Beiträge von FireandIce

    laut wiki wird die tonspur in AC3 'Virtual Surround' codiert
    also stereo (192) mit Surround-Klang

    Man kann beim Erstellen der RatDVD Datei aber wählen ob der Ton transcodiert werden soll, oder nicht und genau das möchte ich anhand der bestehenden RatDVD Datei herausfinden. Mit Pauschalaussagen ala "im Wiki steht..." kommt man hier nicht weiter. Ich wollte eigentlich nur wissen ob man die RatDVD Datei analysieren kann. Anhand des aus dem RatDVD erstelltem DVD Image kann man ohne weiteres jedenfalls nicht sehen ob der Ton transcodiert wurde, weil er beim Erstellen des DVD Images auf jeden Fall nach AC3 zurückkonvertiert wird.

    schau doch erstmal bei wikipedia nach
    da werden sicher schonmal viele deiner fragen beantwortet

    ich persönlich würde RatDVD nicht verwenden

    Mir scheint meine Frage war unverständlich. Ich möchte wissen ob der User zur Erstellung des RatDVD Files die Tonspuren komprimiert hat, oder nicht. Das ist im "Encoder" wählbar! Man kann also auch die Tonspuren 1:1 übernehmen. In der Wikipedia finde ich zwar die Specs, nicht aber was der einzelne User im Programm bei der Erstellung angewählt hat! ;) Das RatDVD nicht das wahre ist, ist mir bekannt.

    Ist es möglich herauszubekommen, ob eine Tonspur in einem RatDVD Backup bei der Erstellung komprimiert, oder 1:1 übernommen würde? Im Encoder kann man einstellen, ob der Ton beim Backup 1:1 übernommen oder komprimiert werden soll. Ich bin mir bei einem RatDVD Backup nicht mehr sicher, benötige davon aber evtl. die Tonspur. Nur möchte ich eine weiter komprimierte AC3 Tonspur nicht verwenden. Kann ich diese irgendwie identifizieren?

    Wenn es keine dll sein muss und es keine Probleme mit Neros Lizenz gibt könnte man deren kostenlosen NeroAacEnc (command line tool) verwenden.
    Vielleicht wäre auch aacplusenc was.

    Cu Selur

    Den NeroAACEnc kenne ich, der ist richtig gut. Nur leider habe ich nicht den geringsten Plan wie man den in Edcast einbinden kann. Edcast will soweit wie ich das sehe unbedingt dlls haben.

    Ich würde gerne einen HE-AAC Stream über Icecast senden. Für das Erstellen des Streams nutze ich Edcast in der Standalone Version. http://www.oddsock.org/tools/edcast/ Bei MP3 und OGGVorbis klappt das auch wunderbar, nur fehlt mir für AAC eine vernünftige dll. Es gibt zwar auf http://www.rarewares.org/aac-encoders.php eine libfaac.dll die auch funktioniert, aber die Qualtät ist damit grausam. Hat jemand einen Tip ob es evtl. eine andere und/oder kommerzielle AAC Encoder dll gibt, die HE-AAC kann und auch eine gute Qualität bietet?

    Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich hier wirklich richtig bin, aber ich probiere es trotzdem mal. Falls ich hier total falsch bin verschiebt mich bitte passend.

    Man kann seit kurzem auf http://www.southparkstudios.com/ alle Southpark Folgen kostenlos und legal im Stream und in annehmbarer Qualität ansehen. Nun habe ich mal die 1. Folge mit dem Orbit Downloader http://www.orbitdownloader.com/ auf meinem Rechner lokal gespeichert, das klappt auch recht gut. Leider ist es aber so das eine Folge nicht am Stück gestreamt wird, sondern um Werbung einblenden zu können in 3 oder 4 Teilen vorliegt. Jede Folge besteht also aus 3-4 .flv Files. Nun habe ich mir gedacht das ich einfach z.B. mit Avidemux http://fixounet.free.fr/avidemux/ die Files zusammenfüge. Das geht aber nicht da er aus mir nicht bekannten Gründen in jedem File ein unterscheidliches Format (Bildgröße) erkennt und sich weigert die Files zu joinen. Selbstverständlich haben die Files aber real die gleiche Größe und passen auch zusammen. Mit dem VLC sind alle einzelnen .flv Files auch abspielbar, nur Vorspulen oder ähnliches klappt nicht (die Wiedergabe wird dann sofort beendet).

    1. Frage: Kennt jemand einen Weg wie man die .flv Files sicher joinen kann?

    Das zusammengefügte File (also die ganze Folge) würde ich gerne in ein x264 transcodieren um es z.B. auf einer PSP oder ähnlichen Geräten abspielen zu können.

    2. Frage: Ist ein Transcodieren von Flash Video in x264 über AviSynth und MeGUI problemlos möglich? (Habe das noch nie gemacht?)

    Widererwartend habe ich doch noch keine Lösung gefunden. Mein Lösungsansatz war nach dem 1st Pass das für den 2nd Pass vorbereitete .avs in VirtualDub zu sichten und einfach damit die Schnittpunkte festzulegen. Vordergründig klappt das auch sehr gut, in dem für den 2nd Pass vorbereiteten .avs werden auch prima die unnötigen Bilder ausgelassen, aber nach dem Encoding werden in Megui trotzdem noch immer die nun neu ermittelten Zones nicht korrekt eingehalten. Das stellt mich echt vor ein Rätsel.

    Ich habe ein kleines Problem mit Dedup in Verbindung mit x264 und Zones. Und zwar möchte ich einen Film mit Vorspann, Hauptteil und Nachspann encoden. Dem Vor- und Nachspann soll eine wesentlich niedrigere Bitrate als dem Hauptteil zugewiesen werden. Dies ist mit dem "Zones" Feature in x264 bzw. MeGui auch kein Problem. Aber ich möchte gleichzeitig mit dem Dedup Filter alle unnötigen Bilder über den gesamten Film hinweg weglassen. Für sich alleine genommen auch kein Problem.

    Will ich aber Zones und Dedup gleichzeitig verwenden stoße ich auf das Problem das im 2nd Pass in den Zones nicht die im orig. Film verwendeten Bilder genutzt werden, sondern die tatsächlichen Bilder des Endfiles, also ohne die von Dedup entfernten unnötigen Bilder. D.h. dann das die Zones an falschen, zu späten Stellen, berücksichtigt werden.

    Gibt es eine Möglichkeit dieses Problem zu umgehen, bzw. wie kann ich bei Verwendung von Dedup auf einfache art und weise feststellen wo die Zones gesetzt werden müssen?

    Edit: Ich habe gerade selber herausbekommen wie es geht. War doch nicht so schwer.. ;)

    Ich habe hier einen Film der aufgrund seines Alters und des verwendeten Aufnahmematerials sehr grob aussieht. Bei diesem Film sieht man sehr grobes Filmkorn (ich vermute mal das man das Graining nennt). Ich versuche den Film mit x264 zu komprimieren, aber mit dem groben Filmkorn kommt der Codec nicht gut zurecht. Es geht zwar, aber nur bei Bitraten jenseits von gut und böse sieht das Ergebnis einigermaßen aus. Ich suche einen Filter der dieses grobe Filmkorn zuverlässig entfernt, aber keine hässlichen Nachzieheffekte hinterlässt. Auch sollte das Bild dadurch nicht vermatscht aussehen. Gibt es da eine zuverlässige Methode?

    (Ich habe die Suche bemüht, bin mir aber nicht sicher, ob ich das passende gefunden habe.)

    Ich bin mir sicher das eine derartige Frage schon oft gestellt wurde, aber ich finde leider nichts passendes. Gibt es mittlerweile eine Möglichkeit die nicht unerhebliche Rechenleistung einer modernen ATI/AMD oder NVidia Grafikkarte in Sachen x264 Encoding zu nutzen? Ich könnte mir vorstellen das so eine Grafikkarte das Encoding erheblich beschleunigen könnte, bin da aber überhaupt nicht im Bilde.

    Zusatzfrage: Welche Möglichkeiten sind Euch bekannt die Rechenleistung der Grafikkarte bei anderen Sachen (Distributed Computing, Audioencoding, oder etwas anderes) zu nutzen?

    Würde vielleicht:
    1. Custom Matrizen noch antesten (bringt wenig)
    2. empfehlen sich mit Avisynth auseinander zu setzen, leichtes entrauschen, glätten usw. hilft meist mehr als je nach Quelle zu versuchen die Parameter des Enocers zu tweaken.

    Cu Selur

    In dem aktuellen Video ist praktisch 0 Rauschen enthalten, deswegen würde das wohl kaum was bringen. Von Rauschfiltern bin ich sowieso in letzter Zeit abgekommen, da mir die Nachzieheffekte sehr negativ aufgefallen sind. Falls es einen Rauschfilter ohne Nachzieheffekt gibt, würde ich den gerne mal ausprobieren.

    Was mich noch interessieren würde:

    Gibt es ein Tool mit dem sich der 1st Pass von x264 auswerten lässt? Ich stelle mir ein Tool vor, welches z.B. nach dem 1st Pass anzeigen kann, welcher durchschnittliche Quantizer bei gegebener Bitrate im 2nd Pass zu erwarten ist und es somit möglich wird die Bitrate im 2nd Pass genau den eigenen Bedürfnissen und dem Qualitätsempfinden anzupassen. Ohne diese Möglichkeit stochert man im 2nd Pass doch ein bisschen im dunkeln, oder?

    Momentan beschäftige ich mich ein wenig mit dem Thema wie tief ich bei x264 die Bitrate drücken kann, ohne das die Bildqualität zu stark leidet. Vielleicht gibt es ein paar allgemeine Tips wie man den Codec einstellen sollte, damit er mit wenig Bitrate optimal umgehen kann?

    Bisher habe ich den Codec so eingestellt wie Selur es in seinen "Wissenswertem" empfieht und bin damit auch glücklich. Dazu sagen muss ich noch, daß ich immer in original Auflösung und ggf. anamorph encode. Meine Einstellungen derzeit sehen z.B. so aus:

    Zitat

    --pass 2 --bitrate 277 --stats ".stats" --ref 5 --mixed-refs --bframes 5 --b-pyramid --b-rdo --bime --weightb --direct temporal --filter -2,2 --subme 7 --trellis 1 --analyse all --8x8dct --vbv-maxrate 25000 --me esa --threads auto --thread-input --progress --no-psnr --no-ssim --output "E:\Doping\Standardscript - Deinterlace - 16_9.mkv" "E:\Doping\Standardscript - Deinterlace - 16_9.avs" --sar 16:11

    Trotz der hohen Auflösung und der niedrigen Bitrate ist das Ergebnis akzeptabel, da das Bild sehr statisch ist.

    Ich meine vor allem wie ich solche Dinge wie "Rate Control, Number of Reference Frames, Quantizers, Quantization matrix, Number of B-frames, Deblocking, usw." einzustellen habe, damit ein optimales Ergebnis möglich wird. Mir ist klar das es kein Allgemeinrezept gibt, aber ich hoffe auf ein paar Tips.

    Mein Ziel ist für eine vernünftige Qualität den Platzbedarf absolut zu minimieren.

    Ich denke DVB-T sollte hierzulande auch mit USB 1.1 funktionieren. Die gesendeten Datenraten liegen ja sehr im unteren Bereich, das sollte USB 1.1 eigentlich packen. Z.B. der DVBViewer hat einen "Modus für Niedrige Bandbreite (USB 1.1)", schätze mal das das damit geht.

    Ich habe hier einen 1080p h264 Film, der in mehrere .ts Files gesplittet wurde. Wie mache ich aus diesen Files ein einziges großes File, mit dem gesamten Film? Am liebsten wäre es mir, wenn ich am Schluss ein .mkv File bekommen würde. Wie wäre die Vorgehensweise, wenn es sich um einen MPEG2 1080p Film im .ts Format handelt?

    Langsamere Decodierung ist nur marginal zu erwarten, wenn überhaupt. Bessere Qualität allerdings auch nur am Rande (Adaptive DCT vielleicht am ehesten).

    Mit Sicherheit wird nur die Encodierung langsamer. Wie viel ... teste mal, schreib mal.

    Dann steht ja nichts im Wege. Die Encodierung wurde glaube ich etwas langsamer, aber nur minimal. Langsam ist es so, oder so. Auf eine 1/2h mehr oder weniger kommt es bei 2fps/Durchgang (1080p Material) auch nicht mehr an...

    Ich encode in x264 mit MeGUI und möchte auf dem PC (und nur da) die bestmögliche (nicht lossless) Qualität nutzen. Bisher habe ich im Main Profile mit den von Selur empfohlenen Settings encoded und auch gute Erfahrungen gemacht. Nun bin ich per Zufall darauf gestoßen, daß es ja auch noch das High Profile gibt, welches dann noch zusätzlich "Adaptive DCT" und "I8x8" bietet (vorher hatte ich auch alle im Main Profile nutzbaren Macroblock Optionen aktiviert). Meine Frage ist nur, ob ich beides in hinblick auf bessere Qualität aktivieren sollte und ob am PC damit Probleme zu erwarten sind? Wird der Codec damit sichtbar besser? Ist beim Abspielen damit eine höhere CPU Last zu erwarten?

    Ich habe hier einige sehr wichtige HDTV .mkv Files mit MPEG2 Bild und AC3/DTS Ton. Leider scheint bei einigen Files der Container fehlerhaft zu sein und sie lassen sich mit MKVextractGUI nicht demuxen. Abspielbar sind sie aber einwandfrei. Ich möchte das MPEG2 nach x264 transcodieren, aber wie mache ich das nun?
    Gibt es ein Tool was fehlerhafte MKV Files reparieren kann, bzw. einen besseren Demuxer als MKVextract?