AviSynth und den CCE. Hast du das Häckchen für CCE-Optimierung gesetzt? Wie ich erst kürzlich erfahren habe hat das Programm einen BUG und liefert für Pal Interlaced Filme falsche Vorgaben, was den CCE bremst.

    Warum ich jetzt davon ausgegangen bin, das du VFAPI benutzt? In einem anderen Thread hattest du den CCE 2.62 erwähnt und deine Probleme mit Link2. Da bin ich wohl im Unterbewustsein davon ausgegangen, das du VFAPI benutzt.

    Wenn du dich jetzt fragst "Unterbewustsein oder doch Bewustlos?" so muss ich das jetzt aktzeptieren ;)