Beiträge von textleiche

    Win7 x64 mit 8GB RAM und 64bit x264... habe beim codieren eigentlich immer den Sysinternals Systemexplorer laufen... phys. RAM war noch nie ein Thema, meist immer um die 4GB noch frei.
    Das fehlende Freizeichen wird daherkommen da sich aus der DOS-Box kopiert habe und händisch alles in eine Zeile rückte...

    Aber nicht so wichtig... nehm ich halt Hybrid oder Handbrake... hauptsache ich weiß das es nicht an meiner Hardware liegt.

    Hat sich wohl erledigt...
    Hab mir Hybrid installiert... hat heute Nacht ohne Probleme drei M2TS mit VC1 1920x800 mit Preset SLOW codiert. Auch heute keinerlei Probleme mit Hybrid... also wird das Problem höchstwahrscheinlich weder an meiner Hardware, noch an x264 liegen. Und die Kiste rennt anstatt 6x3.2 auf 6x3.75Ghz... dann kann ich ja mal wieder hochtakten... ;)

    Anmerkung, ich habe eine ganz vage Vermutung das es an der Einstellung vom Mediacoder liegt:
    x264.exe" --no-progress --tune film --weightp 2 --b-pyramid strict --bluray-compat --scenecut 40 --rc-lookahead 80 --b-adapt 1 --keyint 250 --min-keyint 25 --nondeterministic --aq-mode 1 --aq-strength 1.0 --subme 7 --ref 5 --me umh --merange 16 --bframes 3 --trellis 1 --weightb --direct auto --no-psy --crf 22 --sar 11:15--threads 9 --demuxer raw --input-res 1920x792 --fps 24000/10

    Fällt einem ein was da Unsinnig ist...? Bzw. was auf einem 6 Kerner dazu führt das x264 nur bei FullHD Material mit einem Fehler beendet wird?

    Ist aber auch nicht so wichtig... Handbrake und Hybrid werden wohl den MQ auf lang ersetzen.

    Hallo, ich war schon lange nicht mehr hier... was wohl aussagt das mir hier damals sehr gut geholfen wurde ;)

    Folgende Problematik drückt mich aber...
    Nur beim FullHD codieren (z.B. 1920x1080/800 usw.) brechen Programme wie Mediacoder oder tx264 das codieren irgendwann mit einem Fehler in x264.exe ab. Das habe ich seit ca. (grob) Mitte 2012... bisher dachte ich immer es liegt an meinem übertakteten x1090, aber jetzt bin ich anderer Meinung.

    Es hat mich bisher nicht sonderlich gejuckt, weil mit Handbrake das ganze absolut stabil ablief, aber Handbrake nutzt eine recht "olle" Version von x264. Handbrake selber ist die V 09.8. vom 17.07.12.

    Wieso ich das denke, nun... zum einen habe ich den Rechner mal auf normal getaktet und zum zweiten: Ich kann folgendes GLEICHZEITIG machen:
    1. Über die Technotrend DVB_S2 USB Karte was in HD aufzeichnen/schauen
    2. Mit XMediaRecode Clips in AVI (XVID&MP§) zum schneiden codieren
    3. Mit VirtualDub 2. scheiden
    4. Mit Handbrake einen HD Film codieren
    5. Mit xxxxxxxxx eine blaue optische kopieren
    6. Mit dem Tiger II in WoT ins Gefecht ziehen oder FarCry3 zocken

    Das juckt meinen PC weitestgehend gar nicht! Egal ob der auf 6x3.2 oder 6x3.8Ghz läuft. Das Teil besteht auch nur aus quasi "Testsiegern"... Netzteil, Board, Marken-RAM usw. und die CPU geht auch nicht über 45°, d.h. das Kühlungskonzept war ein wichtiger Bestandteil beim Kauf der Komponenten.

    Weil das Teil normalerweise sehr stabil rennt, nur x264 seit ca. Mitte 2012 Probleme macht, vermute ich das es an x264 liegt. Ja, SD Material codiert die Kiste mit 6x100% CPU Auslastung auch mit Mediacoder problemlos... codiere gerade die ganzen Konzerte von 3sat...

    Weiß da einer was?

    Hier mal meine Einstellung die ich eigentlich in allen Programmen nutze:
    hb_x264.jpg

    Folgendes habe ich noch vor:
    1. Ich werde schauen ob ich in Handbrake die x264.exe mal PROBEHALBER durch die aktuelle ersetze.
    2. Mal Hybrid anschauen

    Ok, also kein PullDown...
    Dann würde ein Gerät in seinem eigenen Takt (PC Monitor 60Hz; TV mit 50/100Hz usw...) das zugelieferte Bild abfragen und sein eigenes progressives Bild bei jeder Aktualisierung ändern. Was dann bedeutet... das ein direkt synchronisierter 24Hz Modus die Aktualisierungen am schnellsten mitbekommt und das Timing perfekt passt.
    Dann würde aber auch die Hardware im Bildschirm/Beamer/TV einen großen Einfluss auf das Bild haben...
    Dies würde folgendes erklären: Ich habe von CYPHER (TSCUTTER) Testvideos mit einem schwingenden Pendel geladen, diese gibt es in 23.976, 24 und 25Hz. Ich habe das am PC Monitor und am Heimkinobeamer getestet, beides bei 60Hz. Am Beamer schwingt das Pendel deutlich weicher (nicht unscharf!) als am PC Monitor... aber gerade bei 270cm Diagonale sollte doch der Unterschied in den ~24FPS deutlich größer ausfallen als am 23" Monitor.
    Was dann aber auch erklärt warum es z.B. einen TV mit gleichem Panel einmal für 500 und einmal für 1500€ gibt. Der teurere wird wohl bessere Hardware verbaut haben um die Bilder "besser/weicher" zu synchronisieren. Oder halt quasi als "Multisync" zu arbeiten...

    ARD und ZDF HD laufen auf meinem DVB-S2 Reciever wie folgt auf: 1440x1080 50Hz interlaced... zumindest beim letzten mal als ich mit TSMuxer die Daten zerlegt habe.

    Ich weiß, meine Vorstellung ist egal... aber mein Fazit wäre jetzt: Wenn ich vom PC zum Beamer einen 23.976/24FPS Film abspielen möchte... sollte ich besser den Grafikkartenausgang auch auf 24FPS umstellen... weil der Beamer einen direkten 24FPS Modus hat.

    Chetwood: ich habe inzwischen an verschiedenen Orten gelesen das im Kino der Projektor das Bild per Blende als mehrfaches von 23-25FPS an die Wand wirft... z.B. hier: http://www.hifi-regler.de/hdtv/24p_rucke…cacb15af9d1d75c

    Qualitätsfrage: Hat dann die PC Lösung für HD Filme gegenüber dem BR-Player einen Qualitätsunterschied? Wie wäre dann die Kette der Bilderzeugung:
    1. Erstellen des Bildes aus dem Datenstrom per Decoder... wäre das dann z.B. der "libavcodec" aus dem FFDSHow
    2. eventuelle Filter wie Farbraumanpassung/Levels
    3. was macht der Haali Video Render? Sitzt der zwischen FFDSHOW und der Grafikkarte als z.B. "syncronisator" für Audio/Film...?
    4. und dann kommt noch die Grafikkarte, die dann per Hardware das Bild "sichtbar" macht...

    Sorry wenn ich nerve... mich interessiert jetzt die Kette vom PC zum TV/Beamer... vieleicht kennt ja jemand interessante Links die dies beschreiben.

    a) aber der Bildtakt kommt doch von der Grafikkarte! Und der gibt 60 FPS vor, wird ja auch am HDMI so angezeigt. Wenn ich in den graka Einstellungen die FPS änderer wird das auch übernommen. Das lässt mich vermuten des der Videorender was dreht damit z.B. 23.976 flüssig an 60Hz laufen.
    b) ist mir unbekannt, würde wahrscheinlich passieren wenn ich meinem Beamer mit 1.3a HDMI ein 4K Video von einer HDMI 1.4 Quelle zuspiele ;)
    c) Das Problem hatte ich mit der NVidia unter XP, ist also optisch bekannt
    d) Nee... dafür sieht das zu gut aus. Bzw. ich sehe keinen Unterschied zwischen ARD oder ZDF HD über DVB-S2. Nur das halt 50i bei Sport besser ist... der deinterlacer des Beamers ist laut test aber auch recht gut.
    e) Das habe ich wenn ich Beamer und Monitor gleichzeitig betreibe, aber nie wenn nur eine Qelle angesteuert wird.
    f) Verworfene Frames... kann ich mir nicht vorstellen, dürfte wieder bei den Mikrorucklern landen.

    Bei TV ist es doch das gleiche, der taktet doch nicht auf 23.976 oder 48 FPS wenn er über BlueRay angesteuert wird.

    So, hab mich jetzt mal kurz eingelesen... (wirklich nur kurz überflogen):
    HD Geräte rechnen wirklich noch mit Interlacern Zwischebilder über das 3:2 Pulldown damit 60 und 100Hz Geräte wirklich flüssig mit 24(23.976) umgehen können. Dort gibt es wohl doch sichbare Unterschiede das es doch Sinn macht sich einen teureren TV mit leistungsfähigerer Hardware zu kaufen. Da billige Lösungen die Bewegung schlechter interpolieren oder sogar zu Mikrorucklern führen können.
    Der HalliMediaSplitter macht den Pulldown, wenn ich das richtig überflogen habe... somit ist für den PC am TV der haaliMediaplitter mit FFDShow wohl die beste Lösung. Es soll aber Kaufsoftware für BR geben die sogar richtige Zwischenbilder berechnen was man sofort an der CPU Last bemerken soll.

    Hier mal ein paar Links die ich gerade gefunden habe:
    http://www.hifi-regler.de/hdtv/24p_rucke…97a961a2d772d4e
    http://de.wikipedia.org/wiki/3:2-Pull-down
    http://en.wikipedia.org/wiki/Telecine#Telecine_judder

    Hallo,
    ich wusste nicht in welchen Forumteil ich das reinsetzen sollte... deshalb hier beim Abspielen weil es nach meiner Ansicht auch schon mal zu Problemen führt.

    Die Frage ist folgende, was macht der Videorender wenn die Film FPS nicht zur FPS Zahl des Anzeigerätes passen?

    Beispiel: Film ist 23.976 und der Beamer/PC Monitor wird mit 60Hz getaktet. Das ganze ist ja nicht direkt teilbar... und ein Speedup/Speeddown wird bei mir auch nicht durchgeführt.
    Meine Überlegung wären:
    a) Das Bild in der Ausgabe bleibt bei 60Hz nur werden die Änderungen im Video mit 23.976 abgetastet und auf das Ausgabebild übertragen
    b) es wird eingenau getimtes Motionblur eingeklinkt um Zeitdifferenzen zu "verwischen"

    Bei TV Geräten wird doch auch mit 24Hz geworben, aber kein Mensch möchte auf 24Hz schauen, das Flimmern sieht man doch! Selbst im Kino wird ein 24FPS Film per Blende drei mal dargestellt, also 3x24FPS (habe ich jedenfalls gelesen).

    Ich selber hatte Probleme unter WinXP mit einer NVidia9600GT-M. Wenn ich die Grakatiminigs nicht auf Film FPS eingestellt hatte kam es zu Mikrorucklern, besonders zu sehen in schnellen Szenen die horizontal geschwenkt wurden (FFDShow über VM7 Render, x264 Full HD MKV).

    Jetzt habe ich einen neuen PC mit einer AMD Karte unter Win7 x64, FFDShow x64 und HaaliMediaspliter. Ich muß hier gar nix mehr umstellen. Der Beamer zeigt 60Hz an... da ruckelt nix, egal welche FPS der Film hat.

    Würde mich mal interessieren wie das technisch gelöst ist...

    1. Ok, mit dem "deblocking" im DECODER hat sich das Problem erledigt. Ist so nicht ganz ersichtlich wofür, und vor allem wie wichtig diese Option ist. Diese ist Standardmäßig zwar bei der Installation gesetzt... aber mehr hinweise gibt es unter FFDShow nicht. Klar habe ich das im nachhinein hier erfahren und auch parallel im Web nachgelesen. Ist mir jetzt auch klarer...
    2. Ist mir auch klar das 2Pass besser ist... wollte jetzt aber erstmal Zeit sparen...

    Danke erstmal... das kann die Kiste morgen Alxxen2 in der 2h34m Variante codieren :) Mit 2Pass und deblocking...

    Ok, daran dachte ich auch schon... der Decoder könnte es sein... da ältere codierte Filme eigentlich fehlerfrei laufen... aber warum sollten dann neu codierte nicht gehen? Höchstens wenn sich irgendwas zwischen MENCODER und x264 gesetzt hat... übersteigt mein Wissen, aber auch der MENCODER muss ja erst dass Bild decodieren... aber die M2TS wird ja völlig korrekt wiedergegeben.

    Sitze jetzt unterwegs vor meinem Laptop der sonst per HDMI am Beamer hing... schaue aber parallel per VNC auf dem neuen Heimrechner.

    Jetzt bin ich in den FFDSHow DXVA Einstellungen... das einige was mir da auffällt ist: Hardware acceleration (DXVA) ist aus, für VC1 und h264... es ist sonst nichts zusätzlich eingeschaltet. MAcht es sinn die Grafikkrte zu nutzen? Habe im Catalyst schon mal vorsorgliche alle "möchtegern Optimierungen" abgeschaltet.

    Unter den DECODER Einstellungen fällt mir auf der Laptop hat als Codec FFMPEG und der Heimrechner LIBAVCODEC für h264... bei beiden ist "deblocking immer überspringen" angewählt... sollte dies das Problem sein? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen...

    Zwischendurch bedanke ich mich schon für die Unterstützung *tiefe Verbeugung*... ihr arbeitet alle schwer an eurem Karma :)

    Was anderes... der bisherige Rechner, also der Laptop hing mit einer NVidia 9600GT über HDMI am Beamer... OS ist WinXP Prof. 32Bit. Wenn ich dort als Bildwiederholrate 60Hz hatte und nur den HDMI aktiv baute sich bei 24/23,976 Filmen ein Tonversatz auf (nur bei Ausgabe von AAC5.1 als AC3640 über FFDSHow per Toslink)... kurz auf Pause, dann baute sich dieser neu auf. Also immer den HDMI immer auf Filmfrequenz eingestellt... ist ja kein Problem.
    Der neue PC hat eine AMD 6790... dort kann der HDMI auf 60Hz stehen bleiben... es baut sich kein Tonversatz auf... wenn ich die FPS auf 24 umstelle habe ich bei schneller Bewegung einen Balken im Bild (wie z.B. ohne VSync meim zocken)...
    Ne Idee woran das liegen könnte... habe die FPS kontrolliert... der Beamer zeigt 24 oder 60 an...

    Ok, heute morgen nochmal kurz den letzten Vorschlag mit Preset Slow und Tune Grain durchgeführt (crf mode). Jeweils mit und ohne "deblocking filter" (außer QABAC und MBTREE) alles aus. Das Ergebniss (subjektiv per Auge):
    1. mit "deblocking filter" ist das Video ca. 30% kleiner, hat immer noch ein paar Sprünge in einzelnen Pixeln und "flat textures" sehen scheisse aus
    2. ohne "deblocking filter", klar... ist größer, sieht aber um längen besser aus. Will sagen das Details sehr viel besser aussehen. Und die "flat textures" sowie dunkle Verläufe sind fehlerfrei.

    Natürlich haut der 3dcleaner extrem rein... sieht aber subjektiv bessser aus als der "deblocking filter". Kommt bei mir aber nur zum Einsatz für "Frauenfilme"... die merkt das sowieso nicht :-)... drückt im crf Mode aber locker um 30% die Bitrate (je nach Material).

    Fazit: Da ich inzwischen einen BR Brenner mein eigen nenne kann wegen meiner der Film auch bis 24GB groß werden (der Rest für AAC5.1 und SUB)... da bleibt der "deblocking loop filter"aus und dafür bleiben Details (in "flat textures") erhalten...

    Nebenfrage: Gibt es eigentlich sowas wie "DVD Author GUI" oder "DVD Lab" für BR Authoring?

    nö... preset tune normal... ich kann "temporal3d cleaner" per klick dazwischenschalten...

    UPLOAD: Gibt viele Wege nach Rom... mein Webserver steht aber neben mir und ich kann per Gigabit drauf zugreifen ;) Sind doch nur 4Mb... hab doch nicht den ganzen Film zwei mal hochgeladen .-)

    Ja, der Bildschirm ist heller als der Beamer... also Gamma. Aber die Sprünge in den Texturen sieht man auch auf dem Beamer...

    Hallo,
    habe mich gerade hingesetzt und mal zwei MKV`s erstellt... als Quelle Gesichter weil das Auge da wohl sehr stark drauf reagiert.

    Als Download hier: http://akhome.dnsdojo.net/x264test.7z (leider nur 45kb/s upload)

    Mit dem Komandozeilentext für x264... im groben: crf 21 nur QABAC und MBTREE... einmal mit und einmal ohne "deblocking filter" (0,0)

    Wie man sieht springen die Pixel mit dem Filter... das Bild verschlechtert sich zusehends... was hier leider nicht sichtbar ist... hat man einen verwaschenen Hintergrund... z.b. Fliesen mit der Filmunschärfe baut sich dieses Flimmern innerhalb der GOP auf... mit dem nächsten I Frame hat man dann wieder "volle" Qualität... ist nervig.

    8GB Speicher PC1600... dem ist es erst mal egal ob der X6 auf 3.2 oder 3.8Ghz läuft... hab die Kiste erst seit Freitag... bisher nur mit dem AMD Tool unter Windows mal kurz auf 3.8 gejagt...ohne die Speichertimings zu ändern.
    Ist aber ist auch so schnell genug... und auch nur der Boxed Lüfter drauf...
    Die Speicheranzeige liegt dann ständig bei 900-1200MB...

    Ich habe das Problem gefunden... habe alles außer QABAC und MB Tree abgeschaltet und dann einzeln zugeschaltet... es war der "deblocking loop filter". Wenn ich den aus lasse sieht es wieder blendend aus...

    Werde aber deinen Hinweisen nachgehen!

    Dank dir

    Hallo,
    ich was schon länger nicht mehr hier... weil es nach der letzten Hilfe doch sehr gut mit dem x264 geklappt hat. Jetzt mein Problem... im Verlauf der GOP (25~250) verschlechtert sich das Bild (HD Material) so das beim beginn einer neuen GOP der Spung zum I Frame optisch deutlich auffällt. Das ganze ist extrem in einhetlichen Texturen wie dunklen Flächen, Fliesen, Tapeten usw... je Detailreicher eine Fläche ist, umsoweniger unterliegt diese diesem Phänomen. Habe auch mal die GOP stark verkürzt... dann sieht man den Sprung halt häufiger.

    Egal ob ich mit crf20 oder 2Pass 8000 code... die Einstellungen des x264 im Bild im Anhang.

    Ist eine recht neue Version des x264 (64bit) da der Mediacoder die recht fix aktualisiert.

    Ich habe einige ältere x264 Videos die dieses Phänomen nicht haben... hat sich da vieleicht im x264 etwas geändert?

    Ich habe bisher folgende Ansätze verfolgt:
    - no-fast-pskip
    - teste gerade mit und ohne mbtree
    - paar Kleinigkeiten... die aber keinen gewünschten Erfolg brachten.

    Hallo,
    ich habe hier eine originale M2TS einer BR auf den PC kopiert... nur Hauptfilm.

    Normalerweise demuxe ich mit TSMuxerGUI... kommt meist auch .264; AC3/DTS; und die SUB`s bei raus.
    Jetzt habe ich eine im VC1 mit einem dermassen blöden Tonversatz!
    Spiele ich die M2TS (MPC HomeCinema, FFDSHow AC3 Passthrou) ab, passt der Ton.
    Demuxe ich die M2TS in VC1 und AC3, codiere einzeln (ja die FPS bei Video 23.976 halte ich ein) passt das ganze nicht mehr! Die englische AC3 schon... die deutsche AC3 nicht (ist auch länger als der Film).
    Nun kann ich ja beim muxen mit MKVMerge den Versatz angeben und auch vorher im FFDShow Audiofilter austesten... auch kein Thema.

    Aber man muss doch irgendwo den Tonversatz auslesen können!

    Ich finde nix in BDInfo, noch im TSMuxeR... jemand eine Idee!

    So, ich habe jetzt nochmals Testläufe mit und ohne MBTREE gemacht, mit QCOMP;psychOpt gespielt und die DEADZONES... mir ist aufgefallen das sich bis auf MBTREE in der Bitratenverteilung nix in der Zieldatei getan hat (immer noch mit dem Mediacoder). Habe dann mal die gleiche Datei mit Staxrip (org. M2TS) auch mit crf22 codiert... einmal mit und ohne MBTREE. Die Dateien hatten an Dateigröße nur die Hälfte... und die Bitratenverteilung sah auch angenehmer aus...
    Ich werde jetzt mal den ganzen Film mit dem normalen x264 Preset von StaxRip in crf20 codieren..., der Mediacoder scheint die Parameter für den x264 (bis auf die Grundlegenden) schwer zu vernachlässigen.

    Wenn ich dann noch Problemchen habe melde ich mich wieder... aber der erste Schuss sah schon mal ganz gut aus.

    Weitestgehend sind das die Einstellungen die der Mediacoder so vorsetzt. Ich schalte meist nur die psychovisual optimierungen &deblocking Filter ab... leider wird bei jedem update jede Einstellung zunichte gemacht. In den Presets werden diese nicht mitgespeichert... das heißt ich nutze nicht die vorgegebenen Einstellungen, sondern wechsle auf manuell...
    Mich persöhnlich irritieren die meisten Verschachtelungen des x264... deadzone geht nicht wenn Trellis usw...

    Ich denke ich werde doch mal so langsam zu StaxRip, Handbrake oder MeGUI wechseln... was würdest du empfehlen (sollte auf jeden Fall h264 und VC1 fressen)? Wichtig ist halt das ich meine Presets dauerhaft abspeichern kann! Die für SD-coding sind doch etwas anders als HD coding. CRF22 sieht bei SD schon mies aus, bei HD hat man kaum einen Unterschied zum original... auch die Skalierung der Bitrate ist total anders... wo SD erst zwischen 900-1700kbps gut aussieht hat man bei HD im mittel schon bei 4500kbps sehr gute Ergebnisse...

    Bin für Tipps immer dankbar!