Beiträge von Pato

    Welchen CRF-Wert wählt ihr, wenn ihr DVDs oder SD-Sat-Rips nach 264 konvertiert? Ich habe gelesen, dass für hohe Ansprüche der Wert 18 gewählt werden sollte. Andere sagen, dass 20 vollkommen ausreicht und 18/19 nur Platzverschwendung ist.

    Welche Werte gelten als "etabliert"?

    Blurays wurden für HD-Videos entwickelt. Kann man eine Bluray auch mit 720x576 Videomaterial füllen? Welche Videoformate werden neben MPEG2 noch unterstützt. Ich habe den Bluray-Artikel auf wikipedia überflogen, aber der ist mir etwas zu ausführlich.

    Was ist h264 lossless?

    Es geht um kurze Videclips, die ich in avidemux lade, damit ich dann mit den Pfeiltasten <links> und <rechts> manuell hin und her navigieren kann. Es geht um Szenen, die ich mehrfach sehen möchte.
    Wenn die GOP-Größe zu groß ist, dann muss bei jedem Frame zurück manchmal große Berechnungen durchgeführt werden, das ist dann nicht mehr komfortabel. Ich denke, dass mit einer kleineren GOP-Größe das ganze komfortabler für mich wird.

    Das ist normalerweise eine Aufgabe, die ich mit virtualdub oder avidemux erledige. Bei einem Video, das von einer Digicam stammt, habe ich aber Probleme. Virtualdub zeigt folgende Infos an:

    [Blockierte Grafik: http://i51.tinypic.com/29wx34.jpg]

    Was könnte ich alternativ versuchen? Evtl. ffmpeg? Mich interessiert in erster Linie die Audiospur, doch genau da gibt's die Fehlermeldungen.

    Ich kann mit dem Media Player Classic von einem Video eine thumbnail-Übersicht als Grafik speichern lassen. Das finde ich schön. Jetzt möchte ich das ganze bei einer großen Menge von Video machen. Kann man das automatisieren, ohne dass ich das für jedes einzelne Video von Hand machen muss?

    Kann es sein, dass NTSC ein Sch... Format ist? Ich habe schon einiges probiert, spätestens beim Muxen mit MkvMergeGui, wo ich die Framerate angeben muss, sind Audio und Video nicht synchron.

    Hier ein Ausschnitt eines Videos, ohne Ton:
    ...link entfernt...

    Vielleicht kann mir jemand verraten, was ich da zu tun habe.

    Und vielleicht kann mir jemand eine Anleitung mit avisynth verlinken, dann schaue ich da rein. Danke schon mal.

    Diese Hilfsmittel werden HandBrake aber gar nicht zur Verfügung stehen.


    Ich habe mir Handbrake etwas genauer angeschaut und folgende Erläuterungen gesehen:

    [Blockierte Grafik: http://i51.tinypic.com/v7d47d.jpg]

    [Blockierte Grafik: http://i52.tinypic.com/zlq72q.jpg]

    D.h. bei NTSC-Videomaterial müsste ich einfach das Detelecine aktivieren und dann auch Decomb, was ein besseres Deinterlace wäre. Habe ich das richtig verstanden?

    Bei Detelecine habe ich die Optionen "Default" und "Custom", wo ich in einem extra-Feld einen Wert eingeben könnte.

    Ich habe mit HandBrake einige PAL-Videos anch x264 im 2pass-Verfahren kodiert und bin sehr zufrieden damit. Bei NTSC-Videos sind die Ergebnisse nicht so schön. Ich verwende die selben Einstellungen wie bei PAL, mache ein Deinterlace. Eigentlich müsste es auch so klappen. Was kann ich anders machen?

    Ich habe hier viele kleine Videoschnipsel, die in xvid mit einem I-Frame-Intervall von 300 Frames kodiert sind. Für mich persönlich brauche ich diese Videos mit einem Intervall von 1, d.h. dass jeder Frame ein volles Bild speichern sollte. Wenn ich jetzt 100 Videos habe, dann wäre eine automatische Verarbeitung sinnvoll. Welcher Weg wäre der sinnvollere?

    Wenn ich jetzt eine Bitrate von 1000 kbit habe, welche Bitrate sollte ich dann wählen, wenn jetzt jeder Frame mehr Speicherplatz braucht?

    Unter windows würde ich eine Videospur mit DGIndex indizieren und anschließend mit QuEnc im 2pass-Verfahren (mit Avisynth im Hintergrund) auf eine gewünschte Zielbitrate encoden. Welcher wäre der populäre Weg unter Linux? Am Besten mit 64 bit-Unterstützung. Eine Zielgröße in MB wäre auch ok.

    Wäre dann nur noch zu klären, in welchem Format das Ergebnis gespeichert werden soll, denn nicht jeder Player kommt bei jedem Format problemlos auch mit Dateien größer als 2 oder 4 GB klar. Das ISO-9660-Dateisystem auf CDs und DVDs übrigens auch nicht (außer die Variante 1999).


    Das zusammenfügen wäre eine Vorbereitung für ein späteres Konvertieren nach x264. Was ist, wenn ich die Streams muxe und dann durch ProjectX laufen lasse? Dort werden Ungenauigkeiten ausgeglichen, oder? Dann hätte ich bei einem zusammenfügen keine Synchronisationsfehler beim zweiten Teil.

    Ich habe hier einen Film, der auf 2xDVD9 ausgeliefert wurde. Mein Ziel wäre eine Konvertierung nach x264, aber vorher muss ich den Film irgendwie zusammenfügen. Welche Strategie wäre die sinnvollste? Ich denke, vielleicht kann man einen ganzen VTS in eine einzige VOB-Datei packen, und dann beide VOB-Dateien zusammenfügen, anschließend durch ProjectX laufen lassen. Oder gibt es einen besseren Weg?