Danke, ihr beiden.
Natürlich habe ich die Quellen nicht mehr 
. Es handelt sich um SD-Material und das Ergebnis ist je nach Player (und verwendetem Deinterlacer) tatsächlich unterschiedlich.
Werde das ganze wohl erst mal dabei belassen.
Und zukünftig neben dem x.264 Encoder immer den Deinterlace-Filter benutzen :ja:.
Bis bald: Gul Dukat
Hallo,
ich habe beim Umwandeln meiner TV-Aufnahmen (mpg nach X.264) vergessen, den Deinterlacer als Filter hinzuzufügen. Umgewandelt habe ich das mit Avidemux.
Nun sehe ich bei Bewegungen immer diese Kämme. Ich schaue mir die Videos ausschließlich am PC-Monitor an.
Gibt es eine Möglichkeit, die Filme nachträglich, z.B.mit ffmpeg zu deinterlacen ohne komplett neu zu encodieren (das wäre mit Avidemux natürlich möglich)?
Noch ein Hinweis: ich habe kein Windows, nur Linux.
Gruß: Gul Dukat
Ich habe eine 50er Spindel der Maxell DVD+R (RicohJPN R03) vor etwa 2 Monaten bei xmediatrade erstanden.
Die Rohlinge machten auf mich schon optisch einen schlechten Eindruck: am Rand waren immer Wülste.
Zunächst waren die Brennergebnisse jedoch recht ordentlich. Mit meinem BenQ 1655 und 16-facher Brenngeschwindigkeit gabs beim Auslesen mit dem selben Brenner maximal 25 PI-Errors bzw. 12 PI-Failures.Nachdem ich etwa 1/3 der Rohlinge aufgebraucht hatte, produzierte der BenQ nur noch Fehlbrände. Mein Zweitbrenner (NEC 4550) brannte die rohlinge zwar, das Ergebnis war aber verheerend: über 1.400 PI-E und über 700 PI-F traten maximal auf.
Auch der zwischenzeitlich neu erworbene LiteOn LH20A1-S produzierte fast ausschließlich Fehlbrände. Insgesamt habe ich mehr als die Hälfte der Rohlinge weggeworfen.
Übrigens: die parallel erstanden DVD-R von Maxell (RitekF1) verzeichnen bis dato (40 Stk. gebrannt) keinen Ausfall.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Gruß: Gul Dukat
Der Ursprungsbeitrag ist zwar schon etwas betagt, aber ich aktualisiere ihn mal, denn es hat sich zwischenzeitlich wohl einiges geändert.
Zuerst fiel mir auf, dass die Aufnahmezeiten nicht automatisch dem wirklichen Sendebeginn angepasst werden, so dass meiner ersten Probeaufnahme das Ende fehlt.
Der Video-Codec ist inzwischen auf DivX 5.0 umgestellt. Meine Probeaufnahme im 16:9 Format hatte eine Auflösung von 512x384 Bildpunkten. Die Audiospur ist mit 96 kbit/s codiert. VLC gibt als Codec "mpga" an; das macht VLC allerdings auch bei mp3 Audiospuren. Ich tippe, dass es sich hier ebenfalls um mp3-Audio handelt.
Die avi-Datei ist bei einer Laufzeit von rund zwei Stunden 700 MB groß, davon rund 86 MB Audio. Bleibt für die Bildspur 614 MB, was eine durchschnittliche Bitrate von rund 680 kbit/s ergibt.
Gut ist was anderes. Verglichen mit meinen DVB-C Aufnahmen, die ich nachträglich mit x264 in ähnlicher Größe kodiert habe, fällt das Ergebnis des onlinetvrecorders deutlich ab.
Die Bedienung des onlinetvrecorders ist auch nicht unbedingt einfach. Das die Aufnahmezeiten nicht automatisch angepasst werden, hatte ich oben ja schon geschrieben. Mir ist darüber hinaus auch nicht klar, warum ich zum Dekodieren erst ein Programm installieren mus. Würde es ein einfacher (GPG)-Schlüssel nicht auch tun?
Grundsätzlich ist der onlinetvrecorder kostenlos - und komfortlos. Bis zum Runterladen vergingen in der Warteschlange (Nummer 86) locker 15 Minuten. Zur Verbesserung des Komforts ist man mit einem Punkte- und Einstufungssystem konfrontiert, das eine gewisse Einarbeitungszeit erfordert und das kostenlose Angebot letztlich kostenpflichtig macht.
Dann könnte man aber gleich ein kostenpflichtiges Angebot wählen, das eventuell Aufnahme in guter Qualität mit entsprechndem Komfort gewährleistet.
Also bei mir funktioniert die Kombination VVCR/ffdshow mit MJPEG einwandfrei. Ich kann den Quantizer sogar auf 1 stellen und habe über zwei Stunden maximal 2 Dropped Frames.
Ärger hatte ich einige Zeit mit einer erhöhten Zahl dropped frames bei meiner SATA Plate. Mit dem Einbau einer IDE Platte war das Problem aber auch erledigt.
Tja, das ist wohl mit dem Kino der Zukunft gemeint.Auch RTL II blendete vor kurzem bei einer folge STARGATE die E-Plus Werbung von "BASE" ein. Ich rufe seitdem keine E-Plus Kunden mehr an.
Auch das Vierte schneidet bisweilen abenteuerlich am "Kunstwerk" Film herum. Ob das mit dem Urheberrecht vereinbar ist, wage ich auch zu bezweifeln.
Bei dem von dir gezeigten Ausschnitt würde ich die Chancen für einer Urheberrechtsklage sogar gut einschätzen. Vorausgesetzt die Urheber betrachten "Universal Soldier" als Kunstwerk.
Kannst du mal einen Schnappschuss des Einstellungsdialogs machen und hier einstellen?
Ich verfolge die Berichte auf Heise und finde nur wenig erfreuliches bezüglich der IFA.
Gerade Audio- und Videoverabeitung scheint künftig dank Abspiel- und Kopierschutz immer weniger Spaß zu machen. Bevor ich mit solchen Innovationen wie "Broadcast-Flag" zur Aufnahmeverhinderung oder Vorspulsperren bei Werbung konfrontiert werde, suche ich mir lieber ein anderes Hobby.
Ich habe Keine Ahnung wo das hinführt, was richtig, vernünftig oder falsch ist, aber fest steht: so, wie sich die Konzernbosse die mediale Zukunft vorstellen, wird sie nicht eintreten. Sicher nicht. :nein:
01. Wer den Wind sät ... (USA 1960) Regie: Stanley Kramer wegen der perfekt geschliffenen Dialoge und der zeitlosen Geschichte.
02. Is was Doc? (USA 1972) Regie: Peter Bogdanovich weil ich ich auch nach dem x-ten Mal darüber lachen kann und weil B. Streisand/R. O'Neal in dem Film so wunderbar schusselig-charmant sind.
03. Der Schrecken der Medusa (GB/F 1977) Regie: Jack Gold Diesen Film kann ich mir ebenfalls öfter ansehen und Szene für Szene genießen. Ebenfalls tolle Dialoge und glaubwürdige Schauspieler in einer eigenwilligen Horrorgeschichte.
04. Der Seewolf (D 1971) Regie: Wolfgang Staudte Bei diesem Film(mehrteiler) faszinieren mich die Drehorte und die Musik.
05. Das Spukschloss im Spessart (D 1960) Regie: Kurt Hoffmann Zugegeben: der Film ist etwas albern. Aber die Musikeinlagen sind klasse und auch der Großteil der Gags ist verglichen mit dem damaligen Brachialhumor der Zeit außerordentlich gelungen.
Da Nummer 5 gegen die anderen schon deutlich abfällt, beende ich meine Liste an dieser Stelle.
Hallo Polytheus,
zum Thema "Anlaoges Video Capturing unter Linux" würde ich gern mal abseits von disem Thread Kontakt mit dir aufnehmen, wenn du Zeit und Muße hast.
Einverstanden?
Gruß:
Gul Dukat
Tja, da frag ich mich nur, ob sich tatsächlich jemand die Mühe macht RTL zu knacken. Und wenn Premiere schon das Geld nicht wert ist ...
Ich bin aber wirklich gespannt wie viele bereit sind dafür zu zahlen. Und wenn der Schuss nach hinten los geht und RTL pleite ging würde mir das auch nicht richtig leid tun. Auch wenn das ketzerisch ist in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit.
Statt Pinnacle Studio 10 nimm einfach mal Auto Gordian Knot (AutoGK) um dein geschnittenes Video in das gewünschte Format zu bringen. Für einen Versuch reicht ja ein kurzes Video (ca. 5 min.). AutoGK ist Freeware und einfach zu bedienen.
Nimm einmal dein Pinnacle Studio 10 und dann AutoGK. Vergleich dann die beiden hinsichtlich Qualität und Zeit.
Eventuell reicht es auch aus, die Qualität bei Pinnacle Studio 10 etwas herabzusetzen. Da ich das Programm nicht kenne, kann ich dir keinen Rat dazu geben.
Gruß:
Gul Dukat
Hallo 666predator,
keine Ahnung was du "bearbeitest" aber 5,5 Stunden für 12 Minuten Film sind inakzeptabel und das liegt mit einiger Sicherheit nicht an deinem Prozessor.
Beschreib mal bitte genauer, was du da "bearbeitest", dann können wir dir sicher besser helfen!
Gruß:
Gul Dukat
Das Problem ist gelöst: Ursache war der Panasonic DV-Codec. Beim Laden der Datei mit VirtualDubMPEG2 kam die Fehlermeldung:
video codec "panasonic dv codec" is claiming to be able to decompress formats that it does not actually support.
Ich habe den Panasonic dv codec dann deinstalliert, indem ich die Datei "pdvcodec.dll" und den Registry Eintrag "vidc.dvsd" mit dem Wert "pdvcodec.dll" gelöscht habe.
Danach öffnete VirtualDubMod die Datei mit dem Decompressor von ffdshow.
Merkwürdigerweise trat dieses Problem nach der Neuinstallation des Panasonic DV-Codec nicht mehr auf.
Hier noch ein Link zu einem ähnlichen Problem in einem anderen Forum:
http://www.videohelp.com/forum/archive/t299146.html
Hoffe der eine oder andere kann den Tipp gebrauchen!
Gruß:
Gul Dukat
Nun das hört sich weniger nach Santana an. Und "die Jungs" kenn ich sicher nicht. Ganz sicher nicht.
Diese "Levan Polkka" ist echt klasse, die Flashanimation auch. Mit diesem Lied hätten die Finnen den Grand-Prix wohl auch gewonnen.
Könnte etwas von Santana sein. Ein Titel fällt mir aber nicht ein.
Nochmals vielen Dank für deine Hinweise. Leider ist keine heiße Spur dabei.
Bei meinen Aufnahmen ist immer der YUY2 Farbraum ausgewählt. Ich habe sowohl DivX 5.2 als auch XVID 1.1 installiert. Auch die Raw-Video Einstellung war bereits so voreingestellt.
Welche Einschränkungen/Qualitätsverluste sind denn mit dem internen VDubMod-Decoder bei der weiteren Verarbeitung zu befürchten?
Sind meine Aufnahmeeinstellungen beim ffdshow mjpeg-Encoder fehlerhaft oder unvollständig?
Deine Sorge ist völlig unbegründet, ich benutze Windows nur für einige Anwendungen und DAS "Start-Menü" noch seltener, weshalb ich zuerst an ein Start-Menü von ffdshow gedacht habe, das ich natürlich nicht gefunden habe. Trotzdem ist deine Erklärung über den Weg durch DAS "Start-Menü" wirklich schön ;D .
Den Dialog habe ich aber auch anders recht schnell gefunden und libavcodec statt disabled ausgewählt. Allerdings ohne Erfolg bezüglich des Ladens in VDubMod. Bin zwar nicht über das Startmenü gegangen (sondern über Doppelklick mit der linken Maustaste in der Task-Leiste auf ffdshow) aber wie gesagt, ohne Erfolg.
Somit bleibt ein Teil des Problems, dass ich die Dateien nur mit dem VDubMod-internen Decoder laden kann. Besser wäre aber wohl der ffdshow-eigene Decoder, oder?
Woran kann es sonst noch liegen? Die Fehlermeldung bleibt die gleiche (s.o.)
Vielen Dank soweit; ihr seit ja super schnell. Ich war zwischenzeitlich mit meiner Tochter "Autos spielen" und einkaufen. Jetzt hab ich endlich mal wieder ein bisschen Zeit fürs Hobby.
Mit VDubMod hats auch geklappt. Aber wie komme ich an den Config-Dialog bei ffdshow oder an das Startmenü?
Einstellen kann ich nur dann etwas, wenn ich VVCR gestartet habe und "prop" unter "use compression" bei VVCR aufrufe.
Zusätzlich taucht unten rechst in der Task-Leiste "ffdshow video decoder" auf. Aber auch da finde ich nichts was eurer Beschreibung entspricht.
