Beiträge von aLu

    Naiverweise dachte ich bisher, die Digitalausgabe über die Soundkarte wäre per Definition störungsfrei. :rolleyes_:

    Ich habe einen externen Digital/Analog-Wandler (DAC) über S/PDIF angeschlossen, und sowohl am Toslink- als auch am Coax-Anschluss habe ich ein Rauschen auf dem rechten Kanal. Der DAC funktioniert an einem anderen Board ohne irgendwelche Störgeräusche.

    Kabel getauscht, Aufnahmequellen deaktiviert, mit Lautstärke und Datenrate rumgespielt - bringt alles nichts. Am Kopfhörerausgang (Line Out) der Soundkarte klingt alles super. Ich rate mal, dass das Problem durch übergroße Nähe zu bzw. schlechte Abschirmung der USB-Port entsteht.

    Hat jemand 'ne Idee, was man da mit vertretbarem Aufwand machen könnte? Bringt das Stillegen der naheliegendsten USB-Ports was (Deaktivieren im Gerätemanager, falls möglich)?

    P.S. Wie ist die Störungsanfälligkeit von über USB angeschlossenen Amps/DACs? Sind die absolut rauschfrei?
    Die Fehlerkorrektur sollte das ausfiltern, oder? :hm:

    Da bin ich wohl nicht der einzige, der die letzten 5 Jahre Grafikkartenentwicklung komplett übersprungen hat. Größer, lauter, hungriger und heißer war die Devise, deshalb werkeln bei mir noch zwei stromsparendere Großvaterkarten, mit denen man mit runtergedrehten Einstellungen auch Rise of the Romb Raider zocken kann. :hm:

    Wenn du nach "GTX 1080 power connectors" googelst, findest du eine Menge erstaunte Schlagzeilen, dass es die GTX 1080 mit nur einem Stromanschluss gibt - "the GTX 1080 only demands 180W of power over a single 8-pin power connector. That seems like it shouldn’t be possible—powering a pair of GTX 980s demands the use of four 6-pin power connections, by comparison."

    Zwei Stromanschlüsse finden sich nicht selten im Overclocker-Bereich, z.B. von Inno3D.
    screenshot.558.png

    Hier hat einer genau dieselbe Frage gestellt wie ich:

    Zitat

    I was just wondering if my GPU which has a 6pin and 8 pin power connector needs to each have a dedicated cable from the PSU, or can I use a single cable from the GPU with an 8pin and 6+2 pin connector? Would a single cable be enough to power the GPU on both connectors or would it be better to have a dedicated cables for both the 6 pin and the 8 pin?

    ... there's no need to have dedicated connectors. If your PSU has a 6 pin and a 6+2 pin on the same cable your fine. Honestly in terms its better to run the 6 pin and the 6+2 pin into the GPU because the voltage regulation and amps will be consistent on the single cable vs 2 dedicated cables which will most likely fluctuate the volts and amps.


    Wikipedia hat eine gute Erklärung zu den PCI-Express-Stromanschlüssen, und beim Netzteilkauf würde ich mit diese Liste von Tomshardware zu Gemüte führen.

    Ich weiss nicht wie das bei dir ist, aber meinem Netzteil - Cooler Master Silent Pro M2 650W - liegt kein "Handbuch" bei. Stattdessen ein Faltblatt mit den Leistungsdaten in geschätzten 8 Sprachen. (Gab's 2014 als Schnäppchen für 50 Euro. Der Hersteller hat zwar einen guten Ruf, aber dieses Netzteil hat übergroße Schwankungen auf der 12V-Schiene - also muss wohl was Neues her.)

    Ich kann kaum glauben, dass hier noch niemand eine bessere Gaming-Grafikkarte verbaut hat...?

    Die Geforce GTX 1060 und AMD RX 480 sind gerade beliebte Einsteigermodelle für's VR Gaming.

    Ich kann mir unmöglich vorstellen, daß irgendeine GTX 1060-Variante zwei Anschlüsse braucht.


    Ich auch nicht. Ist aber so bei den Bildern auf der MSI-Produktseite. Eventuell verwechselt mit denen der 1080 Armor OC? (Hier gibt Heise auch korrekt die beiden nötigen Anschlüsse an, genau wie bei der 1080 Gaming X).

    Wahrscheinlich.

    Damit ist meine ursprüngliche Frage noch nicht ganz beantwortet - wie schließt man eine Grafikkarte, die zwei Anschlüsse benötigt, korrekt an?
    Ich nehme an, an die beiden Anschlüsse am selben Kabelstrang (wenn vorhanden). Ich wüsste es aber gern sicher.

    Wieviel Watt liefert ein 6-pin + 8-pin-Kabelstrang (also zwei Anschlüsse) am jeweiligen Anschluss?
    Wieviel Watt liefern 2* 6-pin-Anschlüsse am selben Kabelstrang am jeweiligen Anschluss?

    Edit: Darf man davon ausgehen, dass zwei Anschlüsse am selben Kabelstrang am selben "rail" (Stromschiene) hängen?
    (Erklärung)

    Ich sehe gerade die Bilder im Internet. ;)

    Wenn du die MSI-Produktseite nach unten scrollst siehst du die beiden Stromanschlüsse in der Draufsicht (rechts außen an der Karte). Hier ist das Bild -

    ArmorOC-conn.jpg

    Hmm, aber es gibt auch die (Consumer-?) Variante mit nur einem Anschluss - die 1060 Gaming X bei Caseking z.B.

    GTX 1060 Gaming X 6GB - 1 connector (Caseking) 2.jpg

    Dann die 1080 Gaming X (8GB) getestet von 3DGuru, mit 2 Anschlüssen und 180 Watt Leistungshunger - da machen die Sinn:

    GTX 1080 Gaming X 8GB - 2 connectors (3dGuru).png

    Karten die zwei Stromanschlüsse haben sind aber nicht so neu, das Prinzip der 2x 6-pin / 1x 8-pin + 1x 6-pin Anschlüsse dürfte so unterschiedlich nicht sein. Sinn machen solche Doppelanschlüsse aber nur wenn die Karte mehr als 75W (6-pin) oder mehr als 150W (8-pin) verbraucht.

    Wieviel Watt liefert dasselbe Kabel mit zwei 6-pin-Anschlüssen an jedem Anschluss - 2*75 = 150 Watt? Oder wozu ist der zweite Anschluss da?

    Hallo Leute, ich frage mich wie ich dieses Teil (MSI GeForce GTX 1060) richtig mit Strom füttere.

    Es hat sowohl einen 6-Pin als auch einen 8-Pin-Anschluss, und soweit ich herausgefunden habe :hm: sollen die auch beide gleichzeitig belegt werden.

    Mein Netzteil hat zwei Leitungen mit jeweils einem 6- und einem 8-Pin-Anschluss am Ende. Was soll nun in die Graka gesteckt werden:
    a) jeweils 6- und 8-Pin-Anschluss vom selben Kabelstrang (? doppelt hält besser ?)
    b) 8-Pin vom einen + 6-Pin vom anderen Kabel? (Dann bräuchte man 4 Kabel für den SLI-Betrieb solcher Karten! :zunge:)

    Ein 8-Pin-Anschluss liefert laut Spezifikation 150W Strom, ein 6-Pin-Anschluss 75W. Die Karte hat laut Specs einen maximalen Strombedarf von 120W.

    Wozu braucht sie also zwei Anschlüsse? Und muss man die wirklich beide belegen? Sind die als Hilfestellung für Leute gedacht, die die Karte mittels Adaptern mit zwei 75W-Leitungen füttern wollen?
    Dann würde der "Quick Guide" von MSI wohl nicht dieses Bild zeigen:

    screenshot.552.png

    Hilfe!! Ich kenne mich nur mit 6-Pin-Anschlüssen aus................:lol:

    (P.S. Die Karte kann kein SLI und wird's wahrscheinlich auch nie können.)

    Das Wiederherstellen mit Desktop Restore funzt bisher einwandfrei, danke nochmal für den Tip.

    Mit einem Ordner auf dem Desktop geht's auch, aber das ist die sparsamste Variante - das Layout geht dabei verloren.

    Alternativ verwendet man einen Launcher, am besten mit kaskadierenden Untermenüs und Drag& Drop für alle Arten von Verknüpfungen, automatischer Icon-Generierung, und das Ganze Open Source oder Freeware. Da bin ich noch auf der Suche. Die True Launch Bar ist mächtig, aber von der Konfiguration her ein absoluter Alptraum. Das ist ein Amok gelaufenes Liebhaberprojekt. Alternativ:

    Appetizer
    + Freeware
    + Skins leicht zu ändern
    ++ Drag & Drop
    - keine Verknüpfung auf Systemsteuerungselemente


    Droptop for Rainmeter
    ~ nicht wirklich getestet, da meine restlichen Rainmeter-Widgets sofort nicht mehr liefen. Scheint nicht ohne weiteres koexistieren zu können.

    Windows 7 App Launcher Gadget
    + Freeware
    - Erscheinungsbild: Hintergrund ändern einfach, Größe verändern nicht (zu klein); unhandlich.

    Interessant sind noch: 7Stacks und WinLaunch (im Augenblick scheinbar nur als Web-Installer und deshalb Off Limits. Keins von diesen Tools bekommt Internet-Zugriff).

    Unter XP musste man den Haken rausnehmen,dass nicht nach 60 Tagen "wenig benutzte" Icon`s automatisch gelöscht werden. Bei Win 7,egal ob nun bei 32-Bit oder 64-Bit,habe ich nur diesen Haken entfernt.


    Aaaaaach!
    Selbst mit deinem Screenshot habe ich die Option nicht gleich gefunden, deshalb siehe Anhang unten.

    Die aktuelle Version von Desktop Restore (oder DeskInstU.msi) liegt scheints hier:
    http://midiox.com/desktoprestore.htm

    Danke für den Tip - mal sehen, ob das reicht.

    Bezüglich Undo-Level im Explorer: Ich konnte gerade an einem lebenden Vista feststellen, dass M$ dieses "Downgrade" schon mit Vista eingeführt hat. Und wenigstens ein weiterer Mensch stimmt mir bei, dass damit ein wichtiges Feature fehlt. :rolleyes_: Man findet allerdings bemerkenswert wenig Geheule zu dem Thema via Google oder DuckDuckGo.... ich würde sagen, genau keins.
    Außer: New feature request.... vom Januar 2015...

    Rückgängig braucht man zwar eher selten, stimmt - aber seit Windows 95 bis XP (und bei Vista schon nicht mehr) konnte man 10 Schritte rückgängig machen (löschen/umbenennen/verschieben/kopieren/cut & paste) - Microsoft-Link dazu. Löschen am Papierkorb vorbei ließ sich nicht rückgängig machen. Auf USB-Sticks/removable media geht's nicht und bei Netzwerkordnern auch nicht, glaube ich.
    Würde mich interessieren, ob das bei den aktuellen Server-Versionen auch wegrationalisiert wurde.

    Zu den verschwindenden Icons - in den beiden Desktöppen :zunge: schaue ich zuerst nach, und da liegen sie nicht. Sind also buchstäblich weg (auch nicht im Papierkorb). Falls die Icons auf dem Desktop übereinander lägen, müsste ich sie im Explorer trotzdem sehen können, oder? Auch wenn sie "versteckt" wären.

    Bei praktisch jedem Reboot "wandern" einige Icons auch der Desktop-Mitte in die erste Spalte senkrecht - "Am Raster ausrichten" ist an, "Automatisch anordnen" aber aus.

    Die Systemwiederherstellung ist abgeschaltet.
    Könnte evtl. noch mit meiner Dual-Monitor-Konfiguration zu zun haben. Oder mit dem "stufenlos zoomen"-Viehtscher des Desktops.


    Danke erstmal! :seher:

    Hi Leute, bin gerade ernsthaft auf Win 7 umgestiegen (Kommentare werden geflissentlich überhört) und mich wundert noch so einiges.

    1. Explorer Undo (Rückgängig)
    Kann mir bitte ein Experte/Leidensgenosse bestätigen, dass man im Explorer tatsächlich nur eine (in Zahlen: 1) Aktion rückgängig machen kann? Also z.B. Datei löschen, Datei löschen (in den Papierkorb), und jetzt rückgängig geht nur einmal?

    2. Auf mysteriöse Weise verschwindende Desktop-Icons
    Zum wiederholten Male verschwinden selbst angelegte Desktop-Verknüpfungen zu Elementen der Systemsteuerung (Netzwerkverbindungen, Farbeinstellungen). Leider merke ich nicht, wann genau, weil meistens was drüberliegt.
    Und ja, Windows 7 hat zwei Desktops (einen ganz oben und einen im Userordner). Da sind sie nicht.
    Ich habe jetzt mal versuchsweise das Diaschau-Viehtscher im Desktop-Hintergrund abgeschaltet. Vielleicht gewinne ich so neue Erkenntnisse...

    Hier ist die Antwort von Sennheiser auf die Frage, welche Hörer ich mit meiner (T)RS 130-Basisstation betreiben könnte:

    Zitat

    Sie können die aktuellen Funkkopfhörer mit analoger Übertragung mit der RS 130 Kopfhörerstation kombinieren.
    Kompatibel wäre z.B. das Funkkopfhörersystem RS 120 II:... Andere Sennheiser Modelle mit der Übertragung zwischen 863 MHz ubnd 865 MHz können auch die Signale des RS 130 Senders empfangen. Meine Empfehlung ist der RS 127, dieses Sondermodell erhalten Sie z.B. im MediaMarkt oder Saturn.


    In der Aufzählung fehlt der RS 125, der (soweit ich überhaupt technische Daten finden dazu konnte) mit dem RS 130 baugleich scheint, abzüglich der (kaum genutzen) "Surround"-Einstellung in der Basisstation.

    Den Philips gab es generalüberholt zum Schnäppchenpreis, and 27. bestellt und am 28. Juni geliefert. Als Notbehelf ist er allemal gut genug. (Und es lassen sich andere AAA-Akkutypen darin verwenden, wenn man am unteren Ende der Akkus etwas Schutzfolie abschält).

    Die Klasse der kabellosen Kopfhörer jenseits 200 € ist mir zu teuer. Mein alter RS 30 hat 2005 rund 100 € gekostet. Der Klang war sehr gut, der Tragekomfort ausgezeichnet - im Gegensatz dazu ist der Philips-Ersatzhörer ein Ohrenschraubstock. Digital muss es auch nicht sein. Im Prinzip will ich denselben wiederhaben. Natürlich gibt es viel bessere Kopfhörer, aber nicht in dieser Preisklasse. Guter Klang für Filme, Podcasts oder Musik plus Mobilität, darauf kommt's mir an. Das Ding ohne heiße Ohren stundenlanlang tragen zu können... und das Telefon zu hören, falls es klingelt. ;)

    Kleines Update: Habe mir zwischenzeitlich den Philips SHC8575 besorgt und ein bisschen experimentiert.

    Die neueren Philips-Funkkopfhörer sind insofern ungewöhnlich, dass sie nur mit den Philips-eigenen NiMH-Akkus ordentlich funktionieren - mit zwei gut geladenen Varta-Akkus im Kopfhörer war nichtmal eine halbwegs brauchbare Verbindung zur Basisstation herzustellen. ???! :hm: (Handbuch gelesen und 100%ig den richtigen Knopf bedient :D)

    Verbindung von der Sennheiser-Sendestation zum Philips ist möglich, sogar bei 864 MHz (einer von drei möglichen Einstellungen) in recht guter Qualität. ABER: Bei jeder Standortänderung rauscht's, und eine Wand dazwischen ist schon genug, dass gar nichts mehr ankommt. Die Abstimmung zwischen den beiden scheint doch eine aufwendigere Angelegenheit zu sein, als einfach in alle Richtungen zu senden...

    Hallo Leute, wie sieht es mit der Kompatibilität zwischen Funkkopfhörern und Basis-/Sendestationen aus, die eigentich nicht zusammengehören?

    Kann ich z.B. den Kopfhörer Sennheiser RS 127 mit der Sendestation vom Set Sennheiser RS 130 zusammen betreiben, was meint ihr? Oder wie sieht es mit den Geräten anderer Hersteller aus, die im selben Frequenzbereich senden und empfangen?

    Was passiert eigentlich, wenn mehrere Funkkopfhörer gleichzeitig senden und empfangen?

    ... der seit 2005/06 scheinbar nicht mehr weiterentwickelt wird (?).

    Beim Deinterlacen von typischem (PAL-) Hybrid-Material liefert TDeint für meinen Geschmack zwar das bessere Bild, produziert aber zuviele quasi-doppelte/ähnliche Frames, was zu Ruckeln in bewegten Szenen beim Abspielen führt. Er scheint nicht flexibel auf das Wechseln der Feldreihenfolge (bei Hybrid nicht ungewöhnlich) reagieren zu können, so dass es zu eigentlich vermeidbaren Verdoppelungen kommt. Oder es ist mir nicht gelungen herauszufinden, wie - immerhin kann man zwischen top und bottom field wählen, wodurch die Ruckler jeweils an verschiedenen Stellen entstehen. Ideal wäre eine möglichst rucklerfreie Kombination von beiden.

    TomsMoComp scheint per Motion Compensation in der Lage zu sein, ein flüssigeres Bild zu produzieren. Das flüssigste von allen angetesteten Filtern (Yadif, yadifmod(edeint=TDeint), tdeint mit emask=TMM, mvbob und mcbob - die letzten zwei sehr kurz. mvbob unterstützt ja angeblich Motion Compensation, erfordert aber wohl eingehendes Studium. ).

    Also warum liegt dieses tolle Teil beim alten Eisen, statt in Version xxxx ein verbessertes Bild zu produzieren?

    Bitte klärt mich über meine Unwissenheit auf oder erklärt's mir. :zunge:

    Im Augenblick experimentiere ich damit (für Hybrid-Material):

    Zitat

    conditionalfilter(last,TomsMoComp(-1,15,1),last,"IsCombedTIVTC","=","true")


    Lustiger- oder traurigerweise produziert das genau dieselben "Verlustbilder" wie TDeint. :nein:

    Danke, das Tool von HDDguru ist optimal, und auch verdammt schnell - ca. 50 Minuten für die komplette Platte. Der Powermax von Maxtor (mit zugegebenermaßen selbstgestricktem DOS) kam in der Zeit nicht mal 1/10tel so weit. :grübeln: Wie lange dauert das gleiche ungefähr mit Linux-dd?

    Kleiner Witz für Bastler: Nachdem die alte Platte geplättet und das halbdefekte Netzteil getauscht ist (wollte die Kiste nicht mehr ausschalten), fängt jetzt einer meiner beiden Montore ein hochfrequentes Pfeifen an, ungefähr eine Minute nach dem Boot. :D Die Spannungsversorgung scheint stabil, oder besser als mit dem alten Netzteil zu sein. Als Elektronik-Depp mit zwei rechten Gehirnhäften wage ich mich nicht mit Heißkleber an ein Hochspannungsteil. Werde mal nach Alternativen suchen... :cool: Mir reicht, wenn das nicht auf ein schlecht abgeschirmtes Netzteil mit mehr Kaputtmöglichkeiten hinweist.
    (Das Pfeifen ändert sich übrigens nicht bei weißen Flächen oder mit der Bildwiederholfrequenz, und es ist ein durchgängiges leises Pfeifen, kein Gepiepse)

    Ich habe eine 160 GB-Maxtor-Platte mit defekten Sektoren, die's mit "Überholung" vielleicht noch ein paar Monate macht. Nur keine Lust auf eine Bootdisk und Däumchen drehen oder Rechner nachts laufen lassen, wenn es sich vermeiden lässt. :D

    Die Platte hat keine definierten Partitionen, Datenverlustrisiko=0. Gibt's ein Tool, das unter Windows läuft, optimalerweise mit sowas wie einer Resume-Funktion zum Überschreiben in mehreren Schritten?

    Während du fleißig warst (das Ganze nimmt gigantische Ausmaße an :) ) habe ich mir zwei Altversionen von imaadp32.acm besorgt - es gab da ein Gerücht, dass sich das Problem damit lösen lässt). Leider Fehlanzeige bei mir. Auch ein virtuelles Windows 98 auf meiner Festplatte will die Datei nicht mit Ton abspielen. Getestet auch die Version 5.0.2134.1 (Win2k Original) und Zoom Player im Win95-Kompatibilitätsmodus. :lol:

    Der KMplayer bringt die selben Resultate wie alle anderen auch. Ich habe versucht, den ACM-Codec per "Force" zu laden, aber leider fehlt in dem überladenen Interface eine Möglichkeit festzustellen, welche Codecs er denn gerade benutzt. Er produziert jedenfalls auch nur Lärm oder keinen Ton.

    Hier ist die IMA ADPCM Codec-Version 4.0.0.950 von der Original-Spiele-CD, wenn jemand damit rumspielen will. Bestandteil von DirectX 3. :D
    IMAADP32.zip

    Danke Goldwingfahrer, allerdings hört sich der Ton deiner konvertierten Datei auch schwer gestört an. Aber ich meine, den beabsichtigten Originalton unter den Störungen zu erkennen. "Besser" als das Ergebnis in VLC oder ffDshow. :D
    Ein Kopierschutz/Verschlüsselung dürfte da eigentlich keine Rolle spielen, wie gesagt klappte die Wiedergabe das eine Mal einwandfrei, und das Spiel selbst verwendet ebenfalls keinen Kopierschutz.

    Interessante (für mich) Aufstellung der Varianten von IMA ADPCM-Codecs.

    Es geht auch gar nicht ums konvertieren, sondern nur ums Ansehen/Hören. Reine Spielerei mit ein paar alten Spiele-CDs, zwecks Schwelgen in Erinnerungen.

    Zitat von LigH:
    [DENK]Wenn es einmal ging, als das Video sich nicht skalieren ließ, könnte das ein Hinweis darauf sein, dass eben dann VCM- und ACM-Codecs via VfW benutzt wurden.[/DENK]
    Läßt sich das gezielt herbeiführen?

    VirtualDub meldet "no audio decompressor found" und in den Eigenschaften "compression unknown". VirtualDubMOD ist etwas spezifischer, der Ton bleibt allerdings auch stumm (Eigenschaften: not decodable).

    Alles in allem läuft es darauf hinaus, dass der benötigte Decoder zwar installiert ist, das System ihn mich aber nicht benutzen lässt.

    GSpot-Info für TEST.AVI incl. Fehlermeldungen:

    [Blockierte Grafik: http://img402.imageshack.us/img402/2907/gspot.gif]

    Anhang: Eigenschaften der Testdatei in VirtualDubMOD

    Ich bin beim Stöbern durch meine alten Spiele-CDs von anno dazumal. :ani_lol: Zork Nemesis (1996) verwendet in seinen Filmchen den True Motion S Video Codec und je nachdem mal PCM, mal Intel DVI ADPCM (IMA ADPCM) (Typ 0x0011) Audio, im AVI-Container.

    Für IMA ADPCM war erstmal auf meinem XP-SP3-System kein Codec vorhanden. VLC und (nach Aktivierung von libavcodec per Häkchen) ffDshow Audiodekoder unterstützen das Format quasi, produzieren aber nur Lärm.

    IMA ADPCM ist in den Standardcodecs enthalten. Diese also nach dieser Methode reinstalliert, und siehe da, nach einem Neustart ging es. Genau einmal. :mad: Entweder durch Zauberei, oder durch durch Rumrühren in den Codec-Optionen von MediaPlayer Classic Homecinema (also durch Zauberei) bleiben diese Videos jetzt wieder stumm, obwohl der Codec in der Systemsteuerung unter "Sounds und Audiogeräte" auftaucht. Er läßt sich auch unter Graphedit nicht zwangsweise mit der Datei verbinden, mit der üblichen Fehlermeldung (These filters cannot agree on a connection).

    Welche Alternativen zu diesem Standardcodec gibt es (keine Codecpacks!!), und woran kann es liegen, dass es ging, und auch einmal nicht mehr? Letzteres ist wohl eher eine philosophische Frage. :nein: Einziger Anhaltspunkt: Als der Ton klappte, ließ sich das Bild nicht skalieren/auf Vollbild strecken in meiner Uralt-Vrersion von Zoom Player. Jetzt schon.

    Ich werde jetzt Deinstallieren und Reinstallieren des Codecs probieren, einfaches Reinstallieren bringt's jedenfalls nicht. Die relevanten Dateien liegen alle unter \system32 (mmdriver.inf sowie IMAADP32.ACM) und lagen da auch schon vorher. Es fehlt scheinbar MSACM.imaadpcm, über deren Sinn und Zweck ich mir nicht klar bin. (Edit: Dabei handelt es sich um einen Registry-Schlüssel)

    mmdriver.inf

    Eine kleine Test-Videodatei im Anhang.