Beiträge von jpk999

    Hallo,

    vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.
    Ich habe auf meinen Homeserver hunderte von Filme und Serien (diurchweg Fernsehfilme, Fernsehserien, Dokumentationen). Vom Festplattenreceiver habe ich diese auf den PC kopiert und mit TMPGenc in das platzsparende mp4-Format (h264) encodiert -immer derselbe Preset-.
    Nun habe ich mir einen neuen BlueRay-Player zugelegt, der den Container MP4 nicht immer wiedergibt, MKV funktioniert promblemlos (gleicher Film).
    Nun möchte ich die Mp4-Daten in MKV umwandeln. Ich habe auch schon mir MKVToolnix begonnen, was aber recht "mühsam" ist. Letztendlich gebe ich bei MKVToolnix immer dieselben Parameter ein.

    Ich frage mich daher, geht das nicht auch per Batch-Datei (habe damit keine Erfahrungen), so dass man ganze Ordner entsprechend muxen kann.

    Wäre für Hinweise oder Beispiele dankbar.

    JP

    Hallo,
    ich häng meine Frage mal hier an:

    Ich möchte meine DVD-Sammlung von Fernsehfilmen (selbst erstellet DVD aus DVB-S Material) auf einen Windows Home Server speichern. Die meisten DVD haben Untertitel, diesie sollen erhalten bleiben. Nun dachte ich mir, dass der MKV-Container das richtige sei. Um etwas Platz zu sparen möchte ich die DVD mit h264 neu encoden.

    Ich habe folgendes vor:
    1. DVD (Video + Ton) in TMPGEnc 4 laden und mit h264 neu encoden (bekomme dann eine mp4-Datei)
    2. Untertitel (es gibt nur eine Spur) mit SupRip in eine srt-Datei wandeln.
    mit mkvmerge GUI die mp4-Datei und die srt in eine mkv-Datei bringen.

    Geht das ? Oder habe ich einen Denkfehler.

    JP

    Hallo,
    vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.

    Bisher habe ich Videos (DVD's, DIVX, MP4) nur aus SD-Material erstellt.
    Also:
    - DVB-Stream (meist ZDF, ARD) vom Receiver auf PC kopiert
    - mit Projekt X demuxt
    erhielt: x.mpv (Video), x.ac3 (Ton), x.mpa (Ton), x.srt (Untertitel)
    - mit TMPGenc Encoder oder TMPGenc Author Works enstsprechend zur Datei oder DVD verarbeiet
    - Habe Fertig !;D

    Klappte bislang sehr gut.

    Nun habe ich HD-Material von ZDF mit Untertitel (Tafel 777), aber ProjektX kann den DVB-Sream nicht demuxen und bricht ab.:mad:

    Andere Programme (TsRemuxer und TsMuxer) können zwar HD-Material verarbeiten, aber die Untertitel nicht auslesen. Leider strahlt die SUP-Untertitel nicht mit HD-Material aus.

    Habt ihr eine Idee, wie ich nun die Untertitel erhalten kann.

    Gruß

    JP

    In dem c't-Test wurde auf 2- oder n-Pass-Kodierung verzichtet.
    Das Testmaterial (Full-HD-Film) wurde für den Referenzwert mit x264 (ohne Hardware-Beschleunigung) kodiert.
    Die Ergebnisse der Testkandidaten wurde mit dem x264 verglichen.

    Jetzt mal eine blöde Frage.
    Ich benutze seit Jahren TMPGEnc zum Konvertieren von Videomaterial und habe immer die 2-Pass-VBR-Kodierung eingestellt. Und war bisher auch der Meinung, dass diese Einstellung sichtbar besser ist, als die 1-Pass-CBR-Kodierung.
    Lohnt sich dieser Zeitaufwand ?
    Nach dem c't-Test anscheinend nicht.

    JP

    Möchte kurz etwas hinzufügen:
    Besser sit, wenn der Receiver die Videotext (Tafel 150, 777, 149) im Bild erzeugt. Das Bild könnte das mit dem Recorder vom Receiver aufgenommen werden.

    Noch besser:
    Digitalreceiver mit Recorder nehmen. Die meisten Geräte (nicht alle) nehmen den kompletten Datenstream auf der Festplatte auf (Video, Tonspuren, Videotext, Untertitel usw.). Dieser kann später erneut aufgerufen werden.

    Oder: Dieser könnte mit ProjektX zum Erstellen von DVDs getrennt bzw. ausgelesen werden.

    Gruß

    JP

    Meine DVDs haben fast keine Menues oder Extras.
    Die meisten habe ich mit einem PVR aufgenommen und mit ProjektX demuxt (und geschnitten). Mit IfoEdit habe ich dann eine DVD erstellt.
    Bei den Fernsehserien gibts evenetuell noch ein Menue. Mehr aber auch nicht.

    Zur Zeit überlege ich, die DVDs in mp4 mit festen Untertitel (hab's mit den Ohren) zu transcodieren. Spart etwas Platz und aufgrund der geringeren Bitraten wird es auch besser mit WLan gehen.

    Wäre halt schön, wenn die Untertitel bleiben.

    JP

    Wenn wir schon dabei sind.

    Zum Umwandlung von DVD's zu PS3 würde ich RolandV MovieStyle von Pegasys empfehlen. Es ist ein fast Ein-Knopf-Produkt mit einem guten Ergebnis. Dahinter steckt wohl die Engine von TMPGenc dahinter.

    Ich möchte nun auch gerne meine vielen DVD's (meist Fernsehserien) auf einen HomeServer bringen und überlege mir ein passendes Format. Schön wäre es wenn die Untertitel erhalten bleiben könnte.

    Welches Format könnt ihr empfehlen.

    Wenn ich bei VOB bleiben würde (also die DVD einfach rüberkopieren), wie wird sie im MediaCenter von Windows oder StreamingClients eigentlich angezeigt und wiedergegeben ? Könnte ich die VOBs einfach zusammenfügen zu einer Datei ?

    Gruß

    JP

    Hallo,

    ein solche Phenomän hatte ich mal, als ich einen CPU-Lüfter verbaut habe, der keine Drehzahlsteuerung hatte (Nur zwei Kontakte verlötet). Zum Teil kam ich auch nicht mehr ins BIOS.
    Ich würde tatsächlich mal den CPU-Lüfter überprüfen.

    Gruß

    JP

    Hallo,

    ich transcodiere oft Filme (von DVD-S) mit Hilfe von TMPGEnc Express 4.0 auf neue Formarte um. Meist aber zur Weiterverarbeitung für DVD / DIVX / BluRay.

    Nun gibt es für TMPGEnc die Möglichkeit zur Nutzung eines Encoder-Co-Prozessors (SpursEngine) zur Leistungssteigerung.

    Lohnt sich eine solche Anschaffung ? Hat vielleicht jemand schon Erfahrungen mit solchen Produkten (z.B. Leadtek) ?
    Welche Erfahrungen habt ihr mit CUDA sammeln können ?

    Gruß

    JP

    Ich habe meinen DVD-Player in Verdacht.
    Gestern legte ich eine ältere DVD ein, die auf meinen vorherigen DVD-Player einwandfrei lief, das gleiche Phenomän.
    Ich bin nicht der große Kopierer (1. illegal, 2. nicht unbedingt billiger), aber diesen Effekt habe ich auch bei kopierten (und geschützten) DVD's noch nicht gesehen.

    Woran kann denn sowas liegen ?
    Sprunkmarken werden doch in der Ifo gespeichert und diese werden von DVD-Shrink doch gar nicht geändert, oder doch ?

    Das würde mich mal grundsätzlich interessieren. Weiß jemand, wo ich das nachlesen kann. Vielleicht wäre es dann besser nach dem shrinken die Sprunkmarken mit PGCEdit zu setzen (müßte ja gehen).

    jp

    Hallo,
    ich habe ein anderes Problem mit DVDShrink.

    Ich habe einen Film aufgenommen. Mit ProjektX demuxt und mit IfoEdit geauthort (also ohne Menue). Da die DVD mit 5 GB zu groß war, habe ich diese mit Shrink verkleinern wollen.
    Auf dem PC sieht alles super aus, aber mein DVD-Player spielt sie verkehrt herum ab.
    Er fängt mit Kapitel 36 (statt 1) an. Drückt man den Vorwärtsknopf springt er auf Kapiel 35 (statt auf 2) usw.

    Erstelle ich die DVD (mit Menue aber ohne UT) mit TEMPGenc Author dann geht sie wunderbar, aber ich habe dann keine Untertitel (DVD Author kann die .sup nicht importieren).

    Bei hunderten von DVD's hatte ich bisher keine Probleme mit dieser Art der DVD-Erstellung.
    Ist mein DVD-Player (Pioneer) irgendwie defekt ?

    JP

    Nach etwas Recherche scheinen die WLAN-Media-Player nicht ganz ausgereift zu sein.
    In meine engere Wahl ist der D-Link DSM 510 dieser spielt WMV(9), MPEG-2, MPEG-4 (Simple Profile only -without quarter pixel or global motion compensation), DIVX-5.
    Beim Linksys sieht es nicht besser aus: Windows Media 9 HD, Windows Media 9, H.264/AVC, MPEG, MPEG-2, MPEG-4,
    DivX 3.11, DivX 4, DivX 5, Nero Digital, XviD.

    Also mit DivX6 werde ich wohl nichts werden. Aber welches von den Formaten unterstüzt Sprungmarken.
    Auch müßte ich dann die Filme mit Tempenc 4.0 Express erzeugen (ist aber kein Problem bis auf die Sprungmarken).

    jp

    Ich denke, das funktioniert wohl auf dem Prinzip der Freigabe.
    Z.B. der D-Link DSM 510 Mediaplayer kann über WLAN auf die entsprechenden Dateien zugreifen. Der Linksys-Kiss 1600 wird das wohl auch machen.
    Buffalo bietet beim NAS Linkstation Live ja einen DNLA-Server (Was immer das auch genau bedeutet?) für Media-files an.
    Ein durchegehnder Stream, auf den die Clients zugreifen meine ich nicht.

    Ich möchte nur von erfahrenden Usern hören, ob ich die Daten richtig vorbereite bzw. ob es vielleicht eine bessere Lösung (anderes Format usw.) gibt.

    Gruß

    JP

    Hallo,
    ich häng mich mal hier an.
    Ich habe auf meine Festplattenrecorder diverse TV-Aufnahmen (Serien usw.). Diese möchte ich auf einen Media-Server (NAS) im Haus zum Streamen zur Verfügung stellen.
    Nun wollte ich die Daten per ProjektX/DVD-Author in Divx6-Files umwandeln (Ohne Menue aber mit Sprungmarken).
    Ist das so OK, oder würdet ihr das anders machen bzw. ein anders Format wählen ? Mir sind insbesondere ein geringer Platzbedarf, guter Streameigenschaft (WLAN-fähig) und Sprungmarken wichtig.
    Vielleicht könnt ihr mir als unerfahrenden User weiterhelfen !

    Vielen Dank

    JP

    Hallo,

    hier mal das Ende der Log-Datei von Projekt X

    Zusammenfassung der erstellten Mediendateien:
    .Video (m2v): 146182 Bilder 01:37:27.280 'D:\demux\gustloff01.m2v'
    Audio 0 (mp2): 243637 Frames 01:37:27.288 0/0/0/0 'D:\demux\gustloff01.mp2'
    Audio 1 (ac3): 182727 Frames 01:37:27.264 0/0/0/0 'D:\demux\gustloff01.ac3'
    Audio 2 (mp2): 243637 Frames 01:37:27.288 0/0/0/0 'D:\demux\gustloff01[1].mp2'
    Teletext 0: 938 Seiten der Nr. 777 'D:\demux\gustloff01[777].srt'
    Teletext 1: 938 Seiten der Nr. 777 'D:\demux\gustloff01[777].srt'
    Untertitel 2: 932 Bilder 'D:\demux\gustloff01.sup'
    => 4.188.482.621 Bytes geschrieben...
    -> es wurden 6 Warn-/Fehlermeldungen ausgegeben.

    So oder so ähnlich sollte das Ergebnis sein.
    Ich habe aber schonaml erlebt, das der Ton nach der Hälfte des Films weg war. Bei dem authoren mit Ifoedit merkt amn es erst, wenn zu spät ist.

    Nach der Bearbeitung mit TDA3 waren die VOBs auch etwa 4,2 GB groß.
    Schau dir nach dem demuxen mal das '.log-File an.


    JP

    Hallo,

    nur mal so aus dem Gedächnis und ganz schnell:

    die a.rec-Datei demuxt du doch mit ProjektX. Dann erhälst du drei Dateien (mein ich):
    a.mkv (Video)
    a.ac3 (ac3-Ton)
    a.mpv (mp3-Ton)
    evt. dazu: a.srt (Untertitel) und eine a.log (Ergebnistext).

    Wenn du die a.log-Datei öffnet (Texteditor) dann sieht du am Ende des Textes das Ergebnis des demuxen (aufspalten). Alle relevanten Dateien (Video+Ton) sollten dann die gleiche Länge haben (bis auf zehntel Sekunden). Wenn das nicht der Fall ist, dann hat ProjektX schon einen Fehler.

    Du öffnest TDA3 und legt ein neues Projekt an.
    Die importierst in den ersten Clip das a.mkv (die Video-Datei, es ist die größte Datei). Nun kannst du den Clip bearbeiten. Bei Clip-Information muss man nun noch die Audio-Spuren (TDA3 unterstützt zwei Audio-Spuren) hinzufügen. Ich meine TDA3 zeigt beim Suchen die Dateien nicht gleich an (also "alle Dateien anzeigen" wählen). Nun impotierst du die Dateien a.ac3 und/oder a.mpv (das sind wesentliche kleinere Dateien)
    Unter Schnitt/Kapitel kannst du dann den Clip schneiden.
    Wenn du damit fertig bist bestätigst du das Fenster und kommst zurück auf das Import-Fenser. Hier könntest du nun weitere Clips auf dieselbe Weise importieren.
    Normalerweise sollten bei den Clips SR (Smartrendering - keine neucodierung) oder FR (FullRendering - neucodierung) stehen.
    Nun kannst du entsprechend ein Menue erstellen (geht eigentlich ganz flott).

    Bei der Ausgabe kannst du sagen, ob auf 4.7 GB heruntergerechnet werden soll oder nicht. Ich habe die Erfahrung gemacht, das insbesondere ZDF-Sendungen mit einer sehr hochen Bit-rate gesendet werden. Da ist ein 90-Minuten-Film schnell mal 6 GB groß.

    Ich schau mir das nochmal genauer an, falls du noch Fragen hast.

    Gruß

    JP

    Ich werde mir das nochmal

    Hallo,

    ich mache ähnliches und doch anders:

    die Topfiled *rec-dateien demuxe ich mit Projekt X,
    dann lade ich die entprechenden Streams in dem TMPGEnc DVD Author 3 und schneide dort.

    Endformat ist ja dann frei wählbar (DVD, DIVX u.ä.)

    Ich hatte bisher keine Probleme und es geht schnell.
    Und bei dem Dollarkurs bekommt man das Programm sehr günstig (auch in Deutsch).

    Gruß

    JP