Beiträge von bur

    Ich habe hier ein Hörbuch im m4b Format, das in mehrere Kapitel eingeteilt ist. Gibt es ein Programm, dass die Datei anhand der Kapitel aufsplittet? Habe nur Konverter direkt nach mp3 gefunden, aber nichts was die Kapitel berücksichtigen würde...

    Danke, guter Tipp. Kannte ich gar nicht das Programm. Die meisten Converter die man (oder ich) so über Google findet sind irgendwelche Standarddinger die möglichst einfach zu bedienen sind, aber dadurch eben keine Einstellmöglichkeiten haben.

    edit: Habs jetzt mal ausprobiert, läuft einwandfrei. Das Programm ist einerseits einfach zu bedienen, man hat aber alle Einstellmöglichkeiten der verwendeten Codecs.

    Ich habe eine größere Zahl an M4A-Dateien, die ich gerne in MP3 umgewandelt hätte. Man findet zwar über Google sehr viele Tools dafür, aber ich würde gerne mit Lame kodieren. Und ausserdem die Tags mitkopieren.

    Welches wäre dafür der einfachste Weg? Habe Hinweise auf ffmpeg bzw mencoder gefunden, aber keine genaue Anleitung.

    Rauskommen sollen MP3s mit VBR. Dazu noch die Frage, welche Qualitätsstufe sollte ich nehmen wenn ich in etwa auf die Qualität von 160-190kbs CBR kommen möchte?

    Stabil sollten die hier sein

    Ich nehme immer die neuen ffdshow-tryouts. 2060 ist die Buildnummer.

    Zitat

    Seit wann ist CoreAVC Shareware?

    Hatte irgendwo was von Shareware gelesen, aber zumindest muss man eine Demo installieren und bei sowas bleiben gerne irgendwelche Einträge in der Registry zurück...

    Zitat

    Also die bitrate hat damit so gut wie nichts zu tun. Allerdings istz sie fur h.264 Verhältnise sehr hoch, die hälfte wurde meiner Erfarung nach reichen.

    Gute Idee, werde das ganze dann nochmal neu kodieren. Für die Geschwindigkeit beim Dekodieren ist also vor allem der Codec an sich bzw bestimmte Einstellungen ausschlaggebend und nicht die Bitrate? Dachte immer, dass das neben der HDD auch die CPU belastet.

    Trotzdem bleibt das Problem, der PC schafft 1080p nicht einwandfrei. Ist das denn normal, oder nicht? Ich möchte vor allem wissen, ob ich mit meiner CPU mit dem Ruckeln leben muss, oder irgendwelche Einstellungen falsch sind. Vor allem, dass nur ein Kern genutzt wird ist ja ärgerlich. Kann CoreAVC Multithreading auch bei einem Slice?

    Also kurz gesagt: Kann ich was tun oder schafft ein X2 5200 1080p nicht unbedingt?

    Zitat

    Altes unbegründetes Gerücht. Zwar benötigt Matroska etwas mehr CPU-Power als AVI, daß ist aber im vergleich zu dem bedarf der Video/audio-decodierung vernachläsigbar.

    Okay, hatte ich mir schon gedacht, vor allem weil das oft von Leuten kam, die Matroska = x264 setzten...

    Ich weiß nicht ob dass hier das richtige Forum ist, falls nicht, bitte verschieben. :)

    Wenn ich ein Video abspiele, dessen Auflösung keiner der nativen Auflösungen des Bildschirms entspricht, wie wird das dann im Volbild dargestellt? Zum Beispiel ein 1080p Video, mein Monitor hat nur 1050 Pixel in der Höhe, beim Abspielen im Vollbild muss also das Video verkleinert werden, wer macht das?

    Eine andere Sache, mein alter CRT hat beim Wechsel der Auflösung immer recht deutlich geklickt und das Bild war kurz weg. Beim Abspielen von hochauflösenden Videos im Vollbild gab es dieses Umschalten aber nicht, wieso?

    Im Prinzip geht es mir darum, wenn man zB mit dem MPC ein Video in Vollbild abspielt, was genau passiert dann? Wird die aktuelle Auflösung gewechselt (kommt mir nicht so vor), wird das Video on-the-fly in der Größe geändert?

    Zitat

    Nun kam bei mir die Frage auf, ob man bei der nativen Ansteuerung des TFT-TVs mit eben einem solchen transcodierten Video bei eben gut bis knapp sehr guter Qualität, aber eben reduzierter Bitrate, eine gute Einsparung an Platz zustande kommt

    Die Einsparung entspricht genau dem Unterschied in der Bitrate. Ich habe keine Blurays, meine aber die sind so gut wie alle mit 28mbps kodiert. Gehst du also auf 14mbps, dann ist die Datei nur noch halb so groß. Andere Einstellungen beeinflussen zwar die resultierende Qualität und sorgen vor allem für längere Kodier- (und vielleicht auch Dekodier-) zeiten, machen das Video aber nicht größer. Da kannst du also ruhig alles auf "sehr gut" setzen. Gibt ja einige Guides zu dem Thema. Deine Stellgröße für Platzeinsparung ist aber ausschließlich die Bitrate, wobei natürlich gilt, je aufwändiger die anderen Settings, desto mehr kann man mit der Bitrate runtergehen ohne dass die Qualität leidet.

    Ich würde einfach mal testweise ein paar Minute kodieren, möglichst Szenen mit viel Bewegung. Und dann gucken ob dir die Qualität ausreicht. Ich würde vermuten 14mbps sollten schon reichen, auf den Originalscheiben sind oft noch schwarze Ränder, wenn man die entfernt spart man auch etwas Platz bei gleicher Qualität (höhe/breite muss aber weiterhin durch 16 teilbar sein). Aber probiers einfach aus was dir auf deinem Gerät an Bitrate reicht.


    Mal nebenbei, wenn BluRay-Videos mit 28mbps daherkommen, wie kann man die eigentlich am PC abspielen? Mein X2 5200 stockert schon bei 9mbps und 1080p.

    Ich habe eine größere Sammlung an Videos, die ich gerne geschützt dauerhaft archivieren möchte, zumal es sich bei vielen um nur sehr schwierig wiederzubeschaffende Videos handelt.

    Naheliegend ist natürlich einfach auf DVD zu brennen. Allerdings sollen die ja auch nicht ewig halten, wenn auch wohl niemand weiß wie lange nun eigentlich genau.

    Andererseits gibt es mittlerweile externe Festplatten sehr günstig. Ein 100er-Pack guter DVD-Rohlinge kostet 30€, für nur 40€ mehr bekomme ich die gleiche Menge an GB als externe HDD. Mit viel geringerem Aufwand für die Archivierung.

    Könnte ich mir also einfach 2*500GB externe Platten kaufen und die dann jahrelang unbenutzt lagern? Oder geht eine Festplatte auch wenn sie nicht läuft irgendwann kaputt, bzw verliert die Daten?

    Zitat

    Trotzdem würde ich gerne wissen, ob eine Platzeinsparung bei quality-Settings zustannde kommt.

    Wie sollte das gehen? Dann hätte man den Film ja direkt auf der Blueray mit dem Verfahren komprimiert.

    Der Grund weshalb man bei mpeg2 zu xvid bei (nahezu) gleicher Qualität sehr viel Platz sparen konnte, lag darin dass mpeg2 deutlich uneffizienter waren. Gleiches gilt für ASP -> AVC. Dein Blueray-Video ist aber bereits in einem AVC-Verfahren komprimiert worden. Effizienter geht es zur Zeit sinnvoll nicht. Ich weiß nicht welcher Codec genau für solche kommerziellen Videos genutzt wird, aber es ist ein AVC-Codec genau wie x264 auch.

    Insofern kannst du bei gleicher Qualität keinen Platz einsparen. Das ginge erst, wenn mit zukünftigen Prozessoren neue noch bessere Codecs Einzug halten werden.

    Was aber durchaus möglich ist, du kannst einfach die Qualität etwas senken. Viele Leute bemerken keinen oder kaum einen Unterscheid zwischen 28mbps die viele Blueray-Videos haben und zB 9mbps, vor allem wenn der Bildschirm nicht besonders herausragend ist. Das wären schon 60% an Platz eingespart bei fürs Auge möglicherweise gleicher Qualität - zumal viele PCs Probleme haben AVC bei der Bitrate und Auflösung abzuspielen. Aber ob das für dich eine Alternative darstellt, kann dir keiner sagen. Da hilft nur ausprobieren.

    Ich weiß dass es dazu zig Threads gibt, aber da sich gerade in dem Bereich ja fast wöchentlich was tut, wollte ich mal fragen wie der aktuelle Stand ist.

    Wollte nämlich gerade einen Film in 1920x816 @ 9513 kbps angucken und musste leider feststellen, dass es öfters ruckelt.

    Mein System:
    X2 5200+
    2GB RAM
    SATA-HDD

    ffdshow 2060 und MPC.

    Das Problem liegt vermutlich darin, dass ffdshow nur auf einem Kern dekodiert und da liegt die Auslastung dann bei meistens bei 100%, auch Priorität erhöhen bringt nichts. CoreAVC beherrscht wie ich las Multithreading, allerdings habe ich einige Threads auch hier gefunden, in denen CoreAVC mehr oder weniger stark kritisiert wurde bzgl der Qualität. Ausserdem dekodiert auch ffdshow in den neuen Builds h264 mit Multithreading, allerdings nur "wenn das Video mit mehreren Slices enkodiert wurde." Wie kann ich feststellen ob das der Fall ist, laut Processmanager nutzt ffdshow wei geschrieben nur einen Kern. Und kann CoreAVC Multithreading auch bei Videos mit nur einem Slice? Sonst wäre der Vorteil ja mittlerweile dahin.

    Ich könnte es jetzt natürlich einfach selber mal testen, aber gerade im Bereich Codecs installiere ich ungerne einfach mal was, vor allem wenn es sich um Shareware handelt.

    Daher die Frage, weiß jemand wie aktuell die Dekodierleistung von CoreAVC vs ffdshow ist und ob die Ruckler durch Multithreading in meinem Fall ausgeglichen werden würden (was ich mal annehme)? Sprich ob ich mit CoreAVC vermutlich glücklich werden würde oder ob ich das Video nochmal mit geringerer Bitrate kodieren muss...


    PS: Das Video ist im Matroska-Container und man liest immer mal von Leuten bei denen mkv ruckelt und avi nicht. Kann das irgendwer bestätigen, dass mkv in Verbindung mit h264-Codecs eher für Ruckler sorgt? Ich vermute die Leute die sowas bemängeln habe ohne es zu wissen nicht das exakt gleiche Video im avi gehabt wie im mkv, aber ich würds gerne mal endgültig wissen.

    Erstmal danke für die Hilfe, ich habe aber ein falsches Sample gepostet, da hatte ich die DVD-Quelle schonmal testweise als x264 kodiert. Da sind es tatsächlich (obwohl keine Filter bei avs) immer 2/3 Fields. Im Original aber 4 identische, dann ein bewegtes. Tut mir sehr leid, dachte nicht, dass einfaches kodieren schon soviel ändert.

    Ich habe das ganze jetzt mal als unkomprimiert und im avi-Container gespeichert. Damit kann man mit SeparateFields gut das Muster erkennen.

    SAMPLE


    edit: Es wird noch etwas komplizierter, in Szenen mit viel Bewegung sind es manchmal nur 2 identische Fields und ich konnte gar kein Muster mehr ausmachen. Werde dazu wenn ichs schaffe, morgen noch ein Sample hochladen.

    Pro Sekunde kriege ich also aus der Quelle 12 neue Fields, die restlich 48 sind Wiederholungen, oder? Wenn ich dann für jedes Field mit neuen Informationen einen Frame erstelle, dann müsste ich doch mit 24fps gut fahren, wobei jeweils zwei Frames identisch wären. Stimmt das so?

    Wäre nur die Frage, wie sage ich das dem Deinterlacer?

    Wird sowieso mit x264 kodiert, daher wäre vfr kein Hinderniss.

    So ganz habe ich vfr ehrlich gesagt nicht verstanden, klingt auf den ersten Blick simpel - je Zeit werden unterschiedlich viele Frames entfernt und die Framerate entsprechend angepasst - aber ich habe dann viel zu Hybridquellen gelesen, wo 23.9 und 29.9 fps gemischt wären. Das war ja aber bei mir nicht der Fall.

    Gibt es denn einen Filter der einfach nur doppelte Frames entfernt und dabei Gebrauch von vfr macht?


    Achja, falls das was hilft. Ich habe mir die Quelle nochmal mit SeperateFields angeguckt und es gibt immer vier identische Fields und dann ein Field mit Bewegung. Danach wieder vier Fields die identisch sind und darauf folgend eins mit Bewegung. Also so:

    tb tb Tb tb tB tb tb Tb tb tB (wobei die Großbuchstaben immer Bewegung bedeuten sollen)

    Kann man daraus irgendwie eine Empfehlung abgeben wie man am besten zu einem ruckelfreien Video mit halbwegs niedriger Framerate kommt? Irgendwie müsste man doch die sich wiederholenden Frames rauswerfen können, dann hätte man schonmal 20% Ersparnis.

    Wobei ich die Anordnung sowieso nicht ganz verstehe. Beim Abspielen werden daraus immer vier saubere Frames und einer mit Zähnchen. Wenn beim Abspielen immer t und b zu einem Frame zusammengefasst werden, dann müsste man doch sauber - sauber - zähnchen - sauber - zähnchen - sauber - sauber ... bekommen, oder?

    So, ich habe etwas rumprobiert:

    Ganz simpel per fdecimate(rate=29.97) führt zu sehr starkem Ruckeln (das im Original allerdings auch vorhanden ist). Ich habe dann MultiDecimate versucht, der mit threshold=1.0 ein deutlich glatteres Ergebnis liefert, bei ebenfalls auf etwa die Hälfte reduzierter Zahl an Frames. Also schon ein deutlicher Forschritt.

    Aber ganz ohne Ruckeln geht es auch hier nicht.

    Wenn ich Interlacing richtig verstanden habe, dann ist es gar nicht möglich bei gleicher Zahl an fps ein ruckelfreies Video zu bekommen, vor allem da die Quelle auch schon ruckelt. Oder gibt es irgendeine Möglichkeit die fps wenigstens etwas runterzukriegen? So müsste ich nämlich bei um die 3000bps kodieren.

    Hier mal ein Ausschnitt aus der Quelle (edit: Falsches Sample, neues gibts hier)

    Ich habe hier die Sam&Max DVD die qualitativ ziemlich schlecht ist. Mit Hilfe der Filter aus diesem Thread habe ich ein recht ansehnliches Ergebnis bekommen. Allerdings mit einer Framerate von 59,97 (statt vorher 29,97) und sehr vielen doppelten Frames, teilweise sind zehn hintereinander fürs Auge identisch.

    Ich kenne mich mit Deinterlacing nicht wirklich gut aus, daher kenne ich kein Plugin dass diese Frames entfernen kann. Per Google bin ich auf tdecimate gestoßen, ohne Argumente hat es aber nichts getan als die Rate auf etwa 47fps zu senken, es sind immernoch Mengen an Duplikaten vorhanden.

    Wie kriege ich die am besten entfernt?

    Das Deinterlacing habe ich so gemacht:
    tdeint(order=1,mode=1,type=2)

    Ahja, danke. Wenn die Zonen bis auf die Gewichtung alle identisch aufgebaut sind, dann bräuchte ich also im 1st Pass nur eine einzige? Wobei es in der Praxis allerdings einfacher ist, die Zonen so stehen zu lassen, da man dann nicht immer neu aufteilen muss.

    Ist ja wirklich ein nützliches Feature und viel einfacher und schneller als (wie es bspw Gordian Knot macht) die Credits extra zu kodieren und später zu mergen. Stellt sich die Frage wieso es nicht so gemacht wird...

    Zitat

    Geht es nur um prozentuale Gewichtung, wird im 1st-pass trotzdem überall mit QF 2 getestet - in diesem Fall wären Zonen zunächst nicht zwangsweise notwendig. Allerdings schadet es nicht, sie schon von Anfang an festzulegen.

    Aber wie würde ich die im First Pass festlegen, wenn ich da einen festen Quantisierungsfaktor habe? Im 2nd Pass habe ich Vor- und Abspann mit 0.5 Weight festgelegt, wie würde ich diese Zonen dann im 1st Pass einstellen, wenn ich da eigentlich eine QF=2 habe?

    Ich hab's jetzt einfach mal versucht indem ich im 1st Pass auch einfach die Zonen mit weight festgelegt habe. Das Ergebnis war auch gut, nur verstehe ich nicht ganz auf welche feste Größe sich weight im 1st Pass bezieht, hier gebe ich ja weder eine gewünschte Qualität noch Bitrate vor.

    (Jetzt ist mir endlich auch der Quantizer klar geworden, das ist keine relative sondern eine absolute Qualitätsangabe? Wenn ich also eine festen Quantizer angebe, dann wird die gewünschte Bitrate oder Zielgröße völlig ignoriert?)

    Wenn bei Auto-VBR von Nutzer die minimale und maximale Bitrate festgelegt wird, wie entscheidet der Encoder dann welche er jeweils verwendet? Man legt ja keine maximale Dateigröße fest, daher könnte also immer die maximale Rate verwendet werden. Anhand welcher Kriterien entscheidet der Encoder dann welche Rate er verwendet?

    Und bei ABR gibt man doch eine gewünschte durchschnittliche Rate an. Wie weiß der Encoder ohne Analysepass wie er diese erreichen kann? Es wäre ja möglich, dass am Ende des Stücks noch eine "anspruchsvolle" Passage kommt, die viel Bitrate benötigt.

    Soweit ich weiß, stellt man auch beim First Pass bereits die Zonen ein, die man später verwenden möchte. Ich dachte allerdings, dass beim First Pass sozusagen nur Informationen über die Beschaffenheit des Videos gesammelt werden, weshalb es ja bedeutungslos sein sollte, welche Gewichtung man den Zonen später zuteilen möchte. Oder stimmt das nicht?

    Weitere Frage, für den First Pass benutze ich nach Teegdecks Presets ein Quantizer von 2, für den 2nd bisher Weight 1. Ich würde aber gerne Vor- und Abspann geringer gewichten. Muss ich dann auch im First Pass die Zonen festlegen? Und wenn ja, wie, da ich dort ja kein Weight sondern Quantizer angebe.

    Aber man legt doch vorm Kodieren eine durchschnittliche Bitrate fest, das bestimmt dann ja indirekt die spätere Dateigröße. Oder ist das ein geschätzter Wert und man legt vorher im Prinzip nur fest, welche Qualität jeder Frame mindestens haben soll und der Enkoder nimmt dann die jeweils niedrigste Bitrate, die das gerade noch schafft?

    Bei Videomaterial ist es für eine variable Bitrate ja recht wichtig vorher per First Pass das Video zu testen. Soweit ich die Arbeit verschiedener MP3-Encoder beurteilen kann, scheint das dort aber in einem Pass abzulaufen, auch bei VBR-Encoding.

    Gerade bei kürzeren Liedern wäre der Zeitaufwand für einen zusätzlichen Durchgang aber recht gering, daher vermute ich mal es gibt andere Gründe warum das dort nicht gemacht wird. Aber welche?