Beiträge von Schwedenbitter

    Hallo erstmal,

    zuerst einmal solltest Du nachsehen, ob in der Datei VCXBuilder_log.txt irgendwo etwas von fehlenden Dateien steht. Wenn das der Fall ist, dann mußt Du diese suchen bzw. wiederherstellen und im schlimmsten Fall den Film neumachen.

    Ansonsten schlage ich vor, bei DVD2SVCD in den Reiter Misc. zu wechseln, Recover anzuklicken, die d2s-Datei auszuwählen, darauf zu achten, daß Finalize in dem folgenden Feld steht bzw. ausgewählt werden muß und anschließend auf Continue! zu klicken.
    DVD2SVCD versucht dann nochmal die Images zu erstellen.

    Die zweite Möglichkeit ist, den Eintrag nach Executing VCDXBuild. Commandline: aus der dvd2svcd_log.txt zu kopieren, ein DOS-Fenster zu öffnen, das Kommando dort einzutragen und auzuführen.
    Der Vorteil von dieser Methode ist, daß man die Ausgaben, die sonst in der o.g. VCXBuilder_log.txt stehen gleich auf dem Monitor sieht. Wenn das auch nicht geht bzw. Dateien permanent fehlen, dann hilft nur ein komplett neuer Durchlauf.

    Offensichtlich wird auch vielzuviel aneinander vorbei geredet!
    Mit dem link konnte ich nicht viel anfangen, weil man sich erst durch 1000 Seiten klicken muß, um etwas zu finden. Was also die Makroblock-Sache angeht, bin ich mit google besser zum Ziel gekommen.
    Darüber hinaus habe ich festgestellt, daß man nicht makroblock optimierte Bilder mit FitCD fast nur hinkriegt, wenn man die Bildhöhe unter 320 einstellt und FitCD springt nunmal nur in 32er Schritten...
    Was den Begriff Profi anbelangt, will ich mich nun gleich garnicht streiten; über Profis habe ich nämlich meine ureigene Meinung. Was nützt einem der größte Profi, wenn der sein Wissen nicht verkaufen bzw. an den Mann bringen kann. Ein wirklicher Profi braucht FitCD nicht, sondern kann die Einstellungen auch von Hand vornehmen. Also wer schreibt für wen wofür Software. Doch immer der Schlauere, damit die Dummen damit arbeiten können (und Softwarefirmen machens um Geld zu verdienen).
    So mir reichts jetzt. :wall:

    Wollte gerade wieder in Panik ausbrechen... :wall:
    ... und das war der Grund

    --------------------------------------------------------
    - 17.11.2002 16:51:33
    - Free on drive F: 17574.74 mb
    - Multiplexing and cutting
    --------------------------------------------------------
    Saving bbMPEG settings: D:VideoDVD2SVCDbbMPEGdefault.ini
    Offset in Seconds: 2
    Executing bbMPEG.
    Variable Settings:
    Movie offset: 2 seconds
    Cut point: 969 mb

    Executing RunbbMPEG. Commandline:
    "D:VideoDVD2SVCDbbMPEGRunbbMPEG.exe" "F:RippedDVD2SVCDbbMPEG_Muxed_File.mpg"
    Multiplexing and cutting finished.

    --------------------------------------------------------
    - 17.11.2002 16:59:30
    - Free on drive F: 16606.32 mb
    - Determining length of audio
    --------------------------------------------------------
    Analyzing: F:RippedDVD2SVCDbbMPEG_Muxed_File00.mpg
    File access denied Zugriff verweigert

    Kann mir jemand sagen, woran diese Zugriffsverletzung liegt und wie man diesen Fehler in Zukunft vermeiden kann?
    Mittlerweil benutze ich DVD2SVCD 1.1.0 build 1 a.

    Harald66

    Zitat

    Das Prog weis was es tut.


    Naja, wenigstens weiß das Programm was es tut. Wie auch immer: Ich frage mich wo genau Du geschrieben hast, wie FitCD vorgeht?
    Außerdem ist es auch verwunderlich, daß viele die von Macroblock reden dies mit der Videokompression in Verbindung bringen und eine solchen als kleinste Einheit mit 16x16 Bildpunkten beschreiben. An dem Umstand, daß sich das fertige Bild dann wohl besser komprimieren läßt, wenn man die Größe so anpaßt, habe ich keine Zweifel.
    Schließlich habe ich stets das Resizeergebnis benutzt, was FitCD ausgiebt. Und warum es falsch ist, die Art des cropping zu verstellen, ist auch nicht schlüssig. Warum bietet das Programm dann sowas an, wenn es so schlau ist und man damit SUPERFEHLER machen kann?
    Abgesehen davon: Kermit will wissen, wie er ein schönes Bild mit vernünftig großen Balken bekommt, ohne zuviel wegzuschneiden. Dann sage bzw. schreibe es ihm wenigstens, damit auch ich noch was dabei lernen kann.

    1. Ich habe mit vstrip leider keinerlei Erfahrung. Was die interne Routine anbelangt, hatte ich mal Probleme. Ob das aber auch mit der Routine zusammen hing, kann ich nicht nachvollziehen, weil ich jetzt mit der neuesten Version von DVD2SVCD arbeite und diese bis jetzt immer fehlerfrei lief.

    2. Ob vstrip tatsächlich der beste Ripper ist, weiß ich nicht. Ich persönlich benutzte immer DVD Decryptor und nehme die interne Routine nur zum endgültigen encodenoder um einzelne Kapitel zu testen. Ob vstrip das auch kann, weiß ich nicht.

    3. Was das Ergebnis anbelangt, sollte bei jedem Ripper dasselbe rauskommen. Ich bevorzuge DVD Decryptor auch deshalb, weil er meiner Meinung nach fast idiotensicher ist und ich nicht schon beim Rippen Mist bauen will. Andere Ripper haben nämlich den zweifelhaften Vorteil, bereits beim Rippen nur die angegebenen Streams kopieren zu können. Das spart zwar Platz, aber manchmal steht man auch auf dem Schlauch, weil ein Stream fehlt, den man gerne haben wollte. Beim Decryptor bekommt man - zumindest mit den Standardeinstellungen - immer den kompletten Film und seis als ein einziges riesen vob-file. Das ist dann aber auch immer eine 1:1 Kopie der vob's auf der DVD, natürlich ohne Key, Macrovision etc.

    4. Einfluß auf die Balken haben einzig und allein die Einstellungen im Skript von avisynth. :D

    Auch da kann Dir geholfen werden :D.
    Gehe in DVD2SVCD auf den Reiter DVD Rip und mache dort bei Activate DVD ripping einen Haken und aktiviere die Einstellung use internal routines.
    Wenn Du jetzt DVD2SVCD neu startest bzw. auch nur die ifo-Datei neu lädst, dann kannst Du im Reiter Conversion bei Movie length jedes gewünschte Kapitel einzeln auswählen.

    Das Problem sind die Einträge in der Zeile Crop und in der Zeile Resize!
    Zuerst bin ich verwundert darüber, daß Dein Ausgangsfilm wirklich eine Breite von 720 Pixeln haben soll; aber egal.

    Gegen die Werte bei crop ist an sich nichts einzuwenden, da die Breite im fertigen Film 448 ist. Weil bei der SVCD die Breite durch 1,5 geteilt wird, heißt das also, daß der Film nachher 672 (448*1,5) Pixel breit wird, das ist OK.

    Dein Problem wird der zweite Wert bei Resize (320) sein. Bei Deinem Originalfilm ist das Verhältnis von Breite zu Höhe ca. 1,698 (720/424). Das sollte dann auch bei Deinem SVCD-Film der Fall sein. Der hat eine Breite von 672 (448*1,5), so daß er eine Höhe von ca. 396 (672/396=1,696) haben sollte.
    Diesen Wert gibt es aber nicht. Verfügbar sind nur 384 oder 416. Hier würde ich 384 vorschlagen, weil bei diesem nur 12 Pixel Fehlerquote sind während es bei 416 schon 20 Pixel wären.
    Somit stimmt jetzt schonmal das Verhältnis von dem, was man am Ende als Film herausbekommt.

    Und jetzt zu meiner Behauptung, daß FitCD zu viel wegschneidet.
    Wenn Du alle Einstellungen bei FitCD so läßt, wie Du sie hast, dann wird jetzt bei Crop bei Dir ein Wert von 556 stehen.
    Warum FitCD plötzlich soviel wegschneidet und damit das schöne Verhältnis wieder vers..., weiß ich nicht.
    Abhilfe kann man schaffen, indem man bei Crop die Einstellung accurate in no cropping ändert. Das Wegschneiden (croppen) erfolgt nun so, daß kein Pixel verloren geht und das Verhältnis stimmt. Von der Anzeige eines Fehlers von -22,71% sollte man sich nicht beeindrucken lassen.

    Zuletzt noch zwei Hinweise:
    Zuerst würde ich die Optimize for cce noch einstellen. Dadurch wird zwar das Bild um 2 Pixel in der Höhe reduziert, aber es soll sich besser komprimieren lassen. Aber das können andere besser erklären!!!
    Schließlich würde ich in DVD2SVCD das rippen Aktivieren und einfach mal ein einzelnes Kapitel probehalber encoden.

    Ich hoffe, Dir damit geholfen zu haben.

    Also nochmal mein Vorgehen:
    1. Film rippen mit DVDDecrypter.
    2. DVD2SVCD starten und dabei den Film erneut rippen lassen (Macht nicht viel Sinn, hat aber oft die Datenmenge reduziert.).
    3. Die von DVD2SVCD gerippten vob's und die ifo zwischenbunkern, bis Zeit zum Verarbeiten ist (Rechner steht Schlaftzimmer, so daß ich nicht immer gleich die DVD encoden kann, will ja auch mal schlafen).
    4. DVD2SVCD neu starten und Film encoden.

    Ich vermute das Problem darin, daß ich in letzter Zeit ca. 3-4 unterschiedliche Versionen darunter auch RC von DVD2SVCD benutzt habe und mir damit die Daten selbst versaut habe.
    Das Problem ließ sich wie gesagt durch Neurippen lösen und 1.1.0 #1a läuft 1a bei mir.

    Was aber bleibt sind zwei Fragen:
    1. Warum es ausgerechnet immer das erste Kapitel zerschossen hat und man die restlichen Kapitel sowohl einzeln als auch aller außer dem ersten noch retten konnte. ?(
    2. Warum konnte man die vob's nach wie vor fehlerfrei inkl. des ersten Kapitels mit DVD-Player-Software abspielen?

    P.S. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt 3 Filme auf der Platte und wußte mir echt keinen Rat mehr. :wall:

    Das mit den Slidern ist richtig. Hammer schreibt in seiner Anleitung:

    Zitat

    Es erscheint ein Statistik-Fenster, in welchem du jede Menge Slider hast. Uns interessieren nur die obersten vier (bevor du diese benutzen kannst, musst du oben rechts dein Häkchen setzen). Nun spielst du solange mit den Slidern rum, bis du keinen schwarzen Rand mehr siehst. Dabei lieber ein paar Pixel mehr entfernen als einen schwarzen Rand lassen.


    Für Anfänger empfiehlt es sich außerdem, wenn man bei DVD2AVI jeweils bei Left und Right und bei Top und Bottom dieselben Werte hat, damit das Bild schön in der Mitte ist. Die Coded Filmpixel trägt man bei FitCD ein; das hast Du also auch richtig gemacht.

    Jetzt steht und fällt alles mit den Einstellungen innerhalb von FitCD. Es wäre jetzt interessant, wenn Du diese mal posten könntest, damit man das wirkliche Verhältnis mal sehen kann. Und zwar unabhängig ob 16:9 oder 1:2,35...

    michael, Harald66: Erstmal danke für die Hilfsbereitschaft. Habe wahrscheinlich den Fehler gefunden. :D Die vob-Dateien oder die ifo waren offensichtlich defekt, obwohl ich diese mit PowerDVD nachwievor fehlerfrei abspielen konnte !?! ?(

    Zur Erklärung: Ich habe den Fehler gemacht, aus Platzgründen die DVD nicht komplett zu rippen, sondern mit dem internen Ripper von DVD2SVCD jeweils nur die Filmspur. Diese muß man aber offenbar gleich weiterverarbeiten - sprich umwandeln und kann nicht die vob's nebst ifo später irgendwo zwischenlagern. Ein komplett neues Rippen hat geholfen. Schade nur, daß meine Platzsparmethode nicht funktioniert. So muß man z.B. bei Manchen Filmen 7 vob's rippen und bis zum encoden aufbewahren, obwohl der Film selbst in diesen enthalten und max. 5 vob's umfaßt.

    P.S. Falls jemand einen Ripper bzw. eine Möglichkeit kennt, nur den Hauptfilm (meist weniger als die Haupt-vob's) zu rippen würde ich mich über eine Antwort oder einen Link freuen.

    @webmaster: Da wahrscheinlich niemand bislang das gleiche Problem hat bzw. hatte, kann ich auch damit leben, daß der Beitrag wieder gelöscht wird.

    Ich habe bereits mit der Suchen Funktion probiert eine Antwort auf meine Frage zu finden, allerdings ohne Erfolg.

    Ich habe neuerdings ?( ein Problem beim encoden des Videos. Bislang benutze ich DVD2SVCD 1.0.9 #3 und CCE 2.50. Wenn ich nun aus einer DVD ein einzelnes Kapitel umwandle, funktioniert alles prima.
    Wenn ich aber einen ganzen Film umwandeln will, dann habe ich das Problem, daß dieser wahnsinnig verpixelt ist und es den Anschein hat, als wären im Film so eine Art Minischleifen, die sehr kurze Sequenzen wiederholen. Dies ist mit dem Preview sogar schon während des Encodens zu sehen, so daß ich davon ausgehe, daß es nicht am CCE liegt. Außerdem hatte ich das Problem auch mit den RCs und der neuesten Version von DVD2SVCD (Möglicherweise hat es damit auch angefangen, bis dato hatte ich nämlich schon einge Filme gemacht - stets fehlerfrei)..

    Eigenartiger Weise passiert das nicht, wenn ich nur Kapitel mache (s.o.) :( und obwohl ich für das Encoden des Kapitels und des Films exakt dasselbe Skript verwende.


    P.S.: CRC ist disabled und ResampleAudio ist auch drin. :wall:

    Ich habe ja auch gesagt, daß ich rumexperimentiere.
    Bei FitCD wird einem immer der Fehler in Prozent angezeigt. Ich bearbeite die Einstellungen dann so lange, bis ich - bei eintsprechendem Ovescan - so wenig wie möglich wegschneide und einen möglichst geringen Fehler verursache. Eierköpfe habe ich bei meinen Einstellungen noch nicht gehabt, aber fehlende Bildanteile bei den Standareinstellungen von Hammer. Ich habe ja auch nicht gesagt, daß diese falsch seinen. Es ist nur argerlich, wenn man z.B. bei Ice Age das Eichhörnchen (oder was immer das ist) außerhalb des Bildes scharren sieht und auf der original DVD das noch zu sehen ist. Nach ein bißchen rumspielen war auch das zu sehen, nur eben nicht mit den Standardeinstellungen. :D
    Egal! Jeder muß selbst sehen, was für ihn am besten ist. Ob Eierköpfe, weniger Bild etc.

    Habe RC4 ausprobiert!
    Beim ersten Film hat sie nach einem Recover nicht erkannt, daß die vaf-Datei für den Film bereits bestand. Auch ein Beenden, wiederherstellen der vaf und ein erneuter Versuch halfen nichts. 3 Stunden Rechnerei umsonst :wall:
    Beim zweiten Film wars noch schlimmer. Er hat alles gemacht, audio, video, gemuxed, gecuttet und dann war Schluß. Beim Zugriff auf die fertige mpg-Datei kam immer eine access denied Fehlermeldung. Habe es mehrfach neu versucht und auch das System neu gestartet. Hier warens schon 8 Stunden umsonst. :wall:
    Ich steige wieder auf mein gutes altes funktionierendes 1.0.9 um. Bug-Report habe ich natürlich gemacht.

    P.S. Falls jemand eine Idee hat, wie man DVD2SVCD überlisten kann, ich nehme gerne Hilfe an. ;(

    @ Harald ("... schneidest Du nichts vom Bild weg, was Du bei einer Original DVD am TV sehen würdest.") (Wie macht man eigentlich Zitate?)
    :wall:
    Nichts anderes habe ich gesagt. Der Unterschied ist nur der, daß ich solange an den Zahlen in FitCD rumspiele bis ich das Maximum an Filmpixeln rausgeholt habe. Und weil ich einen entsprechenden Overscan benutze schneide ich gar nichts weg. Nicht einmal das, was man bei der DVD nicht gesehen hat.

    P.S. An Uni und Hochschule würde man wahrscheinlich sagen, daß dieser Streit - sofern es einer ist - wohl nur akademischer Natur ist und auf den praktischen SVCD-Anschau-Spaß letztlich keine Auswirkung hat. :D

    Harald66

    Jetzt muß ich aber meine Ehre retten :D.
    FitCD schneidet sehr wohl zuvile weg, wenn man bei croppenacurate, average ... eingestellt hat. Nur ein Beispiel:
    Wenn man einen Film mit 688x400 Filmpixeln hätte, dann wird das Bild in Wahrheit trotz Haken bei Anamorphic, einem Verhältnis von 1:1,9246 und einem Resize auf 448x382 bzw 384 auf 528x400 beschnitten.
    Die kann man nur umgehen, wenn man bei der Crop-Einstellung rumexperimentiert. Bei der Anleitung von Hammer wird dort Accurate empfohlen, was zu diesem Ergebnis führt.

    P.S. Mit dem Overscan gebe ich Dir zwar recht! Aber was nützt es Pixel zu "retten", wenn diese duch das Croppen nicht gerettet werden können und damit von vornherein codiert werden damit auch auf dem TV nicht erscheinen? Das habe ich leider auch erst gemerkt, nachdem ich 3 Filme gecodet und mich darüber gewundert hatte, daß links und rechts was fehlte ;(, obwohl ich FitCD benutzt hatte.