Hallo mal wieder,
ich habe Deine Kommandos mal abgesetzt (artig als root):
# grub
grub> root (hd1,1)
Filesystem type is ext2fs, partition type 0x83 (Kam wie erwartet)
grub> setup (hd1)
Checking if "/boot/grub/stage1" exists... no (<- irritierende abweichung)
Checking if "/boot/grub/stage1" exists... yes (wie erwartet)
Dann kamen ein paar Zeilen die vom Wording nicht identisch mit Deinen waren aber sinngemäss gestimmt haben.
grub> quit
Danach habe ich die Bootreihenfolge wieder von IDE auf SATA umgestellt.
Grub hat sich auch tatsächlich gemeldet und mich in ein "DOS-Like" Menü geschickt (Grafik wurde nicht angezogen).
Keiner der Einträge liess sich jedoch starten.
Die Einträge der menu.lst die ich zum testen mal gemacht habe sind folgende:
default=0
timeout=5
splashimage=(hd1,1)/grub/splash.xpm.gz
hiddenmenu
title Windows XP 64
root (hd1,0)
savedefault
makeactive
chainloader +1
title XP Spiele (sda1)
chainloader (hd1,0)+1
title Fedora Core (2.6.15-1.2054_FC5)
root (hd1,1)
kernel /vmlinuz-2.6.15-1.2054_FC5 ro root=/dev/VolGroup00/LogVol00 rhgb quiet
initrd /initrd-2.6.15-1.2054_FC5.img
title Fedora Core Linux
root (hd1,1)
kernel /boot/vmlinuz root=/dev/sda2 ro
initrd /boot/initrd.img
savedefault
boot
title Fedora Core Linux (safe Mode)
root (hd1,1)
kernel /boot/vmlinuz root=/dev/sda2 ro single
initrd /boot/initrd.img
savedefault
boot
Bei allen Einträgen kamen Fehlermeldungen (wie z.B. Partition not found).
Nur der erste x64 Eintrag ist in der Commandline Version von Grub gelandet.
Als ich die Bootreihenfolge der Platten wieder auf IDE geändert habe konnte ich Gott sei Dank wenigstens wieder Fedora über das Menü starten.
Wäre Klasse wenn Euch dazu wieder was einfällt.
Vielen Dank!
Wolf