Beiträge von Piro

    Woah schon ewig nichtmehr hier reingeschaut und auf Anhieb interressante Themen gefunden :D

    Möglicherweise kann ich zu dem Phänomen die Lösung anbieten, die gravierendsten Unterschiede der drei Prozessoren liegen im Cache.
    Der Core 2 Duo besitzt einen L2 Cache mit 6 MB Größe, der für beide Kerne gleich schnell angebunden ist (ca. 15 Taktzyklen Zugriffszeit wenn ich mich nicht irre).
    Ein Core 2 Quad besteht dagegen im Prinzip aus zwei unabhängigen Core 2 Duos, die aneinandergeklebt wurden. Jeder dieser Hälften besitzt beim Q6600 nur 4 MB L2, beim Q9400 gar nur 3 MB. Die jeweils andere Hälfte des L2s sitzt auf dem Schwester-Core 2 Duo und hat erheblich höhere Zugriffszeiten und stark limitierte Bandbreite.

    Wenn die nötigen Bezugsdaten nun größer als 3 MB werden (was ja bei B-Frames ein Problem sein kann wenn sie auf mehrere Bilder Bezug nehmen), bricht die Geschwindigkeit dramatisch ein, weil der jeweilige Rechenkern Zwangspausen einlegen muss bis die Daten zur Verfügung stehen.


    Aber wie gesagt, das ist nur eine Vermutung, einen Beweis könnte man nur bieten wenn z.B. der Q9550 (2*6 MB) wesendlich schneller wäre wie man vom Taktunterschied zum Q9400 allein erwartet.

    Zitat von Der Karl

    Wir sind uns ja wohl einig, daß HTPC-Bau nix für DAUs ist!
    Und: Natürlich steckt in meiner Kiste Einiges an Zeit für Experimente, Tests und Messungen.

    Da liegt für mich das größte Problem. Wenn ich mich so umsehe wären Wohnzimmer PCs recht gefragt, aber kaum jemand hat auch nur etwas Ahnung von dem was einen Rechner leiser macht geschweige denn wie einer aufgebaut ist. Und ich hab schon oft genug den Telefonsupport gespielt, vor allem instabile Mainboards sind des öfteren mal lustig (sicher muss da ne Ringscheibe unter die Schraube die das Mainboard fixiert, es macht auch nicht viel aus wenn diese einige Pins im Umfeld berührt :mad: ).

    Zitat

    Das wird nicht kompensiert - das ist ja absichtlich so gebaut. Und wenn auch das Netzteilgehäuse Standard ist, ist da ein modifiziertes (größtenteils Eigenbau-) Netzteil drin.


    Wirkungsgrad? :D
    Nah ich habe wohl zuerst deine PC Kenntnisse etwas unterschätzt. Sobald eben pauschale Aussagen wie handwarm im Spiel sind werde ich übervorsichtig (gut da war meine Definition von leisem Säuseln auch nicht besonderst klar, aber ob ich jetzt ein hochfrequentes sirren oder tiefes Luftrauschen hab ist bei z.B. 22 Db doch schon ein ordenlicher Nervfaktorunterschied). Die letzte "handwarme" Grafikkarte konnte ich jedenfalls nicht mehr berühren ohne Brandblasen zu bekommen (aber Abstürze liegen am Windows...).
    Darum von mir mal eine Entschuldigung hier.

    In meinem PC sind zur Zeit trotz recht hoher Leistung die lautesten Komponenten meine 2 Samsung Spinpoint Festplatten (beide entkoppelt), die nach aktueller c't 0,9 Sone haben. Darum halte ich 120mm Lüfter doch für sehr interressant wenn es um leise Systeme geht.

    An flash discs als drive ersatz hab ich auch schon gedacht - z.B. einmal auf ne CF Karte oder USB Stick mein BS aufspielen, starten und wegen der Geschwindigkeit immer im suspend-to-ram halten. Aber wegen der Größe (über 2 Gig wirds verdammt teuer) muss man wohl oder übel auf DVDs, eine externe Platte oder einen Netzwerkpc für die Filme zugreifen. Auch nicht gerade die praktischste Lösung für mich.

    Ps: von 25 auf 31 Watt des P3 1400 wird wohl auch noch möglich sein (max temp aber von 77/75° auf 69° runter gesetzt in den specs).

    Zitat von Der Karl

    Ich sollte das DIng also in den Schrott schmeißen, weil du der Meinung bist, daß könnte gar nicht funktionieren.. :ani_lol:

    Klugscheißer!

    Oi~ Nicht gleich überreagieren. Klar sehe ich den recht großen Kühlkörper, allerdings hab ich schon öfter die Erfahrung gemacht, dass mehr als 20 Watt passiv gekühlt doch schon die Pfoten verbrennen kann.
    In deinem Fall wird das kompensiert, da der Kühlkörper direkt vor dem Netzteillüfter sitzt. Aber erklär mal jemandem der sich jetzt ein normales Mainboard und einen 25 Watt Prozzi in den ultra-thin case schraubt warum das Ding bei gemütlichen 90°c herumbrüht.

    2,5" garantiert ebenfalls nicht niedrigen Strombedarf, es gibt auch 7,4k U/min Platten in dem Segment die nen heiden Lärm machen und recht heiß werden. 4500 oder 5500 U/min Platten sind oft weniger problematisch, aber pro Gigabyte auch teurer als normale 3,5" Desktopplatten.

    Deine Lösung ist mit genügend Hintergrundwissen aufgebaut worden und funktioniert deshalb auch. Ich versuch aber Nachbauern eine möglichst einfache Lösung, die sie so auch in einem vernünftigen PC Laden zusammenstellen lassen können, zu präsentieren.

    DerEineRing mein eigener Rechner ja. Aber da der dank speed step im Moment auf gemütlichen 1 GHz rumsäuselt spielt das eigendlich auch keine richtige Rolle. Darum würde ich auch jederzeit einen der schwächeren Venice-Kern CPUs empfehlen. Wenn man nur Xvids schaut döst der Prozessor brav vor sich hin, braucht man mehr Leistung (Hdtv Clips, x.264 mit post processing) dann hat man die auch noch, da der Prozessor bei Bedarf seinen Takt auf 2 GHz verdoppelt.

    Ach wirklich... So wie ich den Aufbau deines Rechners sehe ist deine Festplatte im letzten Eck unter dem CD Laufwerk verbaut, oder? *Falls sie außerhalb des Gehäuses gelagert ist trifft das natürlich nicht zu* Aber ich sehe oft Platten, die 55 bis 60 Grad an ihrem Außensensor haben. Und dann kommt das Geschrei wenn die Platte nach nur einem Jahr ausfällt.

    Außerdem musst du einen ziemlichen Glücksgriff gelandet haben, es gibt nur einen P3 933 dem ich das zutraue, diesem hier. Die restlichen 11 Revisionen benötigen alle über 25 Watt und sind nur noch schwer passiv zu kühlen. Jedenfalls nicht auf handwarm herunter.

    @ DerEineRing: Also zur Zeit kommt man bei x.264 selbst mit den schnellsten Codecs mit einem Athlon64 3200+ grad noch mit nem blauen Auge davon. Mit mehr Optimierung lässt sich da sicher die CPU Last senken, aber niedriger als ein Athlon 64 3000+ Venice macht nicht viel Sinn. Der Chip verbraucht trotz seiner Geschwindigkeit unter 40 Watt (um die 10 im speed step mode), der wohl derzeit beste mit so hoher Rechenleistung (Pentium M ausgenommen, für so was wesendlich teurer und schwerer aufzutreiben).

    @ Der Karl: In meinem System sind zur Zeit 6 Lüfter, trotzdem ist er schon nahezu lautlos. Wenn ich bald den Lüfter meienr GF6600 GT ausgetauscht hab ist der Rechner aus 2 oder mehr Metern garnicht mehr zu hören, aus einem Meter nur ein leichtes rauschen der 120mm Lüfter. Darum kann ich deine Aversion gegen Lüfter nicht ganz nachvollziehen, mit nur einem Lüfter in dem Rechner quälst du bei Vollast das Silizium mit überhöhten Temperaturen.
    Aber leider muss man dazu sagen, dass kleine Media Center PCs wirklich nicht leise zu kühlen sind, alles kleiner als ein Miditower macht da schon Schwierigkeiten. Einen hohen Luftdurchsatz bei fast lautloser Arbeit schaffen nur 120mm Lüfter...

    Bei so vielen high, ultra high und insane bitrate Matritzen wird das ziemlich amysant :ani_lol:

    Versuchs im englischen Doom9 Forum in den Threads wo die Matritzen diskutiert werden. Eine schöne Übersicht hab ich noch nirgends gefunden.

    Ich hab mich schon mal an einer solchen Aktion versucht, leider erfolglos (hab damals mein Mainboard durch eine falsche Beschriftung gegrillt).
    Meine Basisidee damals war ein Via Epia board mit möglichst schon kompletter Ausstattung und einem leisen Lüfter (lüfterlos ist bis heute noch zu langsam) und einer passiv gekühlten Nvidia Grafikkarte (Hardwarebeschleunigung von Video...).
    Mittlerweile ist die Epia Plattform auch hardwarebeschleunigt, allerdings würde ich heute ein System aufbauen, das auch mit x.264 umgehen kann.

    Zur Zeit würde ich (etwas kostenintensiv) in etwa was aus der Kategorie vorschlagen:
    AMD Athlon64 3200+ S.939 Venice (leicht leise zu kühlen, selbst der Standardkühler ist schon schwer hörbar)
    Board recht egal, sollte aber PCI Express, Sata, Lan haben und keinen Lüfter auf der Southbridge!
    512 MB Ram reichen für einen Media PC im Normalfall locker aus
    Grafikkarte wohl etwas in der Richtung GF 6600 (ohne GT), lässt sich auch recht leise kühlen, in der c't war vor nem Weilchen auch eine recht leise vorgestellt (keine Ahnung mehr welche, leider). GF 6600 sollen ja auch x.264 beschleunigen können, im Notfall sollte allerdings auch schon der Prozessor alleine genug Rechenleistung besitzen, selbst für HDTV Material.
    Das ganze - trotz wahrscheinlich anderweitiger Empfehlungen gehört unbedingt in einen vollwertigen ATX Tower, ich hab sehr gute Erfahrungen mit dem Compucase CI-6920L-U blau gemacht, er fällt auch nicht sonderlich neben einem TV Schrank aus dem Rahmen (vorne die Lämpchen nicht einstecken, diese stören doch etwas wegen ihrer Helligkeit). Media Center Gehäuse haben durch die Bank das Problem, recht heiß zu werden, in einem ATX tower hingegen wird der Prozessorlüfter selbst bei Vollast nie aufdrehen müssen, was unweigerlich zu einem wesendlich leiseren PC führt.
    Netzteil unbedingt etwas leises, das schwächste Be Quiet! Netzteil (370 Watt) z.B. sollte ewig genug Reserven haben und kann die Lüfter in dem System selbst sinnvoll steuern.
    Vorne und hinten kommen je ein leiser 120mm Lüfter rein ( http://www.silenthardware.de/ ist dein Freund zum auswählen der richtigen Lüfter, aber bitte einen nehmen der mehr als 40 m³ die Stunde umwälzt). 120mm Lüfter haben den Vorteil dass sie bei 1000 bis 1500 Umdrehungen die Minute bis auf ein kaum wahrnehmbares tiefes rauschen der Luft unhörbar sind.
    Als Festplatte würde ich eine Samsung SP 2004c oder Samsung SP 2504c empfehlen (wer die je in Aktion gesehen hat weiß, dass diese zur Zeit der beste Kompromiss zwischen unhörbar und schnell sind)
    Als Betriebssystem hat XP media center schon seine Vorteile, besonderst teuer ist es auch nicht.
    Auf jeden Fall würde ich allerdings ein 100 Mbit Netzwerkkabel von dem Rechner zu einem mit Internetzugang oder zu einem Router legen, erspart ne Menge Zoff mit Wlan und ist ohnehin um einiges schneller.
    Dem ganzen würde ich dann ein wohnzimmertaugliches Funkset aus Tastatur und Maus gönnen, zusätzlich noch eine Fernbedienung nach Wahl (Infrarotempfänger kommt mit manchen TV Karten mit, ansonsten nachrüsten. Lässt sich eventuell geschickt hinter der Frontblende des Compucase towers verstecken).

    Wenn man nach dem Gesichtspunkt ein System aufbaut kann man gegenüber den Media Center PCs oft einige hundert Euro sparen, bei besserer Leistung, besserer Erweiterbarkeit (einfach 2 300GB Platten im Raid 0 nachrüsten wenns ums TV capturen geht) und oft auch leiserer Kühlung.

    Hui, doch recht umfangreich geworden. Aber ich hoffe auch besser als die meisten Media Center Empehlungen die ich in letzter Zeit gelesen habe.

    MfG

    Ich kann mich mit HE-AAC auch nicht anfreunden. Ich höre immer einen recht deutlichen Unterschied zwischen original AC3 und AAC wenn ich was über BeSweet mache. Irgendwie hab ich das Gefühl dass bei AAC zwecks Kompression der Raumklang völlig anderst gestaltet und abgespeichert wird.

    Mittlerweile konnte ich mich mit einer anderen Methode anfreunden: AC3 ist meistens 320 kbit/s, bei einigen älteren Filmen die ich im Regal stehen hab sogar 480 kbit/s. Wenn man unbedingt 5.1 behalten will, dann kann man den Ton auch auf 256 kbit/s AC3 einstampfen.
    Das sind meist immer noch bessere Resultate als 256 kbit/s HE-AAC liefert (alles wegen diesem leicht verzerrten Raumklang, trotz neuester encoder/decoder die ich finden kann). Tiefer als das würde ich ohnehin mit keinem codec gehen, da dann schon deutlich hörbar die Dynamik abnimmt.

    Ich wäre wahrscheinlich auch ein begeisterter Nutzer von 5.1 ogg vorbis, aber selbst die manuelle Kanalbelegung garantiert nicht, dass in verschiedenen Player dann alle Kanäle richtig wiedergegeben werden :nein:

    Jap für jedes Netz einzelne Ports freigeben. Welche das sind weiß ich nicht, ich benutz nur BT und dafür brauch man mit den besseren Clients nur einen Port.
    Andererseits benutze ich Shareaza von vorn herein nicht, weil es auf vielen Trackerseiten gebannt/geblockt wird, da es sich laut verschiedenen Meinungen nicht gut in einem BT Schwarm verhält...

    Hmh da ich den Thread und das Script wirklich gut ausgearbeitet finde muss ich auch meine Erfahrungen mal dazu beitragen.

    Vorneweg: Mit dem Script selbst hab ich nie gearbeitet, nur mit einigen der genannten Filter. Ich gehe auch mal davon aus, dass wir hauptsächlich über älteres Material reden, neue Quellen brauchen selten so starke Filter wie mit in dem Script eingebaut.

    Zum Thema deen/convo 3d hab ich mal meine eigene Ansichtsweise einzubringen - Es gibt sicher Leute die mit mir nicht übereinstimmen werden, aber persönlich kann ich über
    Temporalsoften(4,8,8,mode=2,scenechange=10)
    Convolution3d("vhsbq")
    zusammen eine bessere Qualität im Vergleich zu deen erreichen. Je nach Bedarf schwäche ich convo auch über movielq oder moviehq ab. Flächen wirken über die Kombination der beiden Filter zeitlich farbtreuer in meinem Auge, der einzige Nachteil ist dass die Schärfe auch etwas nachlässt, etwa auf das Niveau von deen. Dafür ist die Geschwindigkeit um einiges besser.

    Auf der anderen Seite hab ich mit awarpsharp als Universalschärfer auch eine Schwäche entdeckt: Wenn das Video etwas unruhig ist - wie von alten VHS Aufnahmen her - führt awarpsharp bei leicht schrägen Linien ein sehr unruhiges und gut sichtbares Zittern ins Bild ein. Das konnte ich nur verhindern, indem ich limitedsharpen() (mit verschiedenen Einstellungen) verwende, also ohne zeitliche Relevanz schärfe.

    repair muss ich allerdings selbst mal ausprobieren, scheint ja doch noch einen zusätzlichen positiv-Effekt zu bringen.

    Also deine letzten Abschnitte verwirren mich, warum willst du den Film - im Ordner nur noch 4,35 GB groß - noch weiter verkleinern wenn er auch so schon auf die DVD passt...?

    Und DVD shrink bietet definitiv keine besseren Ergebnisse als DivX oder Xvid in ihrer neuesten Inkarnation - mit diesen wäre es nicht schwer den Film in der selben Qualität auf unter 2 GB zu bekommen, allerdings braucht das doch schon etwas mehr Einarbeitungszeit als 4 Mausklicks :zunge:

    Hmh danke, das hat tatsächlich geholfen, die Matritzen aus deiner Sammlung lassen sich wunderbar laden. Scheint tatsächlich einfach nur ein Problem mit den Matritzen aus dem englischen doom9 Forum gewesen zu sein.

    Übrigends danke für die wunderbare Sammlung.

    Ich kann eine Matrix speichern, die exakt 128 byte groß ist. Ich kann auch eine laden, nur ändert sich der Inhalt nicht. Mit direkt nach dem speichern laden hab ich noch nichts gemacht, aber Matritzen dritter läd er nicht.

    Ligh, genau darum gings mir ja, der codec wollte nach deiner Methode das file nicht laden. Zumindest standen als Matritzenwerte immer die normalen mpeg oder h.263 Werte drin.

    Zum Thema crop: Die Werte wie ichs croppe suche ich mir schnell in ner hellen Szene in vdubmod, trag das ganze dann in mein Script ein. Gknot die Filtereinstellungen zu überlassen hat bisher bei mir immer recht zurückhaltende Ergebnisse gebracht, vor allem mit telecined und interlaced Material ist mir das arbeiten in Gknot etwas zu umständlich ~ Zwischenergebnisse lassen sich wesendlich schneller in vdubmod einsehen IMO.

    Aber naja, wenn das laden normalerweise funktionieren soll, dann schau ich mal ob es vielleicht doch irgendwo bei mir liegt.

    edit: Seitenverhältnis ausrechnen ist natürlich mit Gknot leichter. Aber da meine Quelle und mein Ziel die selbe Auflösung haben und ich sehr dezent croppe gerate ich erst garnicht in große Probleme mit unpassenden Seitenverhältnissen ;)

    Nope, ich fand Gknot zu unflexibel.

    Zur Zeit geht bei mir alles über DGindex -> avs script -> VDubMod. Einmal für eine Folge ein ansehnliches Script gemacht kann ich das auf alle restlichen auch anwenden.

    Und die Matrix eintippen kann ich, funktioniert auch wunderbar. Nur wenn ich jetzt mal 6of9, 7of9 oder andere EQM Matritzen gegeneinander testen will hab ich ein paar Stunden fehlerfreies abtippen vor mir...

    Hallo,

    Ich hab mal wieder eine (eigendlich 2 zusammenhängende) Frage(n), die mit Matritzen zusammenhängen.

    Erstmal, wie kann ich xvid dazu bewegen eine Matrix zu laden? Im moment sitze ich vor Koepis 1.1er build und der EQM V3 ulr Matrix im Format .xcm, der Codec lässt sich nicht dazu bewegen die Datei als custom Matrix zu akzeptieren. Für dieses mal hab ich mich noch überredet das ganze abzutippen, aber wenn ich mehr mit verschiedenen Matritzen spiele kommt das nicht als dauerhafte Lösung in Frage.

    Action, die zweite: Gibt es vielleicht sogar eine Möglichkeit das ganze dauerhaft in Xvid einzubinden in der Direktauswahl neben den beiden Standardmatritzen MPEG und h.263?

    Ich spiele zur Zeit mit altem Anime-DVD Material (von Kasette überspult, NTSC telecined, gut verrauscht und typisch "hüpfendes" VHS-Bild) und versuche schon seit einem Weilchen einen Kompromiss zwischen glatten Flächen und Überfilterung zu finden :D Farben sind prächtig, Bild ist angenehm ruhig.
    Naja jetzt wo ich dabei bin fallen mir eigendlich noch 2 Fragen ein. Erst mal, kann mir vielleicht jemand schnell einen Link zu einer Beschreibung geben, wie ich mit LanczosResize auch croppen kann ~ die verschiedenen Parameter halt erklärt.
    Und zweitens, was würdet ihr mir für einen resharpen Filter empfehlen, der das Bild sozusagen "dezent auffrischt"? Mein Script sieht bisher so aus:


    Naja, wird wohl für manchen etwas overfiltered sein, aber ich bin mit der Kombination aus Filtern recht zufrieden - bis auf dem leichten Schärfeverlust.

    MfG,
    Piro

    Hm leider sind die Optionen tatsächlich nach dem first pass aus (nach den max. consecutive bvobs zu urteilen).

    Scheint so als müsste ich doch auf GKnot umsteigen... Schade eigendlich, mir hat AutoGK von der Bedienung recht gut gefallen und für meine Zwecke reicht es auch meistens.

    Erst mal guten Tag an euch alle, ihr habt hier ein super Forum mit hohem Standard geschaffen.

    Jetzt zu meinem Problem: Beim arbeiten mit AutoGK ist mir leider was nerviges aufgefallen: Ich versuche gern möglichst viel aus Xvid rauszuholen, der Guide von Selur hat mir da schon weiter geholfen. Allerdings scheint AutoGK nach jedem encoden die Einstellungen des Xvid encoders wieder auf seine Standardwerte zurückzusetzen. Also deaktivierte Quarterpixel, deaktivierte GMC und einiges andere.

    (Ich arbeite gerne im twopass Verfahren um keine Überaschungen bei der Dateigröße zu erleben) Ich würde sogar soweit gehen, dass die Einstellungen sogar schon für den second pass verloren gegangen sind, also nie effektiv zur Anwendung kamen. Zumindest die Dateigröße scheint absolut identisch zu sein, die optischen Ergebnisse auch.

    Ist das Problem (wenns denn eins ist) bekannt und gibt es einen Weg das ganze trotzdem automatisiert über AutoGK zu machen bzw. zu umgehen?

    Eckdaten:
    AutoGK 2.09beta
    Xvid 1.1.0beta2, auch schon neu installiert
    Windows 2000 (build 5.00.2194)
    Athlon64 3200+, 1 Gig Ram.
    Logdatei hängt an (ja, ich bin mir bewusst dass die Qualität ab Frame 13750 auf nur 20% steht, ist nur meine Testdatei)