Posts by JK1974

    Es gibt noch kein Tool das AVCHD direkt bearbeiten kann

    Wenn Du Smart-Rendering meinst, ok. Aber Nero, Cyberlink und Corel waren schon nah dran, wenn da nicht dicke Bugs gewesen wären.

    ,Klar ist ja ein kompr.Endformat,darum muss es in ein "Einzelbild ähnliches Format" umgewandelt werden.

    Verstehe ich nicht ganz. Alles, was ich bisher bekommen habe, ist komprimiert, auch DV, aber natürlich nicht frame-übergreifend. Aber Cuttermaran ist frame-übergreifend und kann es auch - für MPEG-2. Egal, darum geht´s ja eigentlich nicht...

    Ja,mit CUDA arbeite ich auch.Meistens muss aber doch der Stream geschnitten und noch weiterbearbeitet werden,erst dann kommt hier CUDA zur Anwendung.

    Jein, kann ich für beschleunigtes Encoding ebenso verwenden wie für das Reinrechnen von Effekten.

    Schneiden und weitere Bearbeitung von AVCHD.........dann muss man den Stream in ein anständiges Format,hier eben in Canopus HQ...oder siehe Screens,codieren.In 4.2.2.
    Am Besten in Uncomprimiert.
    Erst dann starten man,wenns noch benötigt wird,Avisynth.

    Frage ich mal konkreter: Deine Vorgehensweise scheint eher ein Editing mit einem intermediate Codec zu sein, auf dessen Basis weitergerechnet wird. Einziger, aber nicht unwesentlicher Nachteil: Der Platzverbrauch auf Festplatte.
    Was mir eher vorschwebt ist eine Anwendung mit Proxy, die selbigen für eine flotte Echtzeitvorschau verwendet, beim eigentlichen Rendering dann aber auf die Original-Files zugreift und an AVISynth quasi die Original-Einzelbilder weitergibt.

    Ich meine, eine einfache Farbkorrektur lief bei Premiere Elements 7 in Echtzeit auf einem Q6600, ebenso wie einfache Effekte und Cross-Dissolve-Überblendungen. Es gab auch die Unterscheidung zwischen GPU- und Nicht-GPU-Effekten. Sprich: Die Grafikkarte hat hier massiv mitgeholfen. Da sehe ich es ehrlich gesagt nicht ein, warum ich bei Canopus und so manchen anderen Kandidaten alles vorher und auch beim Rausrendern mit einem Intermediate-Codec machen soll - das wirkt mir in Zeiten von CUDA doch etwas altbacken. Ok, es mag viele Effekte geben, bei denen CUDA nicht reicht, und wer mit zig Spuren arbeitet und Compositing macht, für den mag CUDA auch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein.

    Für meine Zwecke finde ich es allerdings nicht besonders geeignet - da könnte ich auch vorher alle Filme mit DGAVCDecNV und VirtualDub via Lagarith-Codec o.ä. in verlustlos komprimierte AVIs wandeln und dann mit jeder beliebigen Schnittsoftware bearbeiten, die die AVIs in HD-Auflösung frisst. Im englischen Doom9 gab es glaube ich auch inzwischen einen Codec, der HD in Echtzeit komprimieren kann...

    Ich sag´ ja: Schwierige Entscheidung, und eigentlich nicht zu viel verlangt, denn ich will die Clips nur eingermaßen flott trimmen, aneinanderhängen, Cross-Dissolve dazwischen und weiter an AVISynth/VirtualDub für´s Deshaking, ggf. Denoising und Encoding z.B. mit meGUI bzw. ggf. auch als SD-Version mit TMPGEnc/mencoder.

    Goldwingfahrer:

    Was meinst Du mit "Direkt, nein" und dem Umweg? Kann ich dann z.B. über ein angebundenes VirtualDub (wg. Deshaker) bzw. über AVISynth frei in den "fremden" Timeline scrubben?
    Welcher Frameserver? Debugmode?
    Und welche Rolle spielt der intermediate Codec? Stammt alles das, was dann beim Frameserver landet, vom Original-Video oder sind das schon die Daten des intermediate Codecs? Wenn Letzteres der Fall ist, fällt es für mich schonmal flach, denn wofür soll ich die Sachen transcodieren, wenn das mit CUDA & Co zumindest mit zwei Spuren schon gut geht (gesehen z.B. Premiere Elements 7, aber das kann ich ja wg. fehlendem Frameserving auch nicht hernehmen)...

    Hi,

    durch dem Umstieg auf HD, aber auch Windows 7 wird es jetzt (leider) für mich Zeit, in Sachen Videoschnittsoftware umzusteigen. Ich muss zugeben, dass ich, da ich bisher nur DV bearbeitet habe, mit alten Krücken gearbeitet habe: Premiere 6.5 mit AviSynth+VirtualDub+Plug-ins, z.B. dem Deshaker-Plug-in.

    Das alte Premiere will ich gar nicht erst mit Windows 7 probieren, und was AVCHD angeht, muss erst recht was Neues her. Auch bei HD möchte ich eigentlich vereinzelte Szenen, vielleicht auch alles, wieder durch den Deshaker laufen lassen - dass irgendein kommerzieller Hersteller funktionierendes SmartRendering anbietet (in meinem Fall: Canon HF100), daran glaube ich inzwischen nicht mehr, auch wenn ich eigentlich ein Reencoding vermeiden will... Bezugnehmend auf diesen Artikel über SmartRendering weiß ich, dass es auch der aktuelle PowerDirector (noch) nicht kann, Nero immer noch buggy ist, und Corel traue ich nicht (mehr).

    Eigentlich bräuchte ich nur wieder eine Software (gerne auch Freeware/Open-Source), bei der ich die Clips entsprechend komfortabel anordnen, dann per Frameserving an den Deshaker und AVISynth schicken kann.
    Klar ließe sich das auch allein mit AVISynth und DGAVCDevNV erledigen - ist aber IMHO nicht sonderlich komfortabel, alles über die Skripte zu schneiden. Ich könnte auch einen Film verlustlos aus beliebiger Videoschnittsoftware mit dem Lagarith-Codec ausgeben, aber soviel Zeit und Festplattenplatz habe ich (derzeit) nicht.
    Natürlich fällt mir gleich CS4 als Nachfolger ein, aber bekanntermaßen kann das ja keinen AVISynth-Export. Und CS3 würde ich irgendwie für eine Sackgasse halten.

    Gibt´s neben CS3 und Vegas noch irgendwelche weiteren Kandidaten mit einigermaßen flottem AVCHD-Editing und Frameserving-Support? Oder anders gefragt: Mit was arbeitet Ihr?

    Besten Dank im Voraus für Eure Antworten!

    Ich bin noch unschlüssig, ob ich meine AVCHD-Aufnahmen schon bearbeiten und damit alles komplett neu kodieren soll oder ob ich auf eine funktionierende Smart-Rendering-Lösung warte. Wenn ich allerdings denke, wie lange das schon bei MPEG-2 gedauert hat, bis es was gegeben hat... :(

    Entscheide ich mich also doch, jetzt loszulegen, will ich natürlich den besten und nicht den schnellsten Encoder verwenden, da ja AVCHD in den Camcordern (auch meinem Canon HF100) doch bereits arg am Limit arbeitet. Einen aktuelleren AVC-Codec-Vergleichstest gibt es derzeit nicht, und in der aktuellen c´t geht es wohl mehr um Geschwindigkeit - demnach hätte der x264, dort nur mit Single-Pass als Referenz-Codec verwendet, zu den schlechtesten Encodern gehört.

    Jetzt komme ich allerdings beim AVISynth-Script zum Vergleichen von AVC-Encodern arg in´s Schleudern - einerseits wegen der Farbräume, andererseits wegen des AVC-Decoders.

    So sieht mein Script derzeit aus:

    Code
    V1=ImageSource("D:\Elephants Dream\%05d.png", start=620, end=5114, fps=25.000)
    V1=ConvertToYV12(V1)
    V1=ConvertToYUY2(V1)
    V2=DirectShowSource("D:\Elephants Dream\Elephants Dream - 1080p25_8000.264")
    V2=ConvertToYUY2(V2)
    R=Compare(V1,V2)
    return R

    Wie zu erkennen, verwende ich die Original-Einzelbilder von "Elephants Dream". Diese wurden vor der Codierung mit x264 (bzw. MeGUI) in YV12 verwandelt, weshalb ich das auch hier mache, bevor ich es wie den eigentlichen AVC-Film der Einheitlichkeit wegen in YUY2 wandle.
    Der Film wird schließlich per DirectShowSource dekodiert - hier sorgt wohl ein irgendwann (mit-)installierter MainConcept-"Consumer"-Codec für die Dekompression in YV12 (oder ist es etwa der von DivX 7?).

    Die Overall PSNR liegt mit rund 43 db in den ersten 20 Sekunden im c´t-Rahmen, was mir das Gefühl gibt, richtig zu liegen, aber dennoch bin ich damit noch nicht ganz 100%ig zufrieden, v.a. wegen des MainConcept-Codecs - mir wäre eine Alternative lieber.
    FFVideoSource öffnet das File anscheinend nicht korrekt (startet nicht zu Beginn der Videosequenz, sondern erst fast am Schluss), DGAVCDec scheint grundsätzlich eine YUV-RGB-Konvertierung durchzuführen - ersetze ich oben ConvertYUY2 gegen ConvertRGB32 sind die PSNR-Werte schlechter.

    Habt Ihr irgendwelche Tipps?

    Hi,

    scharfis_brain (& Kika):
    1) Das sind die Frameserver-Dateien von VirtualDub. Werde vielleicht irgendwann mal versuchen, das Ganze direkt über AVISynth zu machen, aber ich muss erstmal finden, wie man in AVISynth VirtualDub-Plugin-Parameter übergibt.
    Und wenn Dir VDR sonst noch über den Weg laufen sollte: So lautet auch die Extension für PES-Aufnahmen mit dem Linux Video-Disk-Recorder VDR - aber das ist eine andere Baustelle :)
    2) Ich dachte mir sowas, nur hat´s A.Dittrich wirklich so erklärt, wie ich es hätte nie erklären können. Daher auch mein Hinweis mit dem Zittern. Allerdings wirkte es sich bei mir nicht so gravierend aus, wie ich gedacht habe, weshalb ich das Ergebnis so akzeptiert habe. Das mit dem "richtig guten Deinterlacer" ist auch mein Problem, aber vielleicht kann´s ja mvbob richten - werde ich mir wohl mal am Wochende anschauen (bin noch am Schneiden und Preview-Deshaken).
    3) Aber dann muss ich ja den Ton verzögern. Kann mir jemand den genauen Grund erklären, warum das so besser ist bzw. einen Link posten? Kenne noch die Diskussionen im Zusammenhang mit dem CCE, aber wenn´s selbst die machen - denn anscheinend wird ja CCE von immer mehr Hollywood-Studios eingesetzt. Allerdings heißt das natürlich ja auch nicht, dass es gut sein muss, wenn es viele einsetzen - kennen wir ja... :)

    Thanx!

    Jörg

    Hi,

    hier mal mein aktuelles Skript:

    Code
    V=AVISource("C:\temp.vdr")V=Crop(V,0,72,0,-72)V=SeparateFields(V)V=Spline36Resize(V,720,288)V=Weave(V)V=Crop(v,16,17,-16,-15)V=AddBorders(v,16,16,16,16)return V

    Und hier das "alte":

    Code
    V=AVISource("C:\temp.vdr")
    V=ConvertToYUY2(V)
    V=TMCBob(V,false)
    V=Crop(V,0,72,0,-72)
    V=Spline36Resize(V,720,576)
    V=ReinterlaceBob(V,false)
    V=Crop(v,16,17,-16,-15)
    V=AddBorders(v,16,16,16,16)
    return V

    Recht trivial das Ganze...

    Ich mache in diesen Skripts noch eine "Sauerei": Ich schiebe das Bild um eine Zeile nach oben, um aus dem DV-Bottom-Field-First-Video ein Top-Field-First-Video zu machen. Habe gelegentlich gelesen oder gehört, dass dass problematisch ist wg. irgendwelcher Phasen-Verschiebungen, verstanden habe ich´s aber nicht. Geht es um das Transkodieren von unverändertem DV- oder DVD-Material kann ich mir vorstellen, dass es besser ist, wenn die Macro-Blocks von Original- und Ziel-Datei übereinanderliegen, aber nach Deshaken etc. dürfte das IMHO egal sein. Oder ist mit dieser Phasen-Geschichte etwas anderes gemeint?
    Darüber hinaus ging es mir auch um den Workflow: Ich wollte den Ton nicht jeweils manuell verschieben, sondern schiebe das aus Premiere exportierte WAV lieber gleich direkt in den AC3-Encoder. ;D

    Besten Dank für Deine Hilfe!

    Jörg

    scharfis_brain:
    Danke für den Tipp. Werde ich einmal in den nächsten Tagen anschauen und ausprobieren.

    Für mein Verständnis: Was spricht konkret gegen SeparateFields() und Weave()? Habe nach der Suche hier, im SVCD-DVD-Forum und bei Doom9 keine konkrete Beschreibung und auch keine Vergleichsbilder-/Filme gefunden. Ich habe mir meine Ergebnisse auf Monitor und Fernseher (bei Letzterem als MPEG-2-kodiertes anamorphes 16:9-Movie sowohl mit 16:9-, als auch testweise mit 4:3-Flag) angeschaut und konnte keine deutlichen Fehler/Artefakte erkennen. Worauf müsste ich achten? Kanten? Zittern oder Flackern? Letzteres hätte ich mir theoretisch nach einer Skalierung vorstellen können, aber wirklich "falsch" sieht es hier nicht aus. Oder hängt das von der Fernseher-Größe ab? Dann hätte es mir doch auch auf dem Monitor deutlich in´s Auge stechen müssen.

    P.S.: Ein Denoising mache ich derzeit nicht. Meine alte Sony mit 1 CCD hatte das wirklich noch nötig, aber mit dem Bild der Panasonic mit dem 3 CCD bin ich recht zufrieden. Auch TMPGEnc zeigt "von Haus aus" vergleichsweise niedrigere Bitraten beim 1st-Pass als bei meiner alten Cam - IMHO auch ein Beweis für das "saubere" Bild.

    Genauso ist auch meine Vorgehensweise. Das Ergebnis des 2. Pass lasse ich als DV-Video ausgeben und schau mir das mit Premiere über den DV-Camcorder am Fernseher an. Das zweite Fenster ist VirtualDub mit dem DV-Video - da kann ich die Framenummer ablesen. Und das 3. Fenster ist der Texteditor.
    Aber zeitaufwändig ist das schon, zumindest wenn man eben Kinder filmt und Motive, bei denen sich viel bewegt. Wie schön, wenn die Kiddies mal älter sind und ich nur noch Landschafts-Aufnahmen mache :)

    MediaKing & andere:

    Auch wenn ich mich jetzt massig unbeliebt mache:

    Auch ich habe meine Videos nach der Anleitung "Filtern von Interlaced Video" mit TMCBob gedeinterlaced und dann den Deshaker verwendet. Das Ergebnis waren schließlich die von Dir erwähnten Bewegungsschlieren, die an einen 100 Hz-Fernseher erinnern. Das Bild wirkt weich, und wenn man feine Strukturen z.B. Kiesboden im Bild hat, wird die Struktur regelrecht über das Bild gezogen - daran ist allerdings wohl auch ein Rauschunterdrücker in meiner Panasonic NV-GS120 auch nicht ganz unbeteiligt.
    Zuerst dachte ich, es wären Artefakte vom Resizen, denn ich mache aus meinen Letterboxed-DV-Aufnahmen anamorphe Aufnahmen, da ich das Skalieren nicht meinem zukünftigen 16:9-Fernseher überlassen will, sondern lieber selbst den Skalierungsalgorithmus wähle (derzeit Spline).

    Bei weiteren Tests hat es sich bei mir jedoch herausgestellt, dass es wohl an TomsMoComp oder seinen Settings liegt. Ich verwende daher die geschmähten SeparateFields() und Weave(). Habe mal zwei Beispielbilder drangehängt, die ich vor einiger Zeit bei diesen Tests gemacht habe. Zumindest ein Schärfe-Verlust ist beim A/B-Vergleich z.B. mit IrfanView deutlich zu erkennen. Gepostet habe ich´s bis jetzt nicht, denn irgendwie zweifle ich bis heute daran, dass die hier oft propagierte TMCBob-Vorgehensweise wirklich schlechter ist als die andere, aber wenn noch jemand das "Problem" hat, scheine ich ja doch nicht sooo falsch zu liegen. Vielleicht habe ich auch einfach irgendein Grundprinzip nicht verstanden, warum ich kein SeparateField nehmen sollte, auch wenn´s bei mir (50 Hz Röhren-TV) IMHO deutlich besser aussieht...

    Ansonsten macht der Deshaker viel, viel Arbeit, aber liefert IMHO auch ein besseres Ergebnis als SteadyMove Pro - zumindest hat man mehr Einflussmöglichkeiten (das Stabilisieren z.B. einer Aufnahme seitlich aus einem fahrenden Auto heraus ist mit SteadyMove nicht möglich). Habe lange an den Deshaker-Settings rumgespielt, und komme langsam zu dem Schluss, dass es die perfekten Settings nicht gibt. Mit der neu eingeführten genaueren Blocksuche arbeitet der Deshaker weitaus präziser, aber man muss immer noch die Wage halten zwischen holpernden, falsch stabilisierten oder mechanisch wirkenden Schwenks oder weicheren Bewegungen, bei denen allerdings schon eine vorbeilaufende oder eine sich mehr bewegende Person dazu führen kann, dass das ganze Bild rotiert.
    Hier wäre ein Front-End zur Bearbeitung der 3 Stabilisierungsvarianten (unstabilisiert, "Discard motion of Blocks that move > x pixels in wrong direction" mit einem Wert von 1, Wert größer 1) optimal, bei dem man per Klick wählen kann, welche Stabilisierungsvariante man bei einer "kritischen" Szene bevorzugt.
    Habe auch mal meine Deshaker-Settings angehängt, vielleicht kann die ja jemand tunen helfen (Frame-Größen bitte anpassen; ich zudem die ungültigen Bereiche nicht durch Skalieren verschwinden [Schärfe-Verlust], sondern stabilisiere nur moderat und mache einen 16 Pixel breiten schwarzen Rahmen, der bei einem Fernseher wg. Overscan nicht zu sehen ist und am PC das unruhige Zappeln verdeckt).

    Ansonsten kann ich mich einem Vorredner nur anschließend: Am wenigsten Arbeit hat man, wenn man mit einem Stativ filmt. Und da das aber zu statisch ist (vor allem, wenn man die Kinder filmt), überlege ich mir, ein sog. Schwebestativ zu bauen oder zu kaufen. Es gibt von Hobbythek eine Anleitung, aber so ganz blicke ich da noch nicht durch.

    Grüße
    Jörg

    Hi,

    ich habe "Panic Room" und "Das Attentat" auf ProSieben HD mit VDR 1.3.23 aufgezeichnet, und leider gibt´s beim Demuxen mit ProjectX beim AC3-Ton Probleme, so dass leere Frames hinzugefügt werden (siehe Log von "Das Attentat", erste 30 Minuten).
    Unter http://forum.dvbtechnics.info/showthread.php?t=1615&page=4&pp=10 hat mir dvb.matt geantwortet, dass man nicht darauf schließen kann, ob´s an der VDR-Aufzeichnung liegt (Fehler im Aufzeichnungsformat) oder ob ProSieben da Fehler gemacht hat.

    Daher meine Frage: Gibt es irgendjemanden, der das ebenfalls unter Windows, mit einer Dreambox o.ä. aufgezeichnet hat und an den im Log angegebenen Stellen keine Tonprobleme hat bzw. den AC3-Ton fehlerfrei demuxen kann?

    Besten Dank für jegliche Antwort - denn am Sonntag kommen nochmal 20 GByte dazu, die evtl. wertlos sind - oder ich muss gleichzeitig noch die SD-Variante aufnehmen :(

    Jörg