Beiträge von Granate

    Guten Tag,


    ich frage mich, welche Aufnahmequalität ich wählen muss, um verschiedene Quellen mit so guter Qualität wie möglich, aber so wenig Speicherplatzverbrauch wie nötig, zu digitalisieren.
    Mit Aufnahmequalität meine ich die Datenrate, denn die Auflösung sollte wohl immer 720 x 576 sein.
    Ich habe viel gesucht in den letzten Tagen und las sehr viele verschiedene Lösungen. Eine davon behauptete, dass, wenn man es richtig macht, beim Überspielen von VHS auf DVD ab der 72. Minute Datenverlust auftritt. Warum, blieb im Dunkeln. Stimmt das, und wenn ja, wieso?
    Ich gehe davon aus, dass wenn ich meine DV-Bänder auf DVD überspielen möchte, ich maximale Datenrate benötige, um den Verlust in Grenzen zu halten, denn der wird doch wohl auf jeden Fall eintreten.

    Kann ich im Netz eine Liste oder Zusammenfassung finden, wo Faustregeln angegeben sind, was wofür einzustellen ist?


    Schönen Dank für eine Antwort von


    -- G --

    Guten Tag,


    ich habe gesehen, dass GSpot einen Bereich hat, der nennt sich "User Data / Metadata". Da steht bei meinen mpeg2 Filmen z.B. drinnen, dass die Datei mit TMPGEnc encodiert wurde, mit welcher Version davon und in Klammern steht noch mein Name davor.

    Jetzt würde ich ganz gerne genau darüber Bescheid wissen, welche Infos in Videodateien oder auf Datenträgern mit Filmen, die von meinem Rechner kommen, enthalten sind und ggfs. auch unnötige Informationen löschen. Was weiss ich, von woher die Informationen auf meinem Rechner zusammen gesucht werden. Hinterher stehen da irgendwelche Emailadressen oder Telefonnummern, oder einfach nur Systeminfos des Rechners, drinnen. Muss ja nicht unbedingt sein. Was ich mitgeben möchte, würde ich gerne selber reinschreiben.

    Gibt es ein Programm, mit dem ich sehen, und bestenfalls auch ändern, kann, was für Informationen DVDs oder (S)VCDs, die von meinem Rechner kommen, in sich tragen.


    Schönen Dank für eine Antwort von


    -- G --

    Guten Tag,


    ich habe kürzlich eine selbst zusammengestellte Best-Of DVD der letzten Olympischen Spiele im Bekanntenkreis herum gezeigt.
    Kam auch gut an.
    Ich bin dann von einigen gefragt worden, ob ich nicht deren alte Videobänder mit wertvollen Inhalten (Spielfilmklassiker, das Wort zum Sonntag, Interviews etc.) ebenfalls auf DVD überspielen möchte.
    Da habe ich im Grunde nichts gegen, frage mich aber, ob das eigentlich erlaubt ist. Ich bin kein Jurist und könnte mir gut vorstellen, dass es irgendwelche Einwände dagegen gibt, Videobänder auf DVD zu überspielen.
    Weiß jemand genaueres? Gibt es URLs, die ich dazu kennen sollte?


    Schönen Dank von

    -- G --

    Guten Tag,

    ich habe vorhin verblüfft festgestellt, dass bei der DVDLab Version 1.5 Pro offenbar die Schieberegler unter Color Map (im Register Map) die Nummern 1 und 2 vertauschen. Ich meine diese Schieberegler, die das Verhalten der Links bestimmen.
    Wenn ich die eine Schrift als Gruppe 1 festlege und andere Schrift als Gruppe 2, jede bekommt noch einen Link zugewiesen, dann ist für die Gruppe 1 der Schieberegler 2 zuständig und umgekehrt. Bei Gruppe 3 ist es korrekt der Schieberegler 3.
    Ich konnte das erst mal nicht glauben, habe aber ein paar Versuche gemacht.
    Bei der Simulation ist alles in Ordnung, aber beim richtigen Kompilieren einer DVD habe ich das eindeutig festgestellt.
    Ich habe die Version DVDLab 1.5 Pro build 050428.

    Wenn man es erst mal weiss, ist es kein Problem mehr sich darauf einzustellen, aber dieser Fehler ist doch sehr kurios.
    Hat diesen Fehler noch irgend jemand festgestellt?

    -- G --

    Guten Tag,


    ich wollte mit DVDLab den Audioteil eines Video nach .ac3 wandeln. Dann öffnet sich ein Hinweisfenster, aus dem hervor geht, dass ich die Datei AudioAC3.tsp auf meinem Rechner suchen soll, die ein Audio PlugIn von TMPGEnc ist und für die Umwandlung nötig ist. Auf meinem Rechner finde ich die Datei aber nicht.
    Wo bekomme ich dieses PlugIn her? TMPGEnc habe ich sowieso schon installiert. Bei Google und Yahoo finde ich so gut wie nichts darüber, was weiter hilft.

    Was muss ich tun?


    Schönen Dank von


    -- G --

    Guten Tag,


    die Aufgaben von VIDEO_TS sowie AUDIO_TS sind mir bekannt, aber ich finde nichts darüber, ob es Limits für die Dateien im VIDEO_TS-Ordner gibt.
    Ich könnte mir vorstellen, dass es nicht beliebig viele .vob-Dateien geben darf, oder dass sie eine bestimmte Gesamtgröße nicht überschreiten dürfen.
    Auf auf meine Frage, warum diese .vob-Dateien so ca. 953 MB groß sind - zumindest bei mir ist das so, habe ich keine Antwort gefunden.

    Gibt es also Limits, die man kennen sollte?


    Danke für eine Antwort.


    -- G --

    Guten Tag,


    ich habe mir überlegt, dass ich VOR dem Authoren der mpeg Dateien, diese etwas schrumpfen möchte.
    Denn auf der einen Seite ist es zeitaufwändig, große mpegs zu Demuxen und anschließend z.B. mit DVDLab zu Authoren. Auf der anderen habe ich den Eindruck, dass DVDLab mit sehr großen Dateien nicht richtig umgehen kann. Jedenfalls bin ich jetzt wiederholt gescheitert, als ich probierte, knappe 7 GB zu Authoren. DVDLab läuft fehlerfrei durch, dann aber meldet CloneDVD oder DVDShrink Fehler, wenn ich die vob-Dateien des VIDEO_TS Ordners laden möchte, um sie auf DVD Größe zu schrumpfen.
    So habe ich mir gedacht, die mpeg-Dateien zu verkleinern, ehe ich mit dem Authoren beginne. Ich habe zu diesem Zweck das Programm MainConcept MPEG Encoder ausprobiert. Ich bin allerdings aus allen Wolken gefallen, als ich sah, wie lange der Vorgang des Schrumpfens dauert. Für eine 25 Minuten lange, 1000 MB große Videodatei braucht das Programm auf meinem Rechner etwa 80 Minuten, um es auf 700 MB herunter zu bekommen! Das Ergebnis kenne ich nicht, der Vorgang läuft gegenwärtig noch.
    Jetzt frage ich mich, warum CloneDVD 8 oder 9 GB in etwa einer Stunde schafft und das mit den mpegs so lange dauert. Der Vorgang müsste doch in etwa der Gleiche sein, denn so sehr unterscheiden sich doch die vob- nicht von mpeg-Dateien. Nebenbei gesagt, finde ich das Resultat von CloneDVD großartig. Selbst bei einer Komprimierung auf 60% sieht es noch hervorragend aus finde ich.
    Gibt es einen Weg, große mpeg-Dateien, also ca. 7 GB oder so, zu verkleinern, ohne dass dann ein ganzer Tag dafür drauf geht?


    Danke dem der näheres weiß und es preis gibt.


    -- G --

    Zitat von bigotti5

    kenn mich zwar mit PVR 150 gar nicht aus aber kann es sein dass du NTSC anstatt PAL eingestellt hast?

    Kann ich nicht beantworten. Ich finde in der gesamten Konfiguration keine Einstellmöglichkeit dafür, allerdings ist es vielleicht möglich, dass ich den US Treiber für die Karte installiert habe. Ich gehe davon aus, dass der NTSC automatisch voreingestellt hat. Das werde ich klären, indem ich den deutschen Treiber drüber installiere.

    Bedeutet also, dass ich im Grunde während der Aufnahme noch nichts tun kann, um es korrekt aufzunehmen, dafür muss ich eben danach korrigieren.
    Was DVDPatcher angeht, werde ich mich hier mal umsehen.

    Danke für die Antworten.


    -- G --

    Guten Tag,


    ich habe das mit den Bildformaten und der Auflösung nicht verstanden.

    Meine Hauppauge PVR 150 bietet bei maximaler Aufnahmequalität eine Auflösung von 720 x 480 ( =1,5 ) an. Das ist weder 4:3 noch 16:9, sondern ziemlich exakt dazwischen.
    Wenn ich jetzt aus dem Fernsehen Filme beider Formate aufnehme, dann kommen diese Filme doch eigentlich grundsätzlich in der 720 x 480 ( =3:2 ) Auflösung auf der Platte an, und niemals mit "ihren" Seitenverhältnissen.
    Und jetzt frage ich mich, was passiert, wenn ich einen echten, anamorphen, 16:9 Film per 720 x 480 aufnehme und später auf einem 16:9 Fernseher anschauen möchte. Ist das dann noch ein echter, anamorpher, 16:9 Film oder ist er verzerrt oder sonst wie entstellt?
    Und ein 4:3 Film wird doch eigentlich auch nicht als solcher aufgenommen und kann folglich auch nicht 4:3 wieder gegeben werden.

    Ist also diese 720 x 480 Auflösung gut oder eher nicht gut, um Filme beider Formate vernünftig aufzunehmen?
    Nebenbei bemerkt, sehe ich auf meinem 4:3 Fernseher nicht, dass die aufgenommenen Filme nicht exakt 4:3 sein dürften. Aber wie ist das bei hochwertigen 16:9 Geräten, die einen mit 720 x 480 aufgenommen 16:9 Film wiedergeben sollen?
    Spielt das überhaupt eine Rolle, oder ist das unter realistischer Betrachtung zu vernachlässigen, weil es eh nicht auffällt, dass das Originalformat nach der Aufnahme etwas verändert ist?


    Wenn das jemand besser versteht als ich, danke ich ihm für eine Antwort.


    -- G --

    Guten Tag,


    ich arbeite sehr gerne mit Cuttermaran. Nun habe ich gelesen, dass das Programm MPEG2Schnitt von Martin Dienert eigentlich noch etwas leistungsfähiger sein soll, da es extrem sauber arbeitet und keinerlei herrenlose Frames übrig lässt, so wie TMPGEnc das tut. Mit TMPGEnc arbeitet aber Cuttermaran zusammen. Zumindest lässt sich Cuttermaran so einstellen, um noch leistungsfähiger zu werden. Andererseits soll Cuttermaran das geschnittene Video bloß an den Schnittstellen neu rendern, was extrem niedrige Qualitätseinbußen mit sich bringt - smart rendering heisst das glaube ich. Soweit habe ich das jedenfalls verstanden.
    Wie ist denn das mit MPEG2Schnitt? Beim Schnitt an sich soll es wie gesagt nahezu perfekt vor gehen, aber wie geht es dann weiter? Übernimmt MPEG2Schnitt unveränderte Bereiche ohne neue Encodierung, was ja eigentlich optimal wäre?

    Ist für die Arbeit des Schneidens ein Programm dem anderen vorzuziehen oder lässt sich das so überhaupt nicht sagen?


    Danke dem, der Licht in mein Dunkel bringt.


    -- G --

    Zitat von illCP

    Wieso hast du den TMPGEnc nicht gleich Elementary Streams ausspucken lassen ?

    Habe ich nun gemacht. Entspricht wohl dem Konvertieren und manuell Demuxen mit TMPGEnc. Daher brachte es leider nichts.

    Zitat von Granate

    Ich musste noch von 44 kHz nach 48,1 kHz transcoden

    Zitat von Obscura


    Dann hattest Du ja wohl nicht nicht das PAL-DVD Template, oder?

    Zitat von LigH


    Von 44,1 nach 48,0 - sicher nur vertauscht.

    Joo. Verkehrt herum.
    ImgTool Burn muss ich erst noch testen. Ich befürchte, dass das auch nichts bringt. Gehe immer noch davon aus, dass ich einen Fehler beim Konvertieren gemacht habe, der sich durch die gesamte Bearbeitungskette bis zum Schluss auswirkt. Weiß nur nicht, was ich wo suchen soll.
    Danke bis hierhin.

    -- G --

    Guten Tag,

    ich habe einen DIVX 5.0 (laut GSpot) Film hier. Etwa 800 MB. Um eine Video DVD daraus zu machen, wandelte ich mit TMPGEnc

    das Ganze von DIVX nach MPEG2 um. Kein Problem.
    Danach demuxte ich mit TMPGEnc auch gleich. Ebenfalls problemlos.
    Anschließend nahm ich DVDLab, um den Film etwas benutzerfreundlicher mit Menü auszustatten.
    Ich musste noch von 44 kHz nach 48,1 kHz transcoden. War aber auch kein Problem.
    Aus dem Resultat kompilierte ich dann eine DVD. Ohne Fehler.
    Ich versuchte zuletzt alles mit Nero 6.3 auf DVD zu brennen. Fehlermeldung!

    "Die Neuzuordnung der DVD-Videodateien ist fehlgeschlagen.
    Das resultierende DVD-Video könnte nicht abspielbar sein"

    Bingo. So war es dann auch. Die DVD startete, zeigte ihr Menü, spielte dann aber nicht weiter.

    Ich probierte CloneDVD.
    Über DVD-Titel kopieren -> Titelauswahl -> Tonspuren- und Untertitel Einstellungen -> Datenausgabe versuchte ich ein ISO/UDF Image zu erstellen, um das hinterher zu brennen. Auch Fehler.

    "DVD Dateien wurden nicht erfolgreich erzeugt
    Common 0 10340 0 TCE"

    ??????????????????

    Ich fand heraus, dass die Fehler ausschließlich dann auftreten, wenn ich in DVDLab mind. ein Kapitel einfüge. Ist kein Kapitel eingefügt, scheint alles zu funktionieren.
    Da ich aber schon oft mit Kapiteln gearbeitet habe, kann es nicht an DVDLab und den Kapiteln an sich liegen, sondern ich gehe davon aus, dass ich ganz vorne, beim Konvertieren von DIVX nach MPEG2 einen Fehler gemacht habe. Das ist der einzige Schritt, der dieses Mal zusätzlich durchgeführt wurde. Ich habe keine große Ahnung, was ich in TMPGEnc alles einstellen muss, aber ich kann mir gut vorstellen, dass z.B. die GOP-Struktur falsch eingestellt ist.

    Hat jemand eine grobe Ahnung von dem, was falsch gelaufen sein könnte? Typische Fehler etc.?


    Schönen Dank schon mal.


    -- G --

    Guten Tag,

    ich möchte mit einem älteren Rechner (700 MHz, 2,5 GB freier Plattenplatz) Musik aus dem Radioprogramm aufnehmen. Die Kiste hat gar keine Video-, sondern bloß eine Soundkarte.
    Meine Vorstellung ist, dass ich vom Line-In gleich in MP3 (denn der Plattenplatz ist ja recht gering) aufnehme und später an irgend einem anderen Rechner nachbearbeite.
    Für das Aufnehmen denke ich an VirtualDub. Da ich dieses Programm aber nur vom Hörensagen kenne, möchte ich gerne wissen, ob das grundsätzlich möglich ist, ehe ich nach zwei Tagen Rumprobieren feststelle, dass es nicht gehen kann.

    Kann ich also mit VirtualDub das Radioprogramm über den Line-In der Soundkarte aufnehmen und gleich in MP3 ablegen? Der PC hat keine Videokarte, folglich würde VD auch keine finden - ist das ein Problem, denn immerhin ist VD doch ursprünglich ein Videocaptureprogramm?

    Ich danke schon mal für einige Tipps.


    -- G --

    Zitat von raschi

    Hast du jede einzelne VOB von einem Film demultiplext?!


    Ja. Ich hatte hinter lauter .m2v und .mpa Dateien.

    Zitat von raschi

    Man kann mit VobEdit auch das ganze TitleSet demultiplexen (Demux complete title set).


    So ging's besser. Mit der einzelnen Datei kam Cuttermaran zurecht und glich die Abweichung aus. Nachher stimmten Bild und Ton einwandfrei überein.
    Da ich vorhabe, die Reihenfolge der Filme auf der DVD zu verändern, muss ich allerdings jetzt einiges wieder auseinandernehmen und wie gewünscht zusammen setzen.
    Aber dafür stimmt hinterher wieder alles.

    Schönen Dank.


    -- G --

    Guten Tag,


    ich habe mir vorhin von einer DVD per VobEdit die Dateien demultiplext. Jetzt habe ich eine Reihe von .m2v und .mpa Dateien, die ich in Cuttermaran neu zusammenstellen möchte.
    Dabei fällt mir auf, das mir Cuttermaran in der Spalte Audiodelta extrem große Abweichungen anzeigt. Es beginnt mit -270 ms, wird bei jeder Videodatei größer und endet bei über -2700 ms.
    Normalerweise sind die Werte in dieser Spalte viel kleiner. Ich glaube so um -5 ms.
    Ist das schlimm?
    Das wird offenbar korrigiert, denn hören kann ich nicht, dass Bild und Ton nicht mehr synchron sind (falsch: siehe Korrektur unten). Kann ich so etwas überhaupt vermeiden? Ich gehe davon aus, dass das mit dem demultiplexen von DVD zu tun hat.

    -- G --


    KORREKTUR:
    Ich merke gerade, dass das gemuxte Ergebnis eine Katastrophe ist. Tatsächlich ist Bild und Ton doch meilenweit auseinander. So muss ich wohl doch dieses Audiodelta vermeiden, was nach dem Demultiplexen mit VobEdit aufgetreten ist.
    Und wie geht das?

    Schönen Dank,

    mit Cuttermaran schaffe ich es mittlerweile. Wußte gar nicht, dass das so geht.
    Trotzdem komisch:
    Ich kann die gewünschten Video- und Audio Dateien nacheinander in Cuttermaran hinzufügen und so quasi alles als Projekt vorbereiten. Wenn ich dann auf Video/Audioschnitt klicke, erscheint das Video/Audio Ausgabefenster mit einem roten Ausrufezeichen unter dem Wort Ausgabedatei. Es läuft dann durch, er muxt auch laut Programmanzeige, aber nachher habe ich keine mpg Datei. Also doch nicht gemuxt.
    Naja, die .mpg Datei kann ich mir dann selbst erzeugen, aber irgend etwas scheine ich doch falsch zu machen.
    Ich erhalte eine Meldung im Log-Fenster:

    ++ WARN: [???] Discarding incomplete final frame MPEG audio stream c0!

    Was hat das zu bedeuten?


    -- G --

    Guten Tag,


    habe mir VHS Videobänder digitalisiert, um sie nachher auf eine DVD zu kopieren. Die DVD wäre aber etwas über 5 GB groß geworden. Darum nahm ich CloneDVD um die Daten eindampfen zu lassen. Als Ausgabe wählte ich eine .iso Datei. Beim Start von CDD erscheint im Log die Meldung "Layer break nicht gefunden".
    Was hat diese Meldung zu bedeuten und wie kann ich sie vermeiden?
    Die resultierende .iso Datei ließ sich dann aber problemlos brennen und auch die entstandene DVD war problemlos abspielbar.
    Trotzdem würde ich gerne wissen, wofür die Fehlermeldung steht.

    Schönen Dank und noch schöne Ostern.


    -- G --

    Guten Tag,

    ich habe zwei .m2v Dateien samt den dazu gehörigen Audiodateien .mpa.
    Ich möchte diese zwei Paare gerne zu einer .m2v und einer .mpa Datei zusammenfügen.
    Ich habe zur Auswahl DVDLab, Cuttermaran, TMPGEnc und ProjectX. Mit keinem habe ich es hinbekommen.

    Geht es denn mit einem von denen überhaupt? Wenn ja, wie denn? Wenn nicht, womit dann?

    Schönen Dank für einen Tipp.


    -- G --

    Zitat von LR1

    Damit deine Buttons sichtbar sind musst du dese in den Motionhintergrung einbrennen.
    Das geht über die "Menu --> Render Motion" Funktion. Zu den Farben aber fällt mir momentan leider nix ein.


    Das kannte ich noch nicht. Schönen Dank.

    Ich habe inzwischen auch fleißig gesucht und etwas gefunden. Bei aktiviertem Menu 1 taucht rechts das Properties Fenster auf, darin den Reiter Map wählen. Da lässt sich das Farbverhalten der Links steuern. Ähnlich wie bei der Programmierung von html Seiten. Farben wählen für normal, angewählt und aktiviert. So konnte ich das Problem lösen. Allerdings weiss ich nicht, warum dieser Schritt bloß dann nötig ist, wenn ein Hintergrundfilm läuft und die "normale" Zuweisung der Linkfarbe nicht mehr funktioniert.

    -- G --