Beiträge von wolf

    So, und jetzt noch für alle die es interessiert, die funktionierende menu.lst:

    default=0
    timeout=5
    splashimage=(hd0,1)/grub/splash.xpm.gz
    hiddenmenu

    title Windows XP 64
    root (hd0,0)
    savedefault
    makeactive
    chainloader +1

    title Fedora Core (2.6.15-1.2054_FC5) SATA
    root (hd0,1)
    kernel /vmlinuz-2.6.15-1.2054_FC5 ro root=/dev/VolGroup00/LogVol00 rhgb quiet
    initrd /initrd-2.6.15-1.2054_FC5.img

    title Fedora Core (2.6.15-1.2054_FC5) SATA (safe Mode)
    root (hd0,1)
    kernel /vmlinuz-2.6.15-1.2054_FC5 ro root=/dev/VolGroup00/LogVol00 single
    initrd /initrd-2.6.15-1.2054_FC5.img
    savedefault
    boot

    title Fedora Core (2.6.15-1.2054_FC5) IDE
    root (hd1,1)
    kernel /vmlinuz-2.6.15-1.2054_FC5 ro root=/dev/VolGroup00/LogVol00 rhgb quiet
    initrd /initrd-2.6.15-1.2054_FC5.img

    Gruß

    Wolf

    Witzig... nach 13 Stunden Arbeit bin ich wohl zu blöd für Transferleistungen ;-))

    Windows x64 läuft nach dem ändern der Reihenfolge natürlich mit 0,0 und FC5 mit 0,1.

    Vielend Dank an euch alle. Vor allem natürlich an Michael. Klasse Community hier. Vielleicht kann ich irgendwann auch mal was sinnvolles beisteuern ;)

    Viele Grüße

    Wolf

    Hallo mal wieder,

    ich habe Deine Kommandos mal abgesetzt (artig als root):
    # grub
    grub> root (hd1,1)
    Filesystem type is ext2fs, partition type 0x83 (Kam wie erwartet)
    grub> setup (hd1)
    Checking if "/boot/grub/stage1" exists... no (<- irritierende abweichung)
    Checking if "/boot/grub/stage1" exists... yes (wie erwartet)
    Dann kamen ein paar Zeilen die vom Wording nicht identisch mit Deinen waren aber sinngemäss gestimmt haben.
    grub> quit

    Danach habe ich die Bootreihenfolge wieder von IDE auf SATA umgestellt.
    Grub hat sich auch tatsächlich gemeldet und mich in ein "DOS-Like" Menü geschickt (Grafik wurde nicht angezogen).
    Keiner der Einträge liess sich jedoch starten.

    Die Einträge der menu.lst die ich zum testen mal gemacht habe sind folgende:

    default=0
    timeout=5
    splashimage=(hd1,1)/grub/splash.xpm.gz
    hiddenmenu

    title Windows XP 64
    root (hd1,0)
    savedefault
    makeactive
    chainloader +1

    title XP Spiele (sda1)
    chainloader (hd1,0)+1

    title Fedora Core (2.6.15-1.2054_FC5)
    root (hd1,1)
    kernel /vmlinuz-2.6.15-1.2054_FC5 ro root=/dev/VolGroup00/LogVol00 rhgb quiet
    initrd /initrd-2.6.15-1.2054_FC5.img

    title Fedora Core Linux
    root (hd1,1)
    kernel /boot/vmlinuz root=/dev/sda2 ro
    initrd /boot/initrd.img
    savedefault
    boot

    title Fedora Core Linux (safe Mode)
    root (hd1,1)
    kernel /boot/vmlinuz root=/dev/sda2 ro single
    initrd /boot/initrd.img
    savedefault
    boot

    Bei allen Einträgen kamen Fehlermeldungen (wie z.B. Partition not found).
    Nur der erste x64 Eintrag ist in der Commandline Version von Grub gelandet.

    Als ich die Bootreihenfolge der Platten wieder auf IDE geändert habe konnte ich Gott sei Dank wenigstens wieder Fedora über das Menü starten.

    Wäre Klasse wenn Euch dazu wieder was einfällt.

    Vielen Dank!

    Wolf

    achja... falls es den Prozess abkürzt.

    Ich hätte kein Problem damit, wenn die IDE Platte in der Bootreihenfolge vorne ist... Hauptsache es kommt ein Bootloader hoch, der sowohl in der Lage ist x64 oder Fedora zu starten...
    Das Bios mit der Plattenreihenfolge als Bootloader zu verwenden finde ich nicht optimal ;-))

    Hallo,

    wieder vielen Dank für die Tipps.
    michael:
    ich scheitere leider schon bei:
    root (hd1,0)
    denn dann kommt bei mir
    Filesystem type unknown, partition type 0x7
    Ich nehme an hier kollidiert es mit dem NTFS von x64... die weiteren Eingaben kann ich mir dann natürlich sparen, weil GRUB das Ding zum Schreiben nicht mounten kann.

    malthea:
    1,0 stand bei mir schon drin...

    Viele Grüße

    Wolf

    Hallo Michael,

    die Datei enthält momentan folgende Einträge:
    "
    # this device map was generated by anaconda
    (hd0) /dev/hda
    (hd1) /dev/sda
    "

    Real existieren in dem Rechner 3 Platten:

    1 x IDE 1 Partition (Datenplatte)
    1 x SATA 3 Partitionen (1. Windows x64 2. / 3. Linux FC5 und Swap)
    1 x SATA 1 Partition (Datenplatte)

    Die normale Bootreihenfolge im BIOS (die in der x64 geht) ist:
    1. SATA, 2. SATA, IDE, dann Sticks und so ein Geraffel.

    Die Bootreihenfolge in der FC5 startet (x64 dann nicht mehr) ist:
    IDE, 1. SATA, 2. SATA, dann Sticks und so ein Geraffel.

    Vielen Dank schon mal für die große Mühe.

    Gruß

    Wolf

    Ok ok... offenbar ist Intelligenz wirklich nicht meine Stärke ;) Grub scheint sich tatsächlich in den falschen MBR geschrieben zu haben (in den der IDE Platte). Ändern der Bootreihenfolge führt dazu, dass der Bootloader angezogen wird (danke Scrat), allerdings lässt sich mit diesem nur Fedora starten. Die Auswahl von x64 führt nur zu einer, ich nenn's mal "interessanten", Zeichenfolge.
    Ich versuche mal rauszufinden wie ich Grub in den richtigen MBR kriege... die Anleitung aus Hendriks Link ist mir noch etwas zu oberflächlich, um bei mir Vertrauen auszulösen ;)

    Der Kampf geht weiter...

    Wolf

    Hi,

    vielen Dank schon mal für die vielen Antworten... ich habe jetzt wieder ein paar Ansatzpunkte was zu probieren....

    Das ich Grub 2x auf die falsche Platte genudelt habe, halte ich für äusserst unwahrscheinlich, aber ich prüfe es natürlich nochmal.

    Das kopieren des Bootsektors habe ich bis jetzt bewusst vermieden... von sowas kriege ich immer Magenschmerzen ;) (als letzte Option kommt das natürlich auch in Frage).

    Das nur eine aktive Partition / Platte im Rechner sein kann weiss ich auch, aber bei 3 Platten kann ich natürlich 3 aktive primäre Partitionen haben. Das sich Loader damit schwertun weiss ich. X64 ist daran zuerst auch gescheitert. Erst nachdem ich die ebenfalls aktive IDE Platte deaktiviert habe (einfach IDE Controller ausgeschaltet) ist x64 hochgefahren. Danach habe ich Controller wieder aktiviert und seit dem hat sich x64 nicht mehr dran gestört. (Merkwürdig was? ;)

    Naja wie auch immer ich bastel mal weiter und werde bei Erfolg melden was geholfen hat ;)

    Danke bis dahin.

    Wolf

    Hallo,

    ich habe mal versuch mir ein Multi OS System zu basteln... und bin gescheitert ;(

    Geplant ist Windows x64 und Fedora Core 5. Ich habe im System 3 Festplatten.

    1x IDE
    2x SATA

    Windows läuft bereits in der primären Partition der der ersteb SATA Platte.
    Für Fedora Core hatte ich die 2'te Partition auf der gleichen Platte vorgesehen.

    Die Installation verlief soweit auch problemlos ich habe GRUB auch artig die richtige Partition genannt von der gebootet werden soll und wo sich das Fremdsystem befindet.

    Nach der Installation habe ich dann natürlich neu gestartet. Das Ergebnis ist ungefähr so als hätte ich Linux gar nicht installiert. Windows funktioniert nach wie vor artig. Der Loader kommt überhaupt nicht hoch. Boote ich von der FC Boot CD kann ich in der Console auf die ganzen installierten Linus Dateien zugreifen (sie wurden also an der richtigen Stelle installiert ;-)).

    Jetzt die Frage: Wie bekomme ich GRUB dazu, seinen Job zu machen? (Neu Installation ist wenig hilfreich... schon probiert.)

    Mein momentaner Verdacht geht dahin, dass GRUB nicht damit klar kommt, dass mehrer Partitionen im System aktiv sind (ist historisch bedingt, da die Platten aus mehreren Rechnern kommen). Ich würde jetzt ja die anderen Platten deaktivieren, wenn ich wüsste wie (Festplattenmanager und Partition Magic sind an dieser Hürde oder meiner Bedienung gescheitert... (aber alle die bisher behauptet haben es ginge damit ganz einfach sind beim praktischen Vorführen auch gescheitert ;-)))) und nicht die Sorge hätte, dass dann Windows auf die Nase fliegt.

    Wenn Ihr ein paar hilfreiche Tipps hättet, wäre ich sehr dankbar ;)

    Gruß

    Wolf