Beiträge von mectst

    Danke für den Link. Mit etwas Zeit sicher eine interessante Lektüre bzw. zum ausprobieren.
    Interessanterweise hatte ich die Hennek-Homepage schon mal vor längerer Zeit gebookmarkt, aber als zu "Highend" auch beiseite gelegt.

    Wünsche einen schönen Wochenstart.

    Grüße Thomas

    Danke damit hab ich wohl alle nötigen Infos zusammen, um mich an die endgültiger Umsetzung des DVD-Projekts zu machen. Die Bildverbesserung à la Goldwingfahrer wäre noch nice (zum Lernen wie beim anamorphen Vorgehen), aber ich kann auch ohne Leben.

    Nachtrag: Wie empfohlen werde ich auf HCenc setzen.
    Nachtrag 2: Leider ist das Wochenende auch so gut wie vorbei :(

    Grüße Thomas

    Dann interpretiere ich mal die neuesten Erkenntnisse:
    - Das Ausschnitt-Video (und damit sehr wahrscheinlich aus das volle Video dazu) liegt also doch "non-interlaced" vor.

    Damit stellt sich bei mir die Frage:
    - Wenn ich die schwarzen Ränder hinzufüge und somit neu encodieren muss, wähle ich dann besser interlaced oder progressiv für meine DVD?

    Grüße Thomas

    Recherchieren kann ich ja ggf. auch selbst, mir fehlt allerdings ein passendes Suchwort. Waveform und Vectorsope helfen mir jetzt nicht wirklich weiter und selbst wenn, müsste man wissen, welche Einstellungen da passend wären.
    Trotzdem Danke für die Rückmeldung.

    Grüße Thomas

    Ja, aber es würde hier wirklich nichts bringen. Da würde viel CPU Zeit investiert werden, ohne dass es etwas verbessert.

    Mein DVD-Projekt wird in 4:3 bleiben und es werden einfach die schwarzen Balken ergänzt und fertig.
    Bei Anamorph bzw 16:9 geht es mir "nur" ums Lernen bzw. Verständnis der Zusammenhänge - von daher nochmals Danke an euch für die geduldigen Erklärungen :cool:


    Die 720 sind auch bei 4:3 kein fixes Maß. 720x576 sind doch nicht 4:3. ;)
    Man sieht es nicht auf den ersten Blick, weil der Unterschied nicht so groß ist, aber deine in 688x432 vorliegenden Aufnahmen sind auch leicht verzerrt, denn die Pixel auf einer DVD sind immer (egal ob 4:3 oder 16:9) nicht quadratisch. Sie sind immer rechteckig, nur sind sie bei 16:9 "noch mehr rechteckig" und zwar so sehr, dass man es sofort sieht.

    :( Grrr - zum Glück ist die Freude über das Gelernte größer als der Ärger und Frust :D
    720 Pixel natürlich sind auf einer PAL-DVD das fixe Maß. Wie LigH richtig gerechnet hat, werden die 720 Pixel beim Ansehen je nach Seitenverhältnis auf 768 bzw. 1024 gestreckt.

    Grü0e Thomas

    Nochmal gut, dass ich in "Newbie" gepostet habe :). Eurer Interlace-Diskussion kann ich nicht mehr Folgen.
    Ich ziehe folgendes raus: Der Video-Ausschnitt ist wirklich Interlace und daher vermutlich auch der volle Film. Beim Ausschnitt ist das durch einfaches Betrachten eben nur nicht so leicht zu erkennen.

    Für ein "gutes" skalieren sollte ich also die von Skiller genannten Schritte einhalten.

    Grüße Thomas

    MPEG2-Video hat vier definierte Bitkombinationen (aus 16 möglichen), von denen nur zwei auf DVD Video erlaubt sind: DAR 4:3 oder DAR 16:9. Das Video in einer DVD ist also immer gestaucht, egal welche Auflösung gespeichert ist (PAL: 720, 704 oder 352 Pixel Breite bei 576 Zeilen Höhe), und das Flag gibt an, ob diese encodierte Breite so breit wie 4:3*576=768 oder 16:9*576=1024 Pixel dargestellt werden soll (bei PAL).

    Danke, nun hab ich meinen gedanklichen Fehler geckeckt. Ergänze ich schwarze Balken muss ich auf 4:3 stellen, beim Abspielen sehe ich dann 720x576 mit schwarzen Balken und dazwischen ein unverzerrtes 720x432 Bild. Bei 16:9 gibt's keine Balken und ich erhalte ein unverzerrtes Bild bei 1024x576 Pixeln. Die "zusätzliche" Breitenstreckung hatte ich nicht im Kopf, ich bin von 720 als fixes Maß ausgegangen.
    Wie gut, dass ich in "Newbie" gepostet habe :).

    Einen schönen Sonntag
    Thomas

    Ich ergänze mal
    - Die Breite von 688 auf 720 bringen (skalieren oder schwarze Balken ergänzen)
    - Seitenverhältnis auf 16:9 stellen

    Nun noch eine wahrscheinlich dumme Frage: Muss man sowas wie einen "Anamorph-Flag" setzen, damit beim Abspielen richtig zurückskaliert wird? Oder ist das durch die Auflösung 720x576 bei 16:9 bereits eindeutig? Theoretisch könnten oben und unten doch schwarze Balken im Bildmaterial enthalten sein.

    Etwas schwer tue ich mich auch noch mit dem Interlace. Sowohl mein Ausgangsvideo als auch der Ausschnitt sehen optisch nicht unbedingt nach Interlace aus - andererseits sagt "MediaInfo" für beide Scantype interlaced, was es bei einer Analog-TV Aufnahme ja vermutlich auch sein müsste.


    Grüße Thomas


    Natürlich könnte man bei der Gelegenheit auch anamorphes 16:9 machen...

    Auch wenn ich es zunächst nicht vorhabe: Was wären die nötigen Schritte, um das vorliegende Ausgangsmaterial in anamorphes 16:9 umzusetzen?
    Jetzt juckt es mich und ich betrachte es als Übungsaufgabe zum Lernen.

    Grüße Thomas

    Hut ab! Und irgendwie auch nicht ganz fair von Dir! Denn an Videobearbeitung zwecks Optimierung des Materials hatte ich nimmernie gedacht und wenn ich das Ergebnis sehe, brennts natürlich unter den Fingern das auch hin zu bekommen. Die dumme Frage für den Anfänger in Videobearbeitung lautet natürlich: WIE kriege ich das mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln hin, bzw. mit welchen Tools hat man als Nichtprofi die Chance??? Und etwas konkreter gefragt: Welchen Filter hast Du auf das Video losgelassen?

    Aber um Deine Frage noch zu beantworten: Das Aufnahmegerät ist ein Sony RDR AT-105. Ich vermute aber fast, dass es nicht primär am Gerät liegt sondern eher am Sendesignal (Arte analog - Kabeldeutschland ; der AT105 hat nur ein analoges Empfangsteil). Bzgl der Einstellungen bei der Aufnahme arbeite ich mit den Standardeinstellungen des Gerätes, das Überspielen auf DVD war auch mit Standardeinstellungen, wobei es hier auch nicht viel zu konfigurieren gibt.

    Grüße Thomas

    Am ökonomischsten (vor dem Hintergrund, dass die Quelle schon letterboxed war) ist, das wieder auf einen 4:3 Frame mit Letterbox zu bringen.
    Natürlich könnte man bei der Gelegenheit auch anamorphes 16:9 machen, aber das bringt hier leider gar nichts – im Gegenteil, es könnte sogar kontroproduktiv sein, weil es mehr Datenrate benötigen wird (wegen fehlender Balken), ohne dass es die Bildqualität verbessern könnte. Außerdem stellt sich dabei die Frage, ob das Video (noch) interlaced ist, oder nicht (mehr). Einziger kleiner Vorteil wäre höchstens, dass man beim Betrachten via DVD-Player an einem Breitbildfernseher nicht die Fernbedienung in die Hand nehmen müsste, um das Bildformat einzustellen.

    Deine vorliegenden Videos haben also eine Auflösung von 688x432? Das klingt ja ziemlich stark danach, als ob da (zum Glück!) nur gecroppt und nicht skaliert wurde (432 ist genau die Anzahl an Zeilen, die übrig bleibt, wenn man die Letterbox abschneidet). Es könnte sogar das Interlacing noch intakt sein.
    Dann bräuchtest du nur die Differenz zwischen 688x432 und 720x576 als schwarze Balken anfügen.

    Genau so ist es: Neben dem Schneiden (unnötiger Vor- und Nachlauf der Aufnahme entfernt) hatte ich damals das Video-Bild so beschnitten, dass auf dem PC keine schwarzen Balken mehr sichtbar sind. Weitere Bearbeitung (skalieren oder Bildoptimierungen) habe ich nicht vorgenommen. Es klingt also vernünftig, einfach die schwarzen Balken wieder hinzuzugeben.

    So wie es aussieht (Analyse mit Media-Info) ist das Material (noch?) interlaced;

    Einen 45-Sekunden-Ausschnitt habe ich jetzt auch bei file-uplaod.net hinterlegt:
    Griechenland_45s_Ausschnitt.mpg


    Am Wochenende werde ich mal Versuchen die Videos entsprechend zu bearbeiten und dann eine DVD zu erstellen.

    Grüße Thomas

    Ob Defraggler die Funktionalität von chkdsk hat (aufspüren und Korrektur von Dateisystem-Fehlern), bin ich nicht sicher. Eigentlich ist das Programm zum Defragmentieren gedacht. Früher hatte ich den Defraggler auch als "Standard-Tool" immer mit an Bord, seit Win7 traue ich dem (standardmäßig automatisiert) laufenden Windows-Tool zum Defragmentieren meiner Datendisk; die SSD Arbeitsplatte erkennt Win als solche und lässt sie auch in Ruhe.
    Zum Auslesen von Smart-Werten nutze ich immer Crystal-Disk-Info, was bisher immer gut funktioniert hat. chkdsk selbst würde ich nicht durch ein Alternativ-Tool ersetzen; ich kenne auch keins. Grund: NTFS ist soweit ich weiß nicht vollständig offen gelegt. Folglich kennt nur Microsoft alle NTFS-Geheimnisse und ich würde dem Original-MS-chkdsk daher am ehesten trauen. Bei sensiblen Arbeiten am Dateisystem (drohender Komplettverlust aller Daten !!!) würde ich mich (oder nur nach vorheriger erfolgreicher Datensicherung) trauen, ein auf dem Papier vermeintlich besseres Programm einzusetzen.

    Grüße Thomas

    Ich hab's gestern Abend doch nicht mehr geschafft ein Video-Schnipsel zu extrahieren. Ich hole das schnellstmöglich nach...

    Goldwingfahrer:
    Die "Profi-Variante" klingt schon gut muss ich zugeben. Danke für den Einblick. Da es aber ein 1xProjekt ist werde ich auf Amateur-Niveau und nach Möglichkeit bei den kostenlosen Amateur-Werkzeugen bleiben. Nur das "Dilettanten-Werkzeug Windows DVD-Maker" muss es nicht sein - diese Qualität ist unter meinen Amateur-Anspruch :ja:.


    1b:
    Interlaced ist noch mal ein guter Hinweis, den ich bis dato nicht so auf dem Schirm hatte. Ich schaue das Ausgangsmaterial mal diesbezüglich an und der Ausschnitt wird es ja sicher auch zu Tage bringen.
    Natürlich tun es auch 2 DVDs. Ich dachte, da die 4 Folgen zusammen knapp 5GB sind reichen ca. 10% reduzierte Datenrate, um sie zusammen auf 1 DVD zu bringen. Bei der ohnehin nicht besten Aufzeichnung und dem jetzt so vorliegenden Material macht sich das auch nicht allzu sehr bemerkbar, so war mein Gedanke.

    2:
    Schneiden ist nicht mehr erforderlich, das habe ich bei meiner damaligen Bearbeitung schon mit ProjectX erledigt. Cuttermaran ist mir als Tool hierzu aber auch bekannt und ich hab's früher auch einige Male benutzt.
    Ulead Power Tools ist ein guter Tipp. Die kostenlose Version sollte man im Netz (sicher auch als legalen Download) finden können. Hier werde ich mal googeln.


    Grüße Thomas

    zumindest die Einst. XP= 1Std.auf eine DVD / SP=2 Std.auf eine DVD.....oder so ähnlich kannst da am Sony sicher einstellen ?

    Schade dass das Gerät nicht auf DVD-RAM schreiben konnte.

    Kannst Du mal einen Ausschnitt hochladen ?
    dann sieht man mehr und auch welcher Encoder man einsetzen muss [HCEnc=Kostenlos oder den Procoder=kostenpflichtig]

    Ja, diese Einstellungen sind möglich, aber auch hinfällig, da die Folgen nicht mehr auf dem Festplatten-Recorder sind.
    Ob DVD-Ram geht müsste ich nachschlagen. Hilft hier aber auch nicht, da ich die RW-DVD nur genutzt habe, um die Aufzeichnungen auf den PC zu bringen. Eine andere Ausgabemöglichkeit sieht das Sony-Gerät nicht vor.
    An "Langzeit-Archivierung" des "Original-Materials" hatte ich damals auch nie gedacht, geschweige denn an weitere Berarbeitung und Weitergabe. Eine Datei zum Ansehen auf dem PC war mir damals völlig ausreichend. Jetzt sieht man aber wieder mal, dass Prognosen besonders schwierig sind, wenn sie die Zukunft betreffen. :)

    An einen Ausschnitt kann ich mich heute Abend mit etwas mehr Ruhe machen.

    Grüße Thomas

    Am besten wäre wohl, du nimmst das kostenlose DGMPGDec um die VOBs in AviSynth zu holen und bringst das Ganze dann damit auf DVD kompatible Maße und machst dann ein letztes Mal MPEG2 daraus mit dem ebenfalls kostenlosen HCenc.
    Den Ton müsstest du ohne Änderungen (hoffentlich) von deinen vorliegenden VOBs übernehmen können.

    Am Ende machst du noch eine DVD-Struktur aus den einzelnen Video und Audiodateien. Ob mit oder ohne Menü bleibt dir überlassen.

    Vorweg: Avisynth hatte ich damals ja auch verwendet und der Ton ist damals genau so übertragen worden. Dieser Teil ist mir recht klar.

    Nun setzen eigentlich meine Fragen an:
    1. Welches DVD-kompatibles Maß ist hier am besten geeignet
    - 720x??? bei 16:9 mit oder ohne schwarze Balken (die ich auf der DVD eigentlich nicht sehen möchte)
    - oder besser 720x576 bei 4:3 mit entsprechenden schwarzen Balken

    1b. Die nötige Größenanpassung (für 4 Folgen auf einer DVD) müsste ja beim Neuencoden eingestellt werden. Kann HCenc die Bitrate zielgenau auf eine Wunschdateigröße anpassen oder muss ich per Trail&Error selbst ran?

    2. Gehen wir mal davon aus, dass dann ein DVD-kompatibles Format vorliegt.
    - Welches Authoring Programm eignet sich, um das HCenc-Result und den unbehandelten Ton so zu verarbeiten, dass keine weiteren Encodings auftreten (Auflösungen stimmen ja und die Dateigrößen sind auch so, dass alles auf eine DVD passt). Mein Wunsch wäre dabei ein Startmenu mit einem Unterpunkt für jede Folge. Spezielle Kapitel innerhalb der Folgen benötige ich nicht.


    So, nun noch einmal Danke für die erste ausführliche Rückmeldung.

    Grüße Thomas

    Das ist leider ganz schlecht, denn das kann man nicht für eine standardgemäße DVD-Video verwenden, sondern muss es schon wieder neu encodieren. :hm:

    Soweit ist es mir ja auch bewusst. Meine Frage zielt ja letztlich auch darauf hinaus, wie man hier am besten vorgehen sollte.

    Wie gesagt, geht nicht. Deine VOBs sind nicht DVD kompatibel.

    Darum war mein Gedanke auch selbst (mit entsprechenden Einflussmöglichkeiten) neu zu encodieren und das Ergebnis hieraus dann für die endgültige DVD zu verwenden.

    Wie muss man das verstehen? Hast du Festplattenrecorder und DVD-Recorder mit (z.B.) einem Scartkabel verbunden und dann die Aufnahme abgespielt und mit dem DVD-Recorder wieder aufgezeichnet? Falls ja war das schon der erste nicht wirklich empfehlenswerte Schritt...

    Da habe ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Es ist ein Kombigerät (Sony RDR105), das analoges TV-Signal aufzeichnet und die Aufzeichnungen brennen kann. Nur wie das analoge Signal digitalisiert und in welchen Format geräteintern gespeichert wird ist nicht bekannt. Man kann lediglich Aufnahme als DVD brennen, ohne große Einstelloptionen.

    Hallo Zusammen,
    ich poste mal hier, so kriege ich die wenigsten Kopfnüsse für die vielleicht banale Frage...
    Folgender Sachverhalt: Ich habe eine mehrteilige Reisereportage und möchte diese jemandem als klassische DVD zukommen lassen. Die einzelnen Folgen hatte ich seinerzeit mit einem analogen Festplattenrecorder aufgezeichnet und per DVD-Recorder auf meinen Rechner geschiftet. Wie dem auch sei, der DVD-Recorder hat im 4:3-Format (Auflösung 720x576) aufgezeichnet und der ursprünglichen 16:9 Sendung schöne breite schwarze Streifen hinzugefügt . Da ich die Folgen damals nur auf dem PC haben wollte (und mir über weitere/andere Verarbeitung keine tieferen Gedanken gemacht habe), habe ich die VOBs mit Avisynth beschnitten und so letztendlich eine mpeg2-Datei mit ca. 1,2-1,3GB pro Folge erzeugt, die jetzt eine Auflösung von 688x432 haben. Auf dem Festplattenrecorder existieren die Aufnahmen nicht mehr und die (RW-)DVD wurde nur als Transportmedium genutzt und ist auch längst überspielt. Soweit die Ausgangssituation.
    Mit der "Quick-Lösung" Windows-DVD-Maker und den vorliegenden mpeg-Dateien war das Ergebnis in der Qualität allerdings ziemlich bescheiden. Mit entsprechender (manueller) Vorarbeit an den mpeg-Dateien müsste das sicher deutlich besser gehen, insbesondere wenn bei der DVD-Erstellung dann nicht mehr neu encodet und nur noch in das DVD-Format gewandelt werden muss.
    Was schlagt ihr vor zu:
    - Anpassen der Auflösung (welche bei 16:9 oder besser wieder schwarze Ränder ergänzen für 4:3 bei 720x576)
    - Reduzierung der Dateigröße (4 Folgen auf 1 DVD)
    - geeignete Software für DVD-Erstellung (am besten Kostenlos)
    - oder doch lieber eine "gute" DVD-Software, die man mit den vorhandenen mpeg-Dateien direkt füttern kann und die alles nötige halbwegs gut erledigt (welche?)

    Alles zusammen ist das sicher keine große Sache, aber als Newbie in Sachen DVD-Erstellung durchaus zeitaufwendig, wenn man sich alles selbst anlesen und recherchieren muss. Ich hoffe die Sache mit ein paar passenden Antworten von Euch zu beschleunigen.

    Wichtig dabei:
    - Das Endergebnis muss nicht die höchsten Qualitätsstandards erfüllen, aber große Einbußen gegenüber sicher nicht optimalen Ausgangsmaterial sollten vermieden werden, bzw. nicht mehr als nötig sein. Der Aufwand sollte sich auch in Grenzen halten.


    Allen Forenmitgliedern wünsche ich einen guten Start im neuen Jahr sowie Spaß und gutes Gelingen bei Euren Video-Projekten.

    Grüße Thomas