Ok, zumindest müssen wir dann nicht weiter nach Ursachen forschen.
Grüße Thomas
Ok, zumindest müssen wir dann nicht weiter nach Ursachen forschen.
Grüße Thomas
Sorry, hatte ich falsch interpretiert. Auffällig ist, dass in notepad++ kein Steuerzeichen für den Zeilenumbruch <CR>, <LF>, <CR><LF> zu sehen ist. Demnach ist kein Zeilenumbruch korrekt. Auf die Schnelle kann ich aber auch nicht sagen, was das Steuerzeichen <PS> bedeutet. Google hilft da sicher.
Grüße Thomas
Kannst du die Original-Datei mal als Download bereitstellen?
Grüße Thomas
Alles anzeigenIch benutze heute noch JASC Paintshop Pro 9.
Seit es von Corel übernommen wurde, hat die Benutzerfreundlichkeit für Amateure IMHO wesentlich gelitten; in aktuellen Versionen ist eine Projektverwaltung zum Kern geworden, die ich nicht brauche, wenn ich "nur mal eben ein Bild bearbeiten will".
Und ja, das ist ein Pixel-Grafikprogramm; auch mit Vektorfunktionen, die aber – das wiederhole ich jetzt zum wievielten Male? – nicht der Kern des Problems in diesem Thema sind. Vektorisieren kann man, nachdem man eine saubere Pixelgrafik hat. Das erstellen der sauberen Pixelvorlage aus einem Foto von einem so abgeriebenen Ausdruck mit schwachen Farbstellen ist hier das Thema:
Eine solche Vorlage kann man nicht ohne aufwändige Vorarbeit erfolgreich vektorisieren. Da läuft der Kantenfinder Amok.
Mit reiner Bildbearbeitung habe ich es nicht auf die Schnelle geschafft. Für eine Quick & Dirty-Lösung habe ich die angeschnittenen Quadrate am Rand durch croppen zunächst entfernt und dann ein 16x16-Feld für die verbleibenden mittleren Felder bestimmt.
Grüße Thomas
a) Danke für die Info. PaintShopPro habe ich in ganz frühen Zeiten auch gern genutzt.
b) Was das vektorisieren betrifft bin ich ganz auf deiner Seite. Unter der Woche habe ich nicht soviel Zeit, aber ich möchte mich auch gern mal an deinen Beispiel versuchen. Sieht nach einer spannenden Herausforderung aus.
Grüße Thomas
... immerhin habe ich in meinem Grafikprogramm eine Funktion "Antikes Mosaik" gefunden,
Verrätst du, welches Programm du nutzt? Bei mir ist es CorelDraw, was ich mir vor einigen Jahren als Home-Edition gegönnt habe. Inkscape ist als freies Programm sicher ähnlich leistungsfähig, aber ich habe aus meiner Zeit an der Uni noch viele Grafiken im Corel-Format und die waren mir den Kauf einfach wert.
Grüße Thomas
bei solchen analogen herrausforderungen bräuchte ich ein raster-mal-programm,
dem ich eine qr-maske überziehe und dann die qr-punkte neu ausfülle.
Oder eben die Vektorisierung mit passender Bildbearbeitung vorher ...
ich habe es auch mal mit gimp probiert, da ist ein ähnlicher fall.
vermutlich brauch ich ein vektor-spezialisiertes programm...
Siehe meinen Nachtrag....
Bei Irfan-View und Gimp wird das Vektorformat vermutlich gleich beim Importieren in Bitmap gewandelt. Schau dir mal Inkscape als kostenloses Programm an. Speziell bei Gimp würde ich erwarten, dass man beim Importieren ein paar Parameter eingeben kann. Filterung oder Kantenglättung wären da passende Stichworte.
Grüße Thomas
sind diese ränder in der svg oder ein darstellungsfehler?
Das ist eindeutig ein Darstellungsfehler.
Was Irfan-View da tut, kann ich zwar nicht sagen, aber letztlich ist der Monitor ja wieder in Pixeln aufgelöst und eine "echte Linie" muss so wieder auf die Pixelzahl umgerechnet werden. Wenn man nur auf die ganze Pixelzahl bei der Darstellung rundet, sieht das Ergebnis einer schräg laufenden Linie halt optisch sehr pixelig aus. Mit Anti-Alising Filtern kann man das optisch glätten, in dem benachbarte Pixel zusätzlich grau werden und auch die Linie selbst nicht 100% schwarz ist, sondern eher dunkelgrau.
Grüße Thomas
Kleiner Nachtrag: Schau dir mal die SVG-Datei im Browser an. Bei Chrome kann ich maximal reinzoomen und sehe diese Anti-Alising-Effekte nicht,
Zunächst mal : Einen konkrete Auflösung gibt es bei vektorbasierten Formaten so nicht. Hier sind die Elemente als Linie, Quadrat, Kreis usw. definiert, die man beliebig, und vor allem ohne Qualitätsverlust, auf jede gewünschte Größe skalieren kann. Welche Abmessungen die angezeigte Grafik dann hat, hängt eigentlich nur vom verwendeten Programm und ein wenig noch vom verwendeten Format ab. Beim exportieren als SVG wollte mein Programm eine Seitengröße als Einstellung wissen, Das ist aber ähnlich zu sehen, wie die DPI bei einem Pixelformat. Damit es wirklich groß ist, hab ich aus Spaß halt Din-A2 eingegeben.
Als Software habe ich CorelDraw (Home-Edition X7) verwendet. Die genauen Schritte für die Aufbereitung der PNG-Datei habe ich mir jetzt nicht gemerkt oder gar notiert. Wie es LigH gesagt hatte, da musste ich auch etwas mit den Einstellungen experimentieren, bis der zugehörige Vektorisierer (CorelTrace) dieses Ergebnis ausgegeben hat. Gespielt habe ich aber mehr mit Helligkeit, Kontrast in deiner Vorgabe und dann zusätzlich an den Reglern beim Erzeugen der schwarz-weiß Bitmap. Weitere Regler gibt es dann noch beim Vektorisieren (Detailgrad, Glättung und Farbanzahl; Farbe vermutlich nur, weil dein Ausgangsbild in 8-Bit Farbtiefe war).
Nach einigem Spielen ist mir auch klar geworden, dass die Bildauflösung an sich gar nicht so wichtig ist, ebenso wie die Feldgröße (hier 33). Ob so ein Feld nun durch 1 Pixel, 100 Pixel oder 12 (400 Pixel im Bild von dir bei 33 Kästchen) dargestellt ist, ist ziemlich egal, da bei der Vektorisierung ja Kanten anhand des Kontrastes gesucht werden. Wichtig sind eben die Einstellung "Umriss mit Füllung", damit der Algorithmus geschlossene Linienzüge sucht und diese dann füllt sowie keine(!) Kantenglättung, damit Ecken nicht zu Bögen werden. Ich hoffe das hilft dir etwas.
Grüße Thomas
Done.
Die Bearbeitung im Prinzip wie LigH es beschreiben hat, Punkt 1 ist bei dieser Vorlage natürlich nicht nötig.
Danach das 33-Pixel png noch als Logo ("Umriss mit Füllung") und ohne Kantenglättung vektorisiert, dann als emf und svg exportiert.
Grüße Thomas
das ist garnicht so einfach, selbst ein digitales bild sollte eigendlich einfach sein,
wenn aber eine punktreihe auch nur ein pixel zu breit ist, so kann ich es nicht fehlerfrei runterskalieren,
selbst 'nearest neighbor' bricht zusammen.
Darum sollst du ja auch ein vektor-basiertes Format verwenden und keine Pixelgrafiken!!
Grüße Thomas
hi,
wollt mal fragen ob es eine möglichkeit gibt,
einen qr-code pixelgenau einzuscannen?
jedenfalls würde ich es gern vermeiden es in paint nachzuzeichnen.
Was verstehst du denn unter "pixelgenau"? Ich vermute mal, die schwarzen und weißen Quadrate im Grundraster des QR-Codes (sorry, wenn ich mich etwas laienhaft ausdrücke).
Was ich versuchen würde: Zunächst mal in höchstmöglicher Auflösung einscannen und den Scan in einem verlustlosen Format (z.B. TIF oder BMP, kein JPG!) speichern. Danach das Bild in schwarzweiß (Farbtiefe 1 Bit) wandeln, um "Grauschattierungen" loszuwerden. Dann sollte man mit einer Vektorisierungs-Software den QR-Code recht gut (automatisiert) rekonstruieren können. Abspeichern dann in einem Vektor-Format, z.B. WMF oder SVG.
Mit QR-Codes habe ich das noch nicht versucht, aber z.B. bei Logos oder Wappen habe ich damit recht brauchbare Ergebnisse erzielen können.
Grüße Thomas
Herzlichen Glückwunsch zum Erfolg und ein großes DANKE für die investierte Energie.
Grüße Thomas
Vielleicht hilft dir das: Damals in Amerika - phoenix | programm.ARD.de
In der Mediathek habe ich allerdings nichts finden können ... du vermutlich ebenso wenig.
Grüße Thomas
Selurs Zuordnung ist schon richtig, selbst wenn es zunächst sehr komisch klingt.
Das WOW64 steht für "Windows On Windows 64 Bit" und beherbergt auf einem 64Bit-System die Komponenten für das "zweite Windows" in 32 Bit. Siehe z.B. den Wikipedia-Eintrag dazu: WOW64 – Wikipedia
Grüße Thomas
Ich könnte mir gut denken, dass auch selbst entwickelte Software zum Einsatz kommt.
Grüße Thomas
Wenigstens ein positiver Ausgang der Aktion.
Grüße Thomas
der Postillion mal wieder.
Der Postillon: Muttertag: Polizei befürchtet Alkoholexzesse und Gewalt (der-postillon.com)
Einen schönen Sonntag allen (Mütttern)
Grüße Thomas